Lehrermangel: Philologen beklagen „Chaos“ – Ministerin soll „Maulkorb“ für Lehrer erlassen haben

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HANNOVER. Die Gymnasien in Niedersachsen leiden offenbar erheblich unter Abordnungen von Lehrkräften, die zeitweilig an den vom Lehrermangel besonders betroffenen Grundschulen unterrichten sollen. Der Philologenverband spricht von „fatalen Auswirkungen auf die Unterrichtsversorgung der Gymnasien“ – und wirft Kultusministerin Frauke Heiligenstadt (SPD) vor, die Probleme herunterzuspielen. Schlimmer noch: Schulleitungen und Lehrkräfte, die darüber berichten wollten, seien vom Ministerium mit disziplinarischen Maßnahmen bedroht worden.

Massiv unter Druck: Niedersachsens Kultusministerin Frauke Heiligenstadt (SPD). Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons (CC-by-sa 4.0)
Massiv unter Druck: Niedersachsens Kultusministerin Frauke Heiligenstadt (SPD). Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons (CC-by-sa 4.0)

Das Land Niedersachsen konnte zum Schuljahresbeginn angesichts der Bewerberflaute auf dem Arbeitsmarkt  für Lehrkräfte erst gut zwei Drittel seiner freigewordenen Stellen besetzen. Vor allem an Grundschulen fehlen Pädagogen. Abordnungen seien ein klassisches Instrument, um Engpässe bei der Unterrichtsversorgung zu überbrücken, meinte Heiligenstadt vor vier Wochen vor dem Kultusausschuss des Landtags. Als befristete Maßnahme seien sie durchaus vertretbar. „Die Lage ist nicht einfach, aber deshalb sind alle gefordert“, sagte sie mit Blick vor allem auf die bislang noch am besten personell ausgestatteten Gymnasien, denen auf diese Weise allerdings kurzfristig mehr als 1000 Lehrer genommen wurden. Konkret werden, so hieß es heute, 6796 Stunden an andere Schulen abgegeben; 2133 Stunden davon gehen an Grundschulen. „Abordnungen gehören zum Schulalltag“, meinte Heiligenstadt.

Lehrermangel-Chaos – Kurzfristige Abordnungen von Kollegen noch nach Schuljahresbeginn setzen Stundenpläne außer Kraft

Das sieht der Philologenverband freilich anders. Dass die Realitäten „in jeglicher Hinsicht völlig anders aussehen“, als sie die Ministerin darstelle, unterstrich der Landesvorsitzende Horst Audritz heute vor der Presse in Hannover. Umfragen unter den Gymnasien, die sein Verband trotz „eines Maulkorbs“ für Schulleitungen und Lehrkräfte erhoben habe, belegten jetzt „die Wahrheit über die Abordnungen und ihre Folgen“. Fast 200 Zuschriften, die dem Philologenverband aus den Gymnasien zugegangen seien, bestätigten die Dramatik der Situation. Besonders bedrückend und skandalös sei allerdings, dass auf Schulleitungen wie Lehrkräfte erheblicher Druck von den Behörden ausgeübt werde und ihnen striktes Stillschweigen zu den Abordnungen und deren Begleitumständen auferlegt worden sei. Vergleichbares habe es bisher in Niedersachsen nicht gegeben. „Sollten unsere Mitglieder von disziplinarischen Maßnahmen betroffen werden, so werden wir ihnen selbstverständlich Rechtsschutz gewähren“, betonte Audritz.

Wie sich nun belegen lasse, seien seit Schuljahresbeginn bis heute von der Landesschulbehörde Abordnungen von Gymnasien an Grundschulen und andere Schulformen in hohem Umfang und ohne Rücksicht auf die Auswirkungen an den Gymnasien angeordnet worden, und ein Ende sei bisher nicht abzusehen, da weiterhin viele Gymnasien heute noch Lehrer abzuordnen hätten, so dass das ministeriell verordnete Chaos ungebremst weitergehe. „Im Wochenrhythmus“, so berichtet eine Lehrkraft, „werden Vorgaben geändert, und neue Abordnungen kurzfristig verfügt, so dass wir bereits den dritten Stundenplan haben, und der vierte ist in Arbeit.“

„Abordnungsexzesse von Rot-Grün“

Beispiele wie dieses seien, so Audritz, nur die Spitze des Eisberges, aber sie ließen Schlüsse zu, welche Ausmaße „diese Abordnungsexzesse von Rot-Grün“ inzwischen erreicht und wie sie die Unterrichtssituation an den Gymnasien nachhaltig in Mitleidenschaft gezogen hätten. Offensichtlich aber hätten das Ministerium und die Landesschulbehörde inzwischen den Überblick verloren, wie viele Stunden von Gymnasien und Gesamtschulen wirklich abgeordnet würden. Eine Fülle von widersprüchlichen Angaben der Ministerin und des Chefs der Schulbehörde im Kultusausschuss und vor dem Landtag ließen keinen anderen  Schluss zu.

Die Abordnungen seien, das zeige sich an den Rückmeldungen aus den Schulen, heute schon eine schwere Hypothek für die weitere unterrichtliche und erzieherische Arbeit in den Gymnasien. Teilweise seien 25 Prozent oder sogar bis zu 50 Prozent eines Kollegiums von Abordnungen betroffen, sodass Kürzungen im Pflichtunterricht der Gymnasien in großem Umfang vorgenommen werden müssten. Besonders davon betroffen seien die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik, aber auch Politik, Religion und andere „Nebenfächer“. Die vorliegenden Berichte aus den Gymnasien belegten auch, dass Förderunterricht und unterrichtliche Unterstützungsmaßnahmen gekürzt werden müssten oder gänzlich entfielen. Unterricht ende daher für manche Klassen schon nach der 4. Stunde oder beginne erst zur 3. Stunde.

Lehrermangel: Grundschule fehlen sechs von elf Kollegen – Mütter übernehmen den Unterricht

Angesichts dieser hohen Unterrichtsausfälle an den Gymnasien empfänden die Lehrkräfte, wie die Berichte zeigten, ihren Einsatz an anderen Schulen als besonders empörend: „Nach nun mittlerweile drei Wochen Schule, die ins Land gegangen sind, habe ich noch nicht eine Stunde eigenverantwortlichen Unterricht ableisten müssen“, schreibt uns eine Lehrkraft, gleichsam stellvertretend für viele ähnliche Aussagen, die dem Philologenverband vorliegen. „In allen drei Lerngruppen war ich in einer Doppelbesetzung mit einem Kollegen eingesetzt“, schildert eine weitere Lehrkraft ihre Erfahrungen. Andere Lehrkräfte würden fachfremd eingesetzt, so ein Mathematik- und Physiklehrer, der nun Deutsch in einer Hauptschule erteile, oder im Förderunterricht, in der Hausaufgabenbetreuung oder bei Mittagsaufsichten. „Viele abgeordnete Lehrkräfte erfahren so am eigenen Leib, dass sie dort nicht zwingend gebraucht werden, während an der eigenen Schule der Pflichtunterricht ausfällt“, unterstrich Audritz. Und das schüre massiv den Unmut der Lehrkräfte. bibo / Agentur für Bildungsjournalismus

 

Hintergrund: Was betroffene Lehrer schildern

Auszüge aus den Mails, die den Philologenverband erreicht haben:

„Meine Schule muss 94 (!!!) Lehrerstunden an verschiedene örtliche Grundschulen abordnen! Um diese große Zahl an Stunden freizuschaufeln, werden jetzt nicht nur Klassen zusammengelegt, sondern auch der Unterricht in vielen Fächern erheblich gekürzt! Es ist der totale Wahnsinn, was da in der ersten Schulwoche unserer Schulleitung, uns Lehrern und im Endeffekt den Schülern zugemutet wird!“

