Von wegen „männlich“, „nerdig“, „langweilig“: Was Mathematiker zu einer begehrten Berufsgruppe macht

HEIDELBERG. Ein Beweis ist schön: Wer Mathematik studiert, sieht die Welt mit anderen Augen. Rechenkünste braucht man dafür nicht, dafür aber viel Frustrationstoleranz. Doch wer sich durchbeißt, wird  belohnt – mit vielfältigen Jobaussichten und der Kompetenz, den Dingen auf den Grund gehen zu können. Für Mathematiker wie Dominic Edelmann gibt es kein kommt-drauf-an, kein teils-teils. Sie … Von wegen „männlich“, „nerdig“, „langweilig“: Was Mathematiker zu einer begehrten Berufsgruppe macht weiterlesen