Zu wenige Pensionäre und Gymnasiallehrkräfte wollen in die Grundschulen – GEW: Zahlt endlich A13!

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FRANKFURT/MAIN. Das Land Hessen leidet – wie immer mehr andere Bundesländer auch – unter einem gravierenden Lehrermangel insbesondere an den Grundschulen.  Als kurzfristige Notmaßnahme ließ Kultusminister Alexander Lorz (CDU) pensionierte Lehrkräfte anschreiben, um sie mit höheren Bezügen als zu regulären Dienstzeiten zurück in die Schulen zu locken. Ohne großen Erfolg, wie die GEW nun mitteilt. Auch der Versuch, arbeitslose Gymnasiallehrkräfte für die Grundschulen zu gewinnen, habe nicht das gewünschte Ergebnis gebracht, berichtet die Gewerkschaft. Aus ihrer Sicht könnte nur eine Maßnahme das Problem beheben …

Zurück in den Schuldienst? Nein danke - sagen viele der vom Hessischen Kultusministerium angeschriebenen Pensionäre. Foto: Peter Dahlgren / flickr (CC BY-NC 2.0)
Zurück in den Schuldienst? Nein danke – sagen viele der vom Hessischen Kultusministerium angeschriebenen pensionierten Lehrkräfte. Foto: Peter Dahlgren / flickr (CC BY-NC 2.0)

„Der Mangel an Lehrkräften, insbesondere im Grundschulbereich, ist Ergebnis der jahrelangen Abwertung des Lehrerinnen- und Lehrerberufs und der zusätzlichen finanziellen Schlechterstellung des Grundschullehramts“, erklärte der Vorsitzende der GEW Hessen, Jochen Nagel. „Deshalb werden die Notmaßnahmen des Kultusministeriums dieses erhebliche Problem auf Dauer nicht lösen können.“

Zanächst sei –„mit äußerst mäßigem Erfolg“ – versucht worden, Lehrkräfte im Ruhestand für den Unterricht zu reaktivieren. Jetzt zeige auch eine ausgeschriebene Weiterbildungsmaßnahme für das Grundschullehramt nicht das erwartete Resultat. Dieses Angebot richte sich an Gymnasiallehrkräfte mit Überhangfächern –´Fächern also, für die es aktuell keinen Bedarf in den Schulen gibt –, und die deshalb kein Einstellungsangebot erhalten hatten. Wie die GEW berichtet, konnten von 200 möglichen Weiterbildungsplätzen um Start der Maßnahme gerade einmal die Hälfte besetzt werden.

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„Dass dies im Wesentlichen auf die niedrigere Besoldung in den Grundschulen zurück zu führen ist, zeigt auch ein Vergleich mit der Weiterbildungsmaßnahme für Förderschulen. Bei diesem, mit A 13 besoldeten Lehramt, konnten alle der 80 angebotenen Stellen besetzt werden“, erklärt die Gewerkschaft. Ihr Landeschef meint: „Es ist an der Zeit, dass die Landesregierung endlich erkennt: an einer Besoldung aller Grundschullehrkräfte nach A 13 (statt nach A 12) führt kein Weg vorbei. Ich fordere deshalb die Landesregierung nachdrücklich dazu auf, endlich diesen Schritt zu gehen.“

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Berlin hat als erstes Bundesland angekündigt, zumindest neue Grundschullehrkräfte nach A13 honorieren zu wollen. In Schleswig-Holstein hatte die CDU vor der Wahl angekündigt: „Grundschullehrer wollen wir einheitlich mit der Besoldungsgruppe A13 bezahlen“. Nach dem Wahlsieg ist das Vorhaben allerdings ins Stocken geraten. Zum Versprechen findet sich im Koalitionsvertrag auf Seite 14 zwar noch ein Bekenntnis: „Unser Ziel ist es, die Grundschullehrkräfte mit A 13 zu besolden.“ Die Umsetzung allerdings wird an die Kultusministerkonferenz (KMK) delegiert (die gar nicht für Besoldungsfragen von Landesbediensteten zuständig ist) – und damit auf die lange Bank geschoben. „Als Konsolidierungsland können wir jedoch keine Vorreiterrolle einnehmen. Wir werden uns in der Kultusministerkonferenz für eine bundesweit einheitliche Regelung einsetzen. Unabhängig davon werden wir die Besoldung der Grundschulleitungen erhöhen“, so heißt es.