„Die eingesetzten Kollegen beschweren sich im Wesentlichen darüber, dass sie nicht wirklich Unterricht abdecken, sondern häufig Nachmittagsangebote, Hausaufgabenhilfe, oder in Doppelsteckungen für Förderschüler eingesetzt werden. Das deckt sich nicht mit den Darstellungen des Kultusministeriums.“

„Wir müssen im Umfang von 34 Stunden abordnen. Wie auch an anderen Schulen gibt es ein gewaltiges Hin und Her. Mal waren es 60 Stunden, auf die man sich ohne schriftliche Anweisungen einstellen sollten, dann zuletzt 32 angewiesene. Grundschulen, an die abgeordnet werden sollte, hatten plötzlich keinen Bedarf mehr oder aber weniger Bedarf. Zuletzt wurden bei uns zwei in Teilzeit arbeitende Mütter ausgesucht, um der Abordnungsanweisung Genüge zu tun. Eine der beiden hat drei Kinder und ist allein erziehend.“

„An einem Freitag, 18.8. nachmittags erfuhr unser Schulleiter telefonisch von dem Dezernenten, dass – zusätzlich zu den bereits abgeordneten 50 Stunden – weitere 46 Stunden abgeordnet werden müssten, an eine weit entfernte Schule – es wurde nur der Ort genannt, nicht die Schulform. Bis heute (3.9.) sind hierzu keine weiteren Infos an die Schule gegangen… Dieser Schwebezustand ist natürlich unschön.“

„Wir erfuhren von weiteren 90 Stunden Abordnungen in der 2. Schulwoche … der kompliziertere Stundenplan führt zu Klassen- und Kurszusammenlegungen, Streichung von Förderangeboten, Streichung von bilingualem Unterricht und Arbeitsgemeinschaften des Ganztagsangebots.“

„Wir müssen fast 150 Stunden abordnen. Etwa 25% des Kollegiums werden abgeordnet.“

„An unserer Schule herrscht bisher Geheimhaltung zu den Abordnungen… Die Stimmung im Kollegium ist teils resigniert, teils aufgewühlt, auch weil es (natürlich) einen Maulkorb des Ministeriums gibt.“

„Wir dürfen mit Eltern und Schülern nicht über die Situation sprechen.“

 

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Palim
6 Jahre zuvor

Wenn jede Lehrkraft nur mit wenigen Stunden an eine andere Schule abgeordnet wird, sind natürlich schnell viele Lehrer davon betroffen.
Wenn es so viele Stunden gibt, die in den Grundschulen zu ersetzen sind, bedeutet es doch auch, dass die Grundschulen erheblichen Bedarf haben. Im übrigen dürfen sie ihre SuS weder früher nach Hause schicken noch später kommen lassen.

Doppelbesetzung im Unterricht kann es nur geben, wenn die sonderpädagogische Grundversorgung (für i-Kinder Lernen, Emotional-Soziale-Entwicklung oder Sprache von insgesamt 2Std. pro Woche pro Klasse) oder die Beschulung eines anderen beeinträchtigten Kindes mit Schwerpunkt GE, Hören, Sehen, KM (Bedarf von 3-5 Std. pro Kopf) von keiner FöS-Kraft geleistet werden kann, weil dort auch LuL fehlen.
Wer darin eine nebensächliche Aufgaben sieht, sollte sich mit Inklusion und der Aufgabe an sich auseinandersetzen. Grundschullehrkräfte übernehmen spätestens seit der Einführung der Inklusion die Aufgaben der FöS-KollegInnen mit, täglich in jeder Stunde. Die per Erlass gewährten FöS-Stunden sind ein Tropfen auf den heißen Stein UND können meist nicht von FöS-KollegInnen erteilt werden, sodass sich die GS allein helfen müssen.

