Rekord: News4teachers erreicht im Januar mehr als 330.000 Leser – vor allem Lehrer

1

DÜSSELDORF. News4teachers steigt weiter im Zuspruch der Leserinnen und Leser. Der zu Ende gegangene Januar 2020 war ein Rekordmonat: Unsere Nachrichtenseite erreichte in den vergangenen 30 Tagen nach Google Analytics mehr als 330.000 Nutzerinnen und Nutzer, die in knapp 460.000 Sitzungen* mehr als 890.000 News4teachers-Seiten, also Beiträge, aufriefen. Das macht im Schnitt rund 11.000 Leserinnen und Leser am Tag. News4teachers ist damit das mit Abstand reichweitenstärkste Bildungsmagazin im deutschsprachigen Raum.

„Leitmedium im Bereich Bildung“: News4teachers-Herausgeber Andrej Priboschek, Gründer und Leiter der Agentur für Bildungsjournalismus (hier auf der didacta). Foto: Anna Hückelheim

Die stärkste Story im Januar war der  Beitrag „Zu viele überforderte Schüler: Realschulen wollen Hauptschulabschluss loswerden“, den allein rund 68.000 Menschen aufriefen. Platz zwei: „‘Ich brauche einen Blick dafür, was in der Klasse passiert‘: Wie Lehrer für Disziplin sorgen können – ein Schulpsychologe gibt Rat“ (24.000 Leserinnen und Leser). Platz drei: „Ein körperbehinderter Junge darf nicht zur Schulfeier – zurecht, sagt das Schulamt! Wie Bayern bei der Inklusion hinterherhinkt“ (23.000 Leserinnen und Leser).

Daten für den Januar 2020 – Screenshot vom 1.2.2020

„News4teachers ist ein Leitmedium im Bereich Bildung“, sagt Herausgeber Andrej Priboschek. „Nicht selten erleben wir es, dass unsere Themen von anderen großen Medien aufgegriffen oder in Landtagen diskutiert werden. Das freut uns natürlich.“ Das Besondere an News4teachers sei die Perspektive auf die Bildung aus Sicht der dort Engagierten. „News4teachers gibt den Lehrerinnen und Lehrern eine publizistische Stimme“, sagt Priboschek. Tatsächlich wird die Nachrichtenseite vor allem von Lehrerinnen und Lehrern gelesen – wie eine aktuelle Umfrage belegt. Die Redaktion besteht aus Journalisten und Lehrern.

Daten für den Januar 2020 / Screenshot vom 1.2.2020

Um unsere Leserinnen und Leser noch besser kennenzulernen, hatten wir sie im Dezember zu ihrem Hintergrund befragt. Wir wollten wissen: Aus welchem beruflichen oder privaten Blickwinkel lesen sie News4teachers? Innerhalb von nur 24 Stunden nahmen mehr als 1.000 Leserinnen und Leser (exakt. 1.015) an unserer Umfrage teil. Das Ergebnis war für uns nicht ganz überraschend, belegt allerdings, dass News4teachers tatsächlich bei den Menschen ankommt, für die es vor allem gemacht wird: Fast alle beschäftigen sich professionell mit der Bildung (69 Prozent Lehrkräfte). Und wer das nicht tut, der ist als Elternteil eng mit der Bildung verbunden.

Täglich melden sich Dutzende von Lehrerinnen und Lehrern zu Wort

Dazu kommen die Leserkommentare auf News4teachers – insgesamt mehr als 66.000 wurden seit Start der Seite abgegeben. Täglich melden sich Dutzende von Leserinnen und Leser zu Wort – die meisten davon: Lehrerinnen und Lehrer. „Wir freuen uns sehr über diese rege Beteiligung“, sagt Herausgeber Priboschek. „Wir verstehen uns als Medium, das zu Diskussionen anregt.“  Übrigens auch auf Facebook: Themen, die auf News4teachers berichtet werden, finden zunehmend Widerhall auf der Facebook-Seite von News4teachers. Knapp 10.000 „Follower“ verzeichnet News4teachers dort. Die Menge ist organisch gewachsen, nicht von Facebook „gekauft“. Heißt: Es handelt sich um echte Bildungsinteressierte, die über die Themen auf News4teachers aufmerksam geworden sind. Vor allem eben: Lehrerinnen und Lehrer.

News4teachers wird gemeinsam von 4teachers und der Agentur für Bildungsjournalismus produziert.

*Eine Sitzung ist nach Google-Analytics die Dauer, die ein Nutzer die Website oder App aktiv nutzt. Sobald ein Nutzer mindestens 30 Minuten lang inaktiv ist, wird standardmäßig jede darauf folgende Aktivität einer neuen Sitzung zugeordnet. Wenn ein Nutzer die Website verlässt und innerhalb von 30 Minuten wieder zurückkehrt, wird keine neue Sitzung erfasst, sondern die ursprüngliche Sitzung fortgeführt.

Der Beitrag wird auch auf der Facebook-Seite von News4teachers kommentiert.

 

Schulen werden mit Erwartungen überfrachtet – und müssen daran scheitern. Deshalb: Lasst Lehrer endlich mal in Ruhe arbeiten!

Anzeige


Info bei neuen Kommentaren
Benachrichtige mich bei

1 Kommentar
Älteste
Neuste Oft bewertet
Inline Feedbacks
View all comments
AvL
4 Jahre zuvor

Bringt bitte einmal einen Beitrag über Scheidungsfolgen für Kinder, das PAS-Syndrom gegen einen Elternteil . Gerade läuft ein sehr realistischer Beitrag in der ARD um diese Gesamtproblematik, die erhebliche Verwerfungen und langjährige Erschütterungen in den Beziehungen von eigentlich sehr nahen Verwandten auslöst.
Betroffen sind in jeder Hinsicht die schulischen Entwicklungen der betroffenen Kinder, wie auch deren Vertrauen in Mitmenschen beeinträchtigt werden kann.