Liebe Leserin, lieber Leser,

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zum Beitrag „Liebesbriefe lesen oder Handys einkassieren: 20 alltägliche Dinge, die Lehrer dürfen – oder nicht“ haben uns zahlreiche Leserkommentare erreicht, in denen die darin getroffenen Aussagen kritisiert werden. Wir haben uns den Text daraufhin noch einmal angeschaut – und kommen zum Ergebnis, dass er tatsächlich nicht den Qualitätsansprüchen entspricht, die News4teachers an seine Veröffentlichungen stellt. Wir haben ihn deshalb von der Seite genommen.

Wir bitten zu entschuldigen, dass uns im Eifer des Gefechts offenbar mal kurzzeitig der Maßstab verrutscht ist – und bedanken uns bei Ihnen für die kostruktiv-kritischen Reaktionen.

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Herzliche Grüße

Die Redaktion

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3 Kommentare
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Küstenfuchs
6 Jahre zuvor

Ein mutiger und richtiger Schritt!

D.Orie
6 Jahre zuvor

… und wie sieht es mit Werbung (z. B. für Cornelsen) aus?