Geschwisterforschung: Die „ewigen Zweiten“ (und Dritten) haben schlechtere Noten und studieren weniger lukrative Fächer

ROSTOCK. Ob im Unterricht ein erst-, zweit- oder drittgeborenes Kind sitzt hat zweifellos einen gewissen Einfluss auf die Lehrer-Schüler-Beziehung, besonders wenn auch die anderen Geschwister bereits die gleiche Schule besuchen. Doch als struktureller Einflusssfaktor auf die schulischen Leistungen ist die Geschwisterrangfolge bislang wenig erforscht. Bekannt ist, dass Erstgeborene bessere Noten nach Hause bringen. Dass sie … Geschwisterforschung: Die „ewigen Zweiten“ (und Dritten) haben schlechtere Noten und studieren weniger lukrative Fächer weiterlesen