GEW: Lehrer fühlen sich als unfreiwillige Teilnehmer eines Experiments

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BERLIN. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft hat einen fehlenden Dialog zwischen Kultusministerkonferenz (KMK) und Lehrergewerkschaften beklagt. «Wir waren unter anderem nicht zum KMK-Gespräch eingeladen, da waren lediglich Virologen und Bildungswissenschaftler. Die Gewerkschaften als Vertretung der Lehrerschaft wurden also nicht gehört. Das ist sehr bedauerlich und eine vertane Chance in der Krise», sagte die Schulbeauftragte im Bundesvorstand, Ilka Hoffmann, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Inwieweit Schulen zum Infektionsgeschehen in der Corona-Pandemie beitragen, ist wissenschaftlich umstritten. Foto: Shutterstock

Man verfolge die Entscheidungen der Politik zurzeit mit großem Misstrauen. Viele Pädagogen fühlten sich wie Teilnehmer eines Experiments. «Lehrer und Erzieher fühlen sich zurzeit als Menschen zweiter Klasse von der Politik behandelt.» In manchen Bundesländern seien sie zwar mehr in Entscheidungen eingebunden, in anderen Bundesländern wiederum gar nicht.

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Die GEW hatte zuletzt die geplante Rückkehr zum Schulbetrieb ohne Abstandsregeln kritisiert, wie sie etliche Bundesländer angekündigt haben. Die Bildungsgewerkschaft hatte am Mittwoch einen «runden Tisch gefordert, an dem Politik, Gewerkschaften, Eltern- und Schülervertretungen sowie Mediziner zusammenkommen und über Lösungswege entscheiden». dpa

GEW und VBE fordern Gespräche über Schulöffnungen mit allen Beteiligten

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Grundschullehrer
3 Jahre zuvor

„GEW: Lehrer fühlen sich als unfreiwillige Teilnehmer eines Experiments.“ Ja. Und, wie ich beim Elternabend erfahren habe, sieht es eine große Anzahl der Eltern mit Blick auf ihre Kinder genauso. Schule – ja! Aber NICHT so! Es wäre vielfach besser gewesen, den vielbesungenen Container auf den Schulhof zu stellen, damit Klassen weiterhin geteilt bleiben können. Dann hatte man aber noch mehr Lehrer gebraucht. Das, was wir jetzt gerade erleben, ist eine bildungs- und gesundheitspolitische Banktotterklärung auf dem Rücken der Kleinsten.

Eltern von Grundschülern
3 Jahre zuvor

@Grundschullehrer
Danke für das Kommentar. Sehen wir absolut genau so.

Grundschullehrer
3 Jahre zuvor

Ich hatte zum Elternabend den Eindruck, dass die Schulöffnung viele Eltern beunruhigt. Eltern werden ohnehin schon zerrieben zwischen Beruf und dem Wohl ihrer Kinder. Jetzt hat man die Grundschulen in einigen BL komplett geöffnet und alle können wieder ihrer Berufstätigkeit nachgehen. Man hat allerdings kaum Geld in die Hand genommen, um auch für den Schutz der Kinder zu sorgen. Das wäre allerdings das Mindeste gewesen, was man hätte tun müssen. Nicht nur Eltern und Lehrer, sondern auch die Politik, trägt Verantwortung für die Kinder.

Pälzer
3 Jahre zuvor
Antwortet  Grundschullehrer

Nicht die Kinder sind in Gefahr, sondern ältere Personen, denen von den Kindern das Virus übertragen werden könnte. Wie oft das geschieht, darüber sind sich die Mediziner nicht einig. Also werden Risiken gegeneinander abgewogen.

Stefan
3 Jahre zuvor
Antwortet  Pälzer

Nicht die Kinder sind Gefahr! Welch eine groteske Behauptung…..Was ist denn, wenn das Kind seine Mutter ansteckt und sie erkrankt schwer, evt. mit Todesfolge. Die Gefahr für das Kind ist eine indirekte Gefahr!

Was wissen wir denn über die Langzeitfolgen? Nichts!

„Das Covid-19-Virus ist möglicherweise mutiert, um infektiöser und stabiler zu werden“: Studie
Das Covid-19-Virus hat möglicherweise letztendlich herausgefunden, wie man stabiler ist und nicht auseinander fällt, so eine Studie, die von Experten des Scripps Research Institute, Florida, durchgeführt wurde.
https://www.hindustantimes.com/world-news/covid-19-virus-may-have-mutated-to-beccome-more-infectious-and-stable-study/story-0CBBqU5mTrSoxuyBT0PJUI.html

VIRUS BEEINTRÄCHTIGT AUCH BLUTGEFÄSSE …

Wir sehen Blutgerinnung, wir sehen Nierenschäden, wir sehen Entzündungen des Herzens, wir sehen Schlaganfall, wir sehen Enzephalitis “, sagt Dr. William Li, Präsident der Angiogenesis Foundation. „Eine ganze Reihe von scheinbar unverbundenen Phänomenen, die Sie normalerweise bei SARS oder H1N1 nicht sehen.

„Wenn Sie anfangen, alle aufkommenden Daten zusammenzufassen, stellt sich heraus, dass es sich bei diesem Virus wahrscheinlich um ein vaskulotropes Virus handelt, was bedeutet, dass es die [Blutgefäße] betrifft“, sagt Dr. Mandeep Mehra, Ärztlicher Direktor von Brigham and Women’s Herz- und Gefäßzentrum des Krankenhauses.
In einem im April in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichten Artikel entdeckten Mehra und ein Team von Wissenschaftlern, dass das SARS-CoV-2-Virus die Endothelzellen infizieren kann, die das Innere von Blutgefäßen auskleiden. Endothelzellen schützen das Herz-Kreislaufsystem, und sie setzen Proteine ​​frei, die alles von der Blutgerinnung bis zur Immunantwort beeinflussen. In der Arbeit zeigten die Wissenschaftler Schäden an Endothelzellen in Lunge, Herz, Nieren, Leber und Darm bei Menschen mit Covid-19.

„Es ist nicht nur eine Atemwegserkrankung, sondern zunächst eine Atemwegserkrankung.
Aber es ist tatsächlich eine Gefäßerkrankung, die Menschen durch die Beteiligung des Gefäßsystems tötet “, sagt Mehra.

Blutgefäßschäden könnten auch erklären, warum Menschen mit bereits bestehenden Erkrankungen wie Bluthochdruck, hohem Cholesterinspiegel, Diabetes,
und Herzkrankheiten haben ein höheres Risiko für schwerwiegende Komplikationen durch ein Virus, das nur die Lunge infizieren soll. Alle diese Krankheiten verursachen eine Funktionsstörung der Endothelzellen, und die durch die Infektion verursachten zusätzlichen Schäden und Entzündungen in den Blutgefäßen könnten sie über den Rand drücken und ernsthafte Probleme verursachen.
https://elemental.medium.com/coronavirus-may-be-a-blood-vessel-disease-which-explains-everything-2c4032481ab2

Damit keine Missverständnisse entstehen: Ich halte Abstand, Hygiene und Masken nach wie vor für zwingend. Lüften wegen Übertragung durch Aerosole ist zusätzlich wichtig. Schulen können nach meiner Einschätzung nur analog zu einem Vorgehen wie in Dänemark geöffnet werden. Bei den meisten Eltern habe ich den Eindruck geht es hauptsächlich um die Lösung des Betreuungsproblems.

Illy
3 Jahre zuvor
Antwortet  Stefan

@stefan, das sehe ich ganz genau so. Diese Fakten werden obwohl zugänglich schlicht unterdrückt. Aber Unwissenheit schützt vor Schaden nicht. Leider schadet es dennoch auch denen diw sich schützen wollen.
Das Betreuungsproblem der Eltern, die diesen unverantwortlichen Prozess vorantreiben sehe ich auch als einen massgeblichen Auslöser der verantwortungslosen Entwicklungen in Sachen Schulpolitik.

Grundschullehrer
3 Jahre zuvor
Antwortet  Stefan

„Was ist denn, wenn das Kind seine Mutter ansteckt und sie erkrankt schwer, evt. mit Todesfolge. Die Gefahr für das Kind ist eine indirekte Gefahr! Was wissen wir denn über die Langzeitfolgen? Nichts!“ Da stimme ich Ihnen voll zu. Die derzeitige „Öffnungspolitik“ in den Schulen funktioniert nach dem Prinzip Hoffnung („Es wird schon nichts passieren“ bzw. „Es werden sich schon nicht so viele anstecken und schwer erkranken“) und orientiert sich NICHT an wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dass Politiker mitunter in Sachen Virenforschung ahnungslos sind, haben einige Talkshowauftritte (z.B. von Herrn Laschet, Herrn Lindner, Frau Güler) eindrucksvoll bestätigt.

Christine Andorff
3 Jahre zuvor

Erzieherin aus ganzem Herzen, noch55

Abstand im Kika und U3 ???

Soll ich zu einem 1jährigen Kind sagen :
„Dein Grundbedürfnis nach Nähe ist mir egal
Wein halt –
Dein(e )Mama /Papa kommt in 6 Stunden wieder “
???
Soll ich zu Kika Kindern sagen :
“ Vorlesen geht nicht und binde Dir Deine Schuhe allein und Spiel nicht mit Deinen Freunden “
???

Wer trägt die Verantwortung
Für die Kinder ,
Ihre Familien,
Für die Betreuer
???
Ich fühle mich total im Stich gelassen
!!!
Und :
Der logdown hat uns alle bisher vor dem Schlimmsten bewahrt
nimmt irgendjemand nach diesen Lockerungen die Abstandsregeln noch ernst ???

Es sind bereits Schulen geschlossen worden …
In Einrichtungen auf Partys in Gottesdiensten ,.. eben da wo kein Abstand eingehalten werden konnte oder wurde ,haben sich zig Menschen infiziert !

Ungeachtet dieser Tatsache fahren diese wohlbezahlten Politiker und Schreibtischfritzen den Log down verantwortungslos gegenüber
Kindern
Lehrern
Erziehern
runter
!

Ich bin froh dass die Kinder wieder kommen können
Ich habe sie sehr vermisst
Aber ALLE auf einmal ?!?
Das können wir beim besten Willen nicht anfangen!

Das ist verantwortungslos!!!

Grundschullehrer
3 Jahre zuvor

„Wer trägt die Verantwortung
Für die Kinder ,
Ihre Familien,
Für die Betreuer
???
Ich fühle mich total im Stich gelassen“
Niemand trägt die Verantwortung. Ich frage mich, was machen Eltern, deren Kind doch erkranken sollte. Habe sie vor Gericht eine Chance, dass anerkannt wird, dass dies in der Kita oder der Schule passiert ist? Wie soll das nachgewiesen werden? Wenn es doch möglich ist, wer trägt dann die Verantwortung? Die Kita- oder Schulleitung? Die Gemeinde als Träger der Einrichtung? Oder das Bundesland, von dem die Erlasse und Verordnungen stammem? Wahrscheinlich schieben sich dann diese drei gegenseitig jahrelang die Schuld zu. Die Kinder, die Eltern, Kita-Erzieher, Lehrer, bleiben auf der Strecke.

Stefan
3 Jahre zuvor

Da stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu; es ist verantwortungslos.

Ein denkender Mitbürger
3 Jahre zuvor

Interessant wäre es zu erfahren, ob überhaupt politische Bestrebungen vorhanden sind aus den sogenannten Testbetrieben in Grundschulen vor den Sommerferien Lehren zu ziehen? Sind verstärkte Tests von Schülern und Lehrern geplant? Ansonsten was soll mit den Testbetrieben getestet werden und wie will man ansonsten das Infektionsgeschehen an Schulen erfassen? Da wir seit Wochen in Deutschland lediglich ein knappes Drittel unserer Testkapazitäten ausnutzen (z. B. in KW23 329.358 Testungen bei einer Kapazität von 1.092.448 möglichen Testungen), sollte es ein Leichtes sein Schüler und Lehrer der an den Testbetrieben beteiligten Bundesländer auch tatsächlich zu testen.
Weiterhin stellt sich die Frage, ob Ergebnisse aus den Grundschulen überhaupt auf die weiterführenden Schulen übertragbar sind. Insbesondere an Oberstufenschulen/Gymnasien und Berufsschulen hat man es ausschließlich mit erwachsenen Schülern zu tun.

stefan
3 Jahre zuvor

Ihren Ausführungen stimme ich zu! Es geht eben auch um die Ehrlichkeit. Würden die Politiker die Menschen mitnehmen und ihnen reinen Wein einschenken, stünde vieles auch auf einem anderen Blatt. Dies meint, einen Versuch auch als solches zu bezeichnen mit allen evt. Folgen / Gefahren für die Betroffenen.

Hier ist natürlich das Öffnen der Schulen Generalthema, es geht aber am Ende um viel mehr, als um ein paar Monate Schulschließung. Ich habe nicht mehr die Hoffnung, dass dies erkannt wird……will heißen, es folgt eine nächste Welle ( denn dafür wir nun alles getan) mit ungeahnten Folgen für die Wirtschaft / Gesellschaft.

In Studien aus Japan und Südkorea wurde festgestellt, dass die Lungen von asymptomatischen Menschen Anomalien aufweisen, die sich in ihren CT-Scans als trübe Regionen herausstellen – die charakteristischen Trübungen für Covid-19 geworden sind.

CDC-Chefepidemiologe: Belastung in Peking COVID-19-Ausbruch nicht der in China zirkulierende Typ

Zeng enthüllte, dass vorläufige Ergebnisse der viralen Gensequenzierung zeigen, dass der Virusstamm in Peking diesmal nicht dem im Land weit verbreiteten Typ ähnelt.

Zwei Proben wurden bereits getestet,
und weitere Tests sind erforderlich, um festzustellen, wohin die Epidemie geht, bemerkte er.

Chen Xi, außerordentlicher Professor für öffentliche Gesundheit an der Yale University, schlug ebenfalls vor, einen Vergleich der Arten der viralen Gensequenzierung aus verschiedenen Ländern durchzuführen, um festzustellen, ob das in Peking nachgewiesene Virus aus den Herkunftsländern des Lachses stammt.

Dieses Virus ist nicht saisonabhängig, es ist zyklisch. Es folgt Wellen, unabhängig von Wetter, Sonnenlicht und es scheint wandlungsfähig zu sein.
Niemand kann eine seriöse Aussage über Langzeitfolgen machen, insofern ich Lauterbach beipflichten muss – mit seiner Mahnung zur Vorsicht.

Übertragungen von Kindern: Es sind sowohl Übertragungen von Kind zu Kind als auch von Kind zu Erwachsenem aufgetreten; Fälle bei Kindern werden übersehen laut neusten Studien.
https://twitter.com/DrZoeHyde/status/1272134717039509506

Anfang Juni öffneten die Schulen in Südafrika wieder.
Seitdem starben 2 Lehrer an COVID19, 98 Lehrer wurden positiv getestet, 1787 Schüler haben sich infiziert.
https://www.iol.co.za/weekend-argus/news/schools-to-stay-open-despite-teachers-dying-nearly-2-000-positive-tests-49331754

GriasDi
3 Jahre zuvor

Mehr Schüler, weniger Abstand => mehr Infizierte, mehr Tote, ich hoffe auch das ist klar. Wenn es die Gesellschaft bzw. die Politik so will, muss sie das auch dazu sagen.

Grundschullehrer
3 Jahre zuvor

Was ich mich auch frage ist, was ist eigentlich aus den Empfehlungen der Leopoldina geworden? Von dem Moment an, