BERLIN. Vor einigen Jahren wurde der „Akademisierungswahn“ als Problem ausgemacht: Immer mehr Schulabgänger beginnen ein Studium, immer weniger eine Ausbildung. Das gehe am Bedarf von Wirtschaft und Gesellschaft vorbei, hieß es. Aktuelle Arbeitsmarktdaten wecken allerdings Zweifel an der These. „Wir sollten den Akademisierungswahn stoppen“, forderte Julian Nida-Rümelin (SPD), Philosophie-Professor und ehemaliger Kulturstaatsminister, vor vier Jahren. … Von wegen „Akademisierungswahn“: Arbeitslosigkeit von Hochschul-Absolventen ist so niedrig wie seit Jahrzehnten nicht weiterlesen
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