Enttäuschung auch in NRW

Auch in Nordrhein-Westfalen herrscht Enttäuschung an den Grundschulen, obwohl Schwarz-Gelb unter dem designierten Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) einen „Masterplan Grundschule“ verfolgen will. Der beinhalte unter anderem eine Vertretungsreserve und kleinere Klassen bei Inklusion und Integration – was zentralen Forderungen des VBE entspreche, wie VBE-Vorsitzender Udo Beckmann betont. Er kritisiert aber: „Die dafür notwendigen Lehrkräfte dafür wird man nicht finden, wenn weiterhin die Frage der gerechten Bezahlung ausgeklammert wird.“ Die entscheidende Forderung A13/E13 für alle Lehrkräfte finde im Koalitionsvertrag keine Beachtung. bibo / Agentur für Bildungsjournalismus

A13 doch nicht für alle: Verbände zeigen sich enttäuscht darüber, dass Grundschullehrkräfte weiterhin weniger verdienen sollen

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Küstenfuchs
6 Jahre zuvor

Arbeitslose Gymnasiallehrer würden mit A13 an die Grundschule gehen, mit A12 aber nicht? Das Argument ist selbst für die GEW ziemlich dämlich!

GriasDi
6 Jahre zuvor
Antwortet  Küstenfuchs

So ist es.

sofawolf
6 Jahre zuvor

ZITAT: „„Der Mangel an Lehrkräften, insbesondere im Grundschulbereich, ist Ergebnis der jahrelangen Abwertung des Lehrerinnen- und Lehrerberufs und der zusätzlichen finanziellen Schlechterstellung des Grundschullehramts“, erklärte der Vorsitzende der GEW Hessen, Jochen Nagel. “

Quatsch. Es ist in Diskussionen mit Lehrern oberer Klassen – so will ich mal allgemein formulieren – immer maßgeblich zu hören, dass sie wegen des Inhalts der Fächer und wegen der Schülerklientel lieber Lehrer oberer Klassen geworden sind. Umgekehrt gilt das durchaus auch.

Der Mangel an Lehrkräften liegt an dem früheren Lehrerüberschuss, der nicht im Blick hatte, dass diese Zeiten auch mal wieder vorbei sind. In MeVo wurden nach der Wende rund 5000 Lehrer entlassen und bis vor kurzem arbeiteten dort fast alle in Teilzeit (damit niemand weiter entlassen werden musste). Das hat Interessenten abgeschreckt.

Und natürlich schrecken die Arbeitsbedingungen ab, aber kaum das Gehalt. Niemand wird nicht deshalb nicht Lehrer, weil er statt (pauschalisiert) 4500,- Euro brutto „nur“ 4000,- Euro brutto bekommt. Das sit absurd (von Ausnahmen abgesehen).

Die GEW hat einfach keine Ahnung.

sofawolf
6 Jahre zuvor
Antwortet  sofawolf

* bei dem man nicht im Blick hatte

ysnp
6 Jahre zuvor
Antwortet  sofawolf

„Die GEW hat einfach keine Ahnung.“
Das würde ich jetzt wirklich keinem Lehrerverband unterstellen.

M. J.
6 Jahre zuvor
Antwortet  sofawolf

Keine Ahnung zu haben, würde ich zwar auch keinem Lehrerverband unterstellen, trotzdem stimme ich sofawolf insoweit zu, als die GEW oft an bildungsideologischen Süppchen mit anschließenden Reformen beteiligt ist, die den Schulen (Lehrern und Schülern) eine Mehrbelastung mit Mindererfolg statt Minderbelastung mit mehr Erfolg bringen.
Wenn in der Praxis dann Unzufriedenheit herrscht, macht sich die GEW einen schlanken Fuß und spielt sich als Anwalt ihrer Klientel auf. Sie plädiert einfach für mehr Geld (u. a. bei Gehältern), so als sei Geld für alles verantwortlich und nicht auch sie selbst mit ihrer Schattenregierung.

