E-Books auf dem Vormarsch: Das Interesse an elektronischen Büchern wächst

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BERLIN. Ein Großteil der Menschen in Deutschland liest Bücher lieber auf Papier als elektronisch mit einem E-Book-Reader .- noch. Nach einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Aris bevorzugen drei Viertel der Befragten (73 Prozent) gedruckte Bücher, weniger als jeder Fünfte (18 Prozent) findet E-Books grundsätzlich besser. Aber das Interesse an E-Books wächst.

In den USA verkauft mancher Händler schon mehr E-Books als gedruckte Bücher. Foto: ceslava.com / Flickr (CC BY-SA 2.0)
In den USA verkauft mancher Händler schon mehr E-Books als gedruckte Bücher. Foto: ceslava.com / Flickr (CC BY-SA 2.0)

Fans elektronischer Bücher sind vor allem die Jüngeren: Bei den 14- bis 29-Jährigen ist schon jeder Vierte (25 Prozent) Anhänger der E-Books, ähnlich hoch ist der Anteil bei den Befragten zwischen 30 und 49 (24 Prozent). In der Altersgruppe über 65 kann sich dagegen nur eine kleine Minderheit (5 Prozent) für Bücher auf Tablets oder speziellen Lesegeräten erwärmen. Auftraggeber der Umfrage war der IT-Verband Bitkom. dpa

(1.4.2013)

Zum Bericht: „Start der Frankfurter Buchmesse: Was taugen E-Books?“

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