Die christdemokratisch geführten Schulministerien von Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein wollen gegen angeblich schädliche Schreiblern-Methoden vorgehen. Die werden für schlechte Schülerleistungen verantwortlich gemacht. Die Begründungen fallen allerdings fadenscheinig aus. Tatsächlich steckt dahinter wohl der Versuch, das konservative Profil der Partei zu schärfen.
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