Der fachfremde Unterricht ist in Grundschulen üblich. Dass die Abordnungen eher Fächer betreffen, die in Grundschulen erteilt werden (D, Ma, Eng), finde ich durchaus verständlich.

Förderstunden gibt es an Grundschulen nur sehr selten, sie sind regulär seit Jahren gestrichen. Sie können nur erteilt werden, wenn die Schule Überhang an Stunden hätte (also keine Abordnungen nötig wären) oder aber, wenn die Stunden für DaZ-Unterricht beantragt und genehmigt wurden (also Sprachlernklassen oder Sprachförder-Kurse)

Die Lehrerstunden im Ganztag sind reguläre Stunden (HA-Betreuung, Nachmittag) und könnten auch dadurch zu Stande kommen, dass LuL am frühen Vormittag nicht abgeordnet werden, wohl aber mittags, wenn der reguläre Unterricht gar nicht mehr stattfindet. Gebundenen Ganztag gibt es kaum, der Unterricht wird in der Regel bis max. 13.30 Uhr erteilt. Wer danach kommt, wird die Aufgaben übernehmen müssen, die dann reguläre Grundschullehrkräfte im Ganztag sonst auch übernehmen. Wie wird denn die Aufsicht im Ganztag am Gymnasium gewährleistet?

Warum die Unterrichtsversorgung an den Grundschulen erst so spät geregelt wurde, versteht niemand und schafft viel Unruhe und Unmut. Das finde ich verständlich.
Auch die Grundschulen haben sich vermutlich bereits vor 4 Wochen mit dem Mangel beschäftigt haben die wichtigsten Fächer bereits verteilt und müssen neue Pläne schreiben.

Einiges, was angemahnt wird, ist Alltag an Grundschulen. Da unterscheiden sich die Systeme.

Tatsache ich übrigens auch, das Haupt- und Realschulen schon viele Jahre lang an Grundschulen abordnen mussten. Wurden in den vergangenen Jahren diese Schulen in eine IGS umgewandelt, waren sie plötzlich außen vor, ebenso wie Gymnasien. Die Last der mangelnden U-Versorgung wird nun auf alle Schultern verteilt und IGS und Gymnasium sind mit im Boot.

Es gibt übrigens auch Gymnasien, deren U-Versorgung vorab schon bei 97% lag und die von den Abordnungen nicht betroffen sind.

Küstenfuchs
6 Jahre zuvor
Antwortet  Palim

„Wie wird denn die Aufsicht im Ganztag am Gymnasium gewährleistet?“
An meinem Gymnasium in S-H. geht nicht eine einzige Lehrerstunde in den Ganztag! HA-Betreuung usw. kann doch in einem nicht gebundenen System keine Aufgabe von Lehrkräften sein. Dies ist ebenso an meinem Ort in den beiden Grundschulen der Fall. Der Schulträger beschäftigt Sozialarbeiter, Pädagogen oder auch Sportlehrer, auch (geeignete) Oberstufenschüler in der HA-Betreuung verdienen hier ein paar Euro und machen ihre Sache gut.

Beschämend finde ich, wie viel Verständnis Sie für Abordnungen allgemein aufbringen. Jede Landesregierung kennt seit 6 Jahren die ungefähre Zahl an neuen Erstklässlern. Es ist völliges Versagen, nicht die entsprechenden Lehrerstunden zur Verfügung zu haben. Jede Abordnung über Schulartgrenzen hinweg (egal in welche Richtung) bedeutet nicht im Einzelfall, aber ganz sicher insgesamt eine nicht hinnehmbare Verschlechterung des Unterrichts (Ein Gymnasiallehrer ist zumeist ein schlechterer Grundschullehrer als sein so ausgebildeter Kollege und auch umgekehrt).

