Sachsen: Schülervertreter wünschen sich mehr Unterstützung

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DRESDEN. Kultusministerin Brunhild Kurth will engagierte Jugendliche zur Förderung von Zivilcourage an Schulen einsetzen.

Die Schüler in Sachsen wünschen sich mehr Kurse in Demokratie und Podiumsdiskussionen zu aktuellen Themen. Das ist ein Ergebnis einer Diskussion Jugendlicher mit Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) und weiteren Kabinettsmitgliedern. Nach Angaben des wollen die Mädchen und Jungen zudem mehr Unterstützung für ihre Schülervertreter.

Kultusministerin Brunhild Kurth. Foto: Staatsministerium für Kultus
Will wieder engagierte Jugendliche in Schulen schicken: Sachsens Kultusmnisterin Brunhild Kurth

Nach den Worten von Kultusministerin Brunhild Kurth (parteilos) will Sachsen wieder «Peer Trainer» einführen. Das sind engagierte Jugendliche, die auf Anfrage in die Klassen gehen, um über Themen wie Zivilcourage, Extremismus oder Diskriminierung zu diskutieren. Im September soll es in Chemnitz einen Schülerkongress zur «demokratischen Schule» geben. (dpa)

(26.04.2013)

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