Fächerübergreifende Standards zur Diagnostik und Förderung bei Lese- und/oder Rechtschreibstörungen
BERLIN. Die Lese- und/oder Rechtschreibstörung ist nach Angaben des Universitätsklinikums München mit einer Häufigkeit von ungefähr fünf Prozent „eine der zahlreichsten Entwicklungsstörungen, die oft noch mit weiteren psychischen Auffälligkeiten einhergeht“. Unter der Führung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. haben verschiedene Organisationen, Verbände und Gesellschaften eine Leitlinie entwickelt, die Handlungsanweisungen … Fächerübergreifende Standards zur Diagnostik und Förderung bei Lese- und/oder Rechtschreibstörungen weiterlesen
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