Berliner Schülerzeitungs-Wettbewerb: Noch bis 30. November 2019 bewerben!

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BERLIN. Ab sofort können sich Schülerzeitungsredaktionen wieder für den Berliner Schülerzeitungswettbewerb anmelden. Das diesjährige Motto lautet „Deine Stimme zählt!“. Am 30. November 2019 ist Einsendeschluss. Berücksichtigt werden Schülerzeitungen, die im Zeitraum vom 1. Dezember 2018 bis 30. November 2019 herausgegeben wurden.

Zeitungslesender Junge
Schutz der Meinungsfreiheit: In Berlin werden zum 17. Mal Schülerzeitungsredaktionen für ihr Engagement honoriert. Foto: Stephanie / Hofschlaeger_pixelio.de

Den Veranstaltern – die Berliner Morgenpost gemeinsam mit der Jungen Presse Berlin und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie – geht es in diesem Jahr um das Thema Demokratie. Auch Schülerzeitungen tragen einen großen Anteil an Meinungsfreiheit und sind Sprachrohr für die Ansichten und Probleme junger Menschen, aber auch für Ideen, wie Schule und Gesellschaft besser werden können.

Haupt- und Extrapreise im Gesamtwert von rund 3.000 Euro vergeben. Die Preisverleihung findet im Januar 2020 statt! Die teilnehmenden Schülerzeitungen erhalten zuvor eine Einladung.

Auch beim diesjährigen, 17. Wettbewerb loben die Veranstalter wieder Sonderpreise aus: Den „Theaterpreis“ im Wert von 150 Euro und die Chance auf Veröffentlichung in der Zeitschrift „JugendKultur info“ des Berliner JugendKulturService gibt es für einen Beitrag zum Bühnenleben der Hauptstadt. Beim mit insgesamt 500 Euro dotierten Preis der  Unfallkasse Berlin sind Texte zum Schulklima und Miteinander von Lehrern und Schülern gefragt. Und die Senatsverwaltung für Kultur und Europa schreibt ein Preisgeld von 500 Euro aus für den Sonderpreis Europa. Hierbei soll es um die Reformierung der Europäischen Union gehen, um Fragen wie „Brauchen wir stärkere Nationalstaaten oder vielleicht die Vereinigten Staaten von Europa?“ und  „Wie erreichen wir mehr europäische Solidarität und welche Themen sollten im neuen Europäischen Parlament verstärkt behandelt werden?“

Weitere Informationen und das Anmeldeformular auf den Seiten der Berliner Morgenpost.

 

 

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