Rot-Grün kippt Sperrfrist für Politikerbesuche in niedersächsischen Schulen

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HANNOVER. Niedersachsens Schulen dürfen von nun an auch in den vier Wochen vor einer Wahl Politiker einladen. Die Entscheidung des Kabinetts, die bisherige Sperrfrist zu kippen, kommt rechtzeitig zur Europawahl am 25. Mai.

Innerhalb der vier Wochen durften bisher keine Einladungen an Politiker zur Teilnahme am Unterricht ausgesprochen werden. Auch über Podiumsdiskussionen vor politischen Wahlen dürfen die Schulleitungen ab sofort selbst entscheiden. Schüler sollten einen authentischen Einblick in die Arbeit von Politikern erhalten, sagte Kultusministerin Frauke Heiligenstadt(SPD), dazu gehöre auch die Zeit direkt vor Wahlen. dpa

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Zum Bericht: Frisch und frech: Wie Berliner Schüler Merkel und Gabriel begegnen

 

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