Palim
6 Jahre zuvor
Antwortet  Küstenfuchs

Ich finde Abordnungen nicht allgemein gut, auch Grundschulen sind seit Jahren davon betroffen, zum Teil mit aberwitzigen Vorstellungen hinsichtlich der Fahrtstrecke.
Auch habe ich schon mehrfach geschrieben, dass die Reserven seit vielen Jahren zurückgefahren wurden, um die Versorgung schön zu rechnen, und dass diese nun fehlen. Es gibt in den Grundschulen keine zusätzlichen Stunden, die man streichen könnte, der Unterricht, der erteilt wird, gewährleistet die verlässliche Beschulung von 5 Zeitstunden. Studiengebühren, Umstellung des Studiums etc. machen sich bemerkbar, ebenso wie die Einführung der Oberschule zeitgleich zur Inklusion, die in der GS inzwischen alle Jahrgänge betrifft, und sicher auch früher oder später die Rückkehr zu G9.

Dennoch muss man die Behauptungen, die im Beitrag genannt werden, einschätzen dürfen. Da geht es bei einer Doppelsteckung oder „Förderunterricht“ nicht um ein bisschen Rechtschreibförderung, sondern um die Beschulung z.T. stark beeinträchtigter Kinder die in den Regelklassen sitzen, die Förderschule Lernen gibt es für die Klasse 1-4 nicht mehr, andere Schwerpunkte werden ebenfalls in GS beschult.
Und wenn gesagt wird, dass den Gymnasien „auf diese Weise allerdings kurzfristig mehr als 1000 Lehrer genommen wurden. Konkret werden, so hieß es heute, 6796 Stunden an andere Schulen abgegeben“, könnte man ja sonst schlussfolgern, dass die 1000 Lehrkräfte je nur 7 Stunden erteilen. So niedrig ist das Deputat der Gymnasiallehrer aber nicht.
Abordnungen werden häufig auf mehrere LuL verteilt, aber wenn eine Lehrkraft mit 3-7 Stunden an eine Grundschule kommt, wird man ihr, wenn es sich vermeiden lässt, keine Klassenleitung geben, sondern Unterricht in verschiedenen Klassen wählen, ggf. eben auch den Einsatz für die Inklusion.

Allerdings frage ich mich
a) warum Gymnasien oder Schulen mit Gymnasialzweig bevorzugt behandelt werden, eine viel höhere Versorgung erhalten als andere Schulformen, Förderstunden und Zusatzangebote behalten, während die anderen Schulen eine erheblich schlechtere U-Versorgung haben
und
b) welche anderen Möglichkeiten Sie denn sehen, Grundschulen zu versorgen, wo doch sehr viele Lehrerstunden fehlen (2133 Stunden davon gehen an Grundschulen), aber keinerlei Grundschullehrkräfte zur Verfügung stehen

Dass der Ganztag in Nds. ebenfalls finanziell stark unterversorgt ist und dass Lehrerstunden in den Ganztag gesetzt werden, haben sich ebenfalls nicht die KollegInnen oder Schulen überlegt. Hier muss man bedenken, dass Land, Landkreis und Gemeinde finanziell beteiligt sind und sich gerne den Schwarzen Peter zuschieben. SL müssen nach neuem Ganztages-Erlass Lehrkräfte am Mittag/ Nachmittag einsetzen.
Im übrigen ist auch der Ganztag in Nds. nicht komplett mit Lehrerstunden versorgt und ich glaube auch nicht, dass diese (wenigen) GTS-Stunden Grund für die Abordnungen sind. Vielmehr ist es doch so, dass Grundschulen händeringend nach KollegInnen für Vollzeitstellen suchen, damit auch für Klassenleitungen und alle anderen zugehörigen Aufgaben, was auch daran zu sehen ist, dass vor allem D, Ma, Su nachgefragt werden.

Susanne Bergsteiner
6 Jahre zuvor

…eine Lösung wäre sicher, mal zu überdenken, Grundschullehrern das gleiche Gehalt zu zahlen wie Gymnasiallehrern!!! Dann würden sicher auch wieder mehr Leute (insbesondere auch mal Männer) sich für diesen Beruf entscheiden.