Warum Videospiele gut für das Gehirn sein können

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KÖLN. Wann wird Computerspielen exzessiv? Wie kann Videospielen gut für das Gehirn sein? Was Lehrer über Computerspiele wissen sollten, erfahren Sie auf dem Gamescom-Congress am 14. August in Köln. News4teachers.de ist Medienpartner und verlost Eintrittskarten für die Veranstaltung. Senden Sie eine E-Mail an redaktion@news4teachers.de und schreiben Sie uns, warum Sie dorthin möchten.

Ners und Freaks trifft man auf einer der weltgrößten Veranstaltungen der branche. (Foto: Kölnmesse)
Nerds und Freaks trifft man auf einer der weltgrößten Veranstaltungen der Computerspiel-Branche. (Foto: Kölnmesse)

Ein Auszug aus dem Programm:

11 Uhr Grußwort Dr. Angelica Schwall-Düren Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen

Talk Dr. Maximilian Schenk, BIU e.V. – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware  und Oberbürgermeister der Stadt Köln Jürgen Roters
Moderation: Andreas Garbe (ZDF)

Podiumsdiskussion (45 Min.) 11:20 – 12:05 Uhr: „Technologietreiber Computer- und Videospiele: Benefit für die  Industrie 4.0.“

Moderation: Andreas Garbe (ZDF)

Streitgespräch (30 Min) 13:00 – 13:30 Uhr: „Exzessives Spielen – wo sind die Grenzen?“

Prof. Dr. Winfred Kaminski, Direktor des Instituts für Medienforschung und Medienpädagogik der Fachhochschule Köln
Dr. Abu Khatir, Facharzt für Psychosomatik, Medizin und Psychotherapie, Leitender Arzt Sucht, Salus Klinik Hürth
Moderation: Andreas Garbe (ZDF)

Podiumsdiskussion (60 Min) 13:30 – 14:30 Uhr: „Neue Medien – welche Fortbildungsangebote gibt es für Lehrer und was wird zukünftig benötigt?“

Jun.-Prof. Dr. Sandra Aßmann, Professur für Erziehungswissenschaftliche Medienforschung Humanwissenschaftliche Fakultät Institut für Allgemeine Didaktik und Schulforschung Universität zu Köln
Andreas Bartsch, Lehrer und Personalrat sowie Geschäftsführer des Philologenverband NW
Alexander Vogt, MdL Medienpolitischer Sprecher SPD- Landtagsfraktion NRW
Jürgen Sleegers, Fachhochschule Köln, Institut Spielraum
Thomas Bendig, Geschäftsführer des Fraunhofer-Verbunds für Informations- und Kommunikationstechnologie in Berlin und Mitinitiator der Initiative „Jeder kann programmieren“
Moderation: Ruth Lemmen, Beratung für Projektmanagement, Kommunikation und Marktforschung

Best Practice (30 Min) 15:00 – 15:30 Uhr: Projekt Oink: Jugend in der digitalen Welt und wie Gamesunternehmen diese Zielgruppe sicher erreichen können

Youb Loukil, Country Director EMEA-Region Oink / Virtual Piggy

Präsentation (30 Min) 15:30 – 16:00 Uhr: „Frauen als Games-Entwicklerinnen ─ Perspektiven auf ein männlich-dominiertes Berufsfeld“

Dipl.- Sozialwissenschaftlerin Ute Kempf, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.

Vortrag (30 Min) 16:00 – 16:30 Uhr: „Warum Videospielen gut fürs Gehirn sein kann ─ Hirnregionen lassen sich gezielt trainieren“

Dr. Simone Kühn, Neurowissenschaftlerin, Max Planck Institut für Bildungsforschung

Das komplette Programm finden Sie hier

Für den Gamescom congress gibt es keine Tageskasse, der Online-Vorverkauf endet am 13. August. Tickets sind auf www.gamescom.de/congress erhältlich. Privatbesucher zahlen 30 Euro und erhalten so Zutritt zum Kongress und zur entertainment area der gamescom. Ein Fachbesucher-Ticket kostet 50 Euro inklusive Katalog und gewährt zusätzlich den Zugang zur gamescom business area.

 

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