Schulbuchforscher untersuchen Kalten Krieg im Klassenzimmer

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BRAUNSCHWEIG. Wie erinnern sich Schüler und Lehrer im Klassenzimmer an den Kalten Krieg? Dieser Frage widmen sich Schulbuchforscher des Braunschweiger Georg-Eckert-Instituts in einem dreijährigen Forschungsprojekt.

Gemeinsam mit Wissenschaftlern aus der Schweiz und Schweden soll unter die Lupe genommen werden, wie mit dem Schulbuchwissen über die Zeiten des Eisernen Vorhangs umgegangen wird. «Wie übersetzen Lehrer das Wissen vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erinnerung?», fragte Projektleiterin Barbara Christophe. Die Wissenschaftler befragen Geschichtslehrer, diskutieren mit Schülern und werten aufgezeichnete Unterrichtsstunden aus. dpa

Zum Bericht: „Schulbuchforscher Eckert: Institut ist weltweit für Bildung im Einsatz“

 

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