OMG
6 Jahre zuvor
Antwortet  M. J.

Das trifft den Nagel zu 100%

Palim
6 Jahre zuvor
Antwortet  M. J.

Es ist einfach nicht wahr, dass die GEW allein auf A13 plädieren würde.

In Nds hat die GEW eine Arbeitszeiterfassung, die ganzjährig lief initiiert. Der Philologenverband hat diese zunächst angegriffen, jetzt sind die Ergebnisse aber doch genehm.
Der Philologenverband macht Klientelpolitik für Gymnasiallehrkräfte und wird gerne medial präsentiert, das vermisse ich häufig für Aktionen und Äußerungen der GEW.

Früher oder später ist die Not in den Bundesländern so groß, dass auch Gymnasiallehrkräfte an die Grundschulen abgeordnet werden müssen. Dann können Jungkräfte auf die A13-Stellen eingestellt werden, um sie zu rekrutieren und im Bundesland zu halten, und die älteren Gymnasiallehrkräfte werden in die Grundschulen abgeordnet: bei mehr U-Stunden, höherer Belastung, zusätzlicher Einarbeitung und womöglich weniger Gehalt, schließlich gibt es ähnliches schon lange im SekI-Bereich – Schulform diktiert Unterrichtsverpflichtung.
Bestimmt findet der Philologenverband das dann gerecht und begrüßt die Erfahrungswerte, die SekII-LuL dadurch gewinnen.

Die andere Möglichkeit ist weiteres zusammenstreichen der Stundentafeln, also noch weniger Stunden im Grundschulbereich pro Schuljahr. Dann sinken sicher auch die Zahlen der Gymnasiasten und es werden A13-LuL zur Versorgung in den Grundschulen frei.

Wenn wir nicht endlich gemeinsam für bessere Bedingungen einreten, können in Zukunft die A13-LuL die Alphabetisierung übernehmen, die in den Grundschulen nicht mehr geleistet werden kann.

dickebank
6 Jahre zuvor
Antwortet  Palim

Unterschied zwischen Dienstleistungsgewerkschaft und Lobbyverband. Die GEW ist eine Dienstleistungsgewerkschaft unter dem DAch des DGB. Ihre Ziele sind u,a, die Arbeitnehmervertretung der Angestellten im Bereich Bildung, Wissenschaft und Erziehung. Sie ist somit nicht einmal zuständig für verbeamtete Gymnasiallehrkräfte.
DAss sich die Gymnasiallehrkräfte in einem Berufsverband, der für sie Lobbyarbeit macht, zusammenschließen, ist doch in Ordnung. Nur muss eben jedem klar sein, dass hier Klientelpolitik für ein bestimmtes Klientel gemacht wird, dessen Interessen sich stark von anderen Lehrergruppen unterscheiden.

Die besoldungsfrage ist im Grunde nachrangig. Die eigentliche Frage ist doch, warum werden die lehrkräfte in unterschiedliche Laufbahngruppen eingruppiert, obwohl es außer in BaWü keine PHs mehr gibt. Und selbst der Aspekt ist durch den Bologna-Prozess obsolet. Für die heutigen Lehramtsabsolventen muss gelten, dass das abgeschlossene Masterstudium – oder ein vergleichbarer Abschluss – die Voraussetzung für die Übernahme in den Vorbereitungsdienst des höheren Dienstes (Referendariat) ist.

hennes
6 Jahre zuvor
Antwortet  dickebank

Alles schön und gut. Trotzdem geht es mir so wie M. J.
Die GEW missfällt mir, weil sie unablässig in der Bildungspolitik mitmischt, und das in einer Weise, die ich oft nicht gut finde.

Sie missbraucht ihre Macht (ähnlich wie die Bertelsmann Stiftung), um ihre Vorstellungen von Schule und Bildung durchzusetzen. Das ist aber nicht ihre Aufgabe. Sie hat sich lediglich für die Belange ihrer Mitglieder (Arbeitnehmerinteressen) einzusetzen und nicht für die Einführung und Durchsetzung einer Radikal-Inklusion oder Einheitsschule (Gemeinschaftsschule).
Die GEW ist für mich ein Zwitterwesen, das seinen Mitgliedern erst vieles einbrockt, um hinterher die Hände in Unschuld zu waschen und mehr Hilfe für sie zu verlangen.
Ich bin schon vor Jahren aus der GEW ausgetreten. Eine solche Gewerkschaft brauche ich nicht.

Johanna
6 Jahre zuvor
Antwortet  M. J.

Entschuldige mal! So gerne ich meinen job als Grundschullehrerin auch mache. Ich muss mich nicht dafür schämen, auch mehr Geld für diese oft kräftezehrende Arbeit zu verlangen. Ich ertrage dieses „ach wir sind doch so intelektuell, was soll das mit der lohnerhöhung“-Geplapper!
Ich kenne nicht einen Kollegen oder Kollegin, die A13 nicht fordern.
In anderen Berufen stellt sich diese Frage überhaupt nicht. Insofern ist diese Einstellung mit ein Grund, weshalb unsere Profession von der Gesellschaft nicht so wertgeschätzt wird, wie es eigentlich der Fall sein sollte!
Also danke dafür!
Ohne Worte!!!

Emil
6 Jahre zuvor
Antwortet  sofawolf

Du auch nicht!

Johanna
6 Jahre zuvor
Antwortet  sofawolf

Wer so etwas (s.o) schreibt, hat keine Ahnung! Bist Du Lehrerin? Eine Dreistigkeit, so etwas zu schreiben!

ysnp
6 Jahre zuvor

In Bayern gibt es schon seit Jahren kaum Lehrernachwuchs mehr für die Hauptschule (heißt im By Mittelschule) (Besoldung A 12, Klassen 1-10), aber Überhang für die Realschule (ebenfalls bis Klasse 10, Besoldung A 13). An dem Vergleich Hauptschule – Realschule kann man sehen, dass das Interesse für das Studium eben nicht an der Altersstufe liegt. Vielleicht meint man, dass es an der Realschule einfacher ist zu unterrichten oder es lockt das höhere Gehalt.

ysnp
6 Jahre zuvor
Antwortet  ysnp

einfacher im Sinne von weniger anstrengend (volles Deputat sind 2 Stunden weniger so weit ich weiß)

sofawolf
6 Jahre zuvor

@ ysnp

Das war selbstverständlich eine Zuspitzung. 🙂

sofawolf
6 Jahre zuvor

@ M.J., OMG,

volle Zustimmung !

sofawolf
6 Jahre zuvor

ZITAT (ysnp): „An dem Vergleich Hauptschule – Realschule kann man sehen, dass das Interesse für das Studium eben nicht an der Altersstufe liegt.“

Nein. Sie täuschen sich gewaltig. Die Hauptschulen sind schon lange in Verruf. Da liegt es sehr wohl an der Schülerklientel, aber aus anderen Gründen. Man erzählte sich schon in meiner Studienzeit, wie es an Hauptschulen zugeht (im negativen Sinne). Das schreckte so manchen ab.

Es ist immer das Zusammenwirken verschiedener Faktoren. Aber hauptsächlich kann man schon davon ausgehen, dass Schülerklientel und Unterrichtsstoff (Fachinhalte) die Hauptrolle bei der Auswahl des Lehramtsstudiums spielen. Die meisten Lehrer schielen nicht nur nach dem Geld (erst unlängst wurde dazu hier eine Studie veröffentlicht).

Palim
6 Jahre zuvor
Antwortet  sofawolf

Sie vergleichen Äpfel mit Birnen: ysnp hat die Hauptschule in BY vor Augen. Da es hier zum Übertritt in die weiterführenden Schulen einen NC gibt, gehen sehr viele SuS, die in anderen Ländern auf Real- und Gesamtschulen zu finden sind, in BY zur Hauptschule, die dort zudem andere Unterstützung erfährt.

Grundschullehrkräfte wählen ihr Berufsfeld sicherlich nicht danach aus, dass sie weniger verdienen und ganz selbstlos dafür noch ein paar Stunden mehr übernehmen dürfen. Es sind immer mehrere Faktoren, stimmt, aber warum jemand, der Lehrer sein möchte, sich ausnutzen lassen soll, ist nicht deutlich.
Klar wird aber inzwischen, dass junge Erwachsene sich gut informieren, bevor sie das Studium aufnehmen und nicht länger gewillt sind, zu diesen nachteiligen Bedingungen in die Grundschulen zu gehen.

dickebank
6 Jahre zuvor
Antwortet  Palim

Die Unterstützung, die bayrische Mittelschulen (Hauptschulen gibt es dort nicht mehr) erfahren, hat eine gesellschaftliche und somit politische Dimension. Bayern hat bezogen auf die Fläche und die Gesamteinwohnerzahl relativ wenige Großstädte. Das hat Auswirkungen auf die Schulentwicklungsplanungen der Gemeinden. Die Gymnasien sind bis auf wenige kommunale GY staatliche Schulen, die in BY häufig von den landkreisen als Schulträger getragen werden.

Die Mittelschulen mit ihren HS- und Rs-Zweigen sind somit Grundlage einer wohnortnahen Schulversorgung.

ysnp
6 Jahre zuvor
Antwortet  dickebank

„Die Mittelschulen mit ihren HS- und Rs-Zweigen sind somit Grundlage einer wohnortnahen Schulversorgung.“
Begriffsklärung: In Bayern nennen sich die ehemaligen Hauptschulen Mittelschulen, sind aber faktisch Hauptschulen. Mittelschulen heißen sie deswegen, dass man bei entsprechender Leistung ab den 7. Schuljahr auf den M- Zug, der mit der Klasse 10 und einem mittleren Schulabschluss endet, wechseln kann. In diesem M- Zug unterrichten ausschließlich Hauptschulllehrer (oder auch frühere Grund- und Hauptschullehrer) bzw. nennen sie sich jetzt Mittelschullehrer.
Die Realschule ist eine eigenständige Schulart, die ganz traditionell mit dem Realschulabesschluss, also auch einem mittleren Schulabschluss (mittlere Reife) endet.
Der mittlere Abschluss über den M- Zug hat leicht andere Schwerpunkte als der über die Realschule. Als drittes können Schüler in Bayern noch über die Wirtschaftsschule, die mit dem 7. Schuljahr beginnt, den mittleren Schulabschluss bekommen.

dickebank
6 Jahre zuvor
Antwortet  ysnp

… und zu diesen Wirtschaftsschulen gehören in BY unzählige Landwirtschaftsschulen …

GriasDi
6 Jahre zuvor

Es gibt halt Lehrer, die lieber mit Kindern arbeiten und es gibt Lehrer die lieber mit pubertierenden Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen arbeiten. Manche machen beides gerne. Ich würde mal sagen, dass es auch daran liegt.

lesoleil
6 Jahre zuvor

Ja, das stimmt. Es gibt Gymnasiallehrer, die arbeiten am liebsten ab Klasse 10 (und bedauern es sehr, dass es hier kein 13. Schuljahr mehr gibt).

GriasDi
6 Jahre zuvor
Antwortet  lesoleil

kommt ja wieder

GriasDi
6 Jahre zuvor
Antwortet  lesoleil

Zitat:
„Es gibt Gymnasiallehrer, die arbeiten am liebsten ab Klasse 10“

war das als Vorwurf oder als Feststellung gemeint?

xxx
6 Jahre zuvor
Antwortet  GriasDi

Ich gehe mal von einer Feststellung aus. Ich persönlich arbeite am liebsten mit klasse 7 aufwärts. An einer Grundschule wäre ich komplett falsch aufgehoben.

lesoleil
6 Jahre zuvor

Nein, das war eine Feststellung und überhaupt kein Vorwurf. Es ist doch gut, dass manche lieber jüngere Schüler unterrichten und manche lieber ältere.

blablabla
6 Jahre zuvor

WOFÜR A13?????