Anton – Die Lern-App für die Schule

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Wer sind wir?

ANTON – die Lern-App für die Schule.

Was bieten wir an?

ANTON ist eine 100% kostenlose und werbefreie Lern-App.

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  • Alle Inhalte des Lehrplans: Mathe, Deutsch, Sachunterricht, DaZ und Musik für Klasse 1-8.
  • Ideal für Lehrerinnen und Lehrer: Ganz einfach Schulklassen anlegen, Aufgaben zuweisen und den Lernfortschritt verfolgen.
  • Funktioniert überall: im PC-Raum über http://anton.app, auf Tablets, Smartphones, Smartboards und auf eigenen Geräten der Schüler.
  • Individualisiertes Lernen: Erleichtert Inklusion und die Arbeit mit Nicht-Muttersprachlern, u.a. in Willkommensklassen.
  • Beliebteste Lern-App Deutschlands: ANTON ist die am besten bewertete (4,9/5 bei Apple und Google) und meist heruntergeladene Lern-App für die Schule in Deutschland.

Was ist unser Hintergrund?

Wir haben früher u.a. die Sprachlern-App Babbel entwickelt. Wir haben ANTON gegründet, um allen Schülern und Lehrern das digitale Lernen mit Spaß zu ermöglichen. ANTON wird kofinanziert durch den EFRE-Fonds der Europäischen Union.

Wie erreichen Sie uns?

Die ANTON Lern-App gibt es unter http://anton.app und als App für alle Apple, Android und Amazon-Geräte. Man kann uns per Email an feedback@anton.app erreichen.

 

 

 

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12 Kommentare
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Pjotr Müller
4 Jahre zuvor

Anton ist genial!!! Meine SuS lernen so fleißig wie noch nie.

Herr Mückenfuß
4 Jahre zuvor
Antwortet  Pjotr Müller

Naja, ist das wirklich so oder wurden Sie beauftragt, das zu schreiben?

Was ich oben sehe, unterscheidet sich nicht von dem, was es bereits zuhauf im Netz gibt.

FElixa
4 Jahre zuvor
Antwortet  Herr Mückenfuß

Ob die App gut ist, sei mal dahingestellt. Solange Sie kostenlos und werbefrei ist, gibt es nichts worüber man sich beschweren müsste. Eigentlich…

Es wird suggeriert, dass es um ein nicht-kommerzielles Projekt geht. So ganz stimmt das dann nicht. Dahinter steckt die solocode GmbH (nicht gemeinnützig!), was man auf der Webseite anton.app im Impressum sehen kann. Dort heißt es auch, dass man das Ziel hat an einer (scheinbar kommerziellen) Lernplattform zu arbeiten. Schaut man sich dann die Gesellschafter an, stellt man fest: beide Geschäftsführer waren an Unternehmen beteiligt, die E-Learning-Systeme und digitale Angebote entwickeln und verkaufen, u.a. Babbel, wie im Beitrag hier auch nebenbei erwähnt wird. Da liegt natürlich die Vermutung nahe, dass die Nutzerdaten dazu verwendet werden ein kommerzielles Produkt zu entwickeln und so schnell eine Reichweite zu haben, die man zukünftig bewerben kann oder irgendwann der Punkt kommt, an dem man die App kostenpflichtig macht und auf eine gewisse Abhängigkeit von Schulen hofft, da die App ggf. stärker im Unterricht eingebunden wurde. Wie man das nun bewertet, ist jedem selbst überlassen.

Zu ihrem ursprünglichen Anliegen: es ist schon seltsam, dass da ein Kommentar erscheint von einer Person, die hier noch nirgends aufgetaucht ist und vermutlich es auch nicht mehr wird. Das lässt sich im übrigen auch an den Bewertungen auf Google Play, Amazon und Co. schnell erkennen. Viele echte Bewertungen scheinen wirklich sehr zufrieden zu sein, aber da sind auch offensichtlich viele Fake-Bewertungen. Da gibt es z.B. Bewertungen von „Personen“ aus der 1. und 2. Klasse, die sehr reflektiert und sehr lobend über diese App schreiben. Im übrigen wird, wie im Kommentar hier auch, sehr viel im Superlativ geschrieben.

Antoni Kozma
3 Jahre zuvor
Antwortet  FElixa

Zwar sind die Übungen gelungen, doch…Problematisch finde ich das Belohnungssystem.

Unsere Kinder haben es nicht verlernt aus sich heraus zu lernen. Sie mussten und müssen nicht lernen, sondern sind einfach neugierig auf die Welt.

Wenn Sie jetzt Münzen sammeln können um Spiele (auch wenn es Lernspiele sind) freizuschalten werden Sie von klein auf schon auf das MarketingPrinzip der Softwareentwickler konditioniert.

Sehr schade.

P.S. @s.m. Ich habe eine gemeinnützige Firma gegründet mit der ich kein Geld verdienen muss und kenne zum Glück auch viele andere, die dies getan haben. Dafür bietet Deutschland die Möglichkeit der gemeinnützigen Verein und gGmbH an. Tolle Sache!

kerstin
4 Jahre zuvor
Antwortet  Herr Mückenfuß

Ja sie ist gut denn sie motiviert selbst meine Tochter. Geht nur leider nicht auf älteren Handys wie ich gerade merke. ..schade

saif
4 Jahre zuvor

Ich will ANTON machen

S. M.
4 Jahre zuvor

Muss man heutzutage wirklich immer alles zerreißen und ins Schlechte wenden. Mag sein, dass die Hersteller dieser App nicht ganz uneigennützig arbeiten, aber wer bitte ist denn schon komplett uneigennützig? Alle arbeiten doch erstmal für sich. Das ist doch auch ein natürlicher Instinkt. Und ganz ehrlich: niemand gründet eine Firma, um den Wohltäter zu spielen, sondern um Geld zu verdienen. Denn ohne Geld gehts nun mal nicht…
Aber um auf die App zurückzukommen. Wir haben diese jetzt auch seit kurzem. Mein Sohn ist in der 1. Klasse und mit der App übt er freiwillig zuhause das, was er in der Schule auch gerade hat. Und weil es ihm so viel Spaß macht und er immer ein Krönchen bei der Aufgabenbewertung erreichen möchte, gibt er sich besonders viel Mühe. Den positiven Effekt können wir jetzt schon feststellen, weil er sich in der Schule mit manchen Sachen inzwischen schon leichter tut. Fazit: Ich finde diese App super und werde sie auf jeden Fall weiter empfehlen.

null
4 Jahre zuvor

Es ist eine App für Kinder- warum ist sie in schwarz weiß? Ich glaub der Entwickler hat keine Kinder. Es muss bunt sein, Geräusche machen, Spaß machen. Schwarz- weiß geht gar nicht.

Stephanie Marx
3 Jahre zuvor
Antwortet  null

Ich finde es gut das sich die App aufs wesentliche reduziert hat.
Alles bunt und überall bling bling wird meist schnell zuviel für die Kinder.

Schwarze
3 Jahre zuvor
Antwortet  null

Endlich eine App, die NICHT bunt ist und sich auf das Wesentliche konzentriert ohne Ablenkung. Das macht diese App aus, die sehr für Schüler*innen mit Konzentrationsschwäche geeignet ist.

Jens Guske
4 Jahre zuvor

Hallo, ich bin Lehrer und habe den Schülern Aufgaben freigeschaltet – die können aber in ihren Accounts alle anderen Aufgaben auch bearbeiten – habe ich da was falsch gemacht???

Miriam Moquasher
3 Jahre zuvor

Es dauerte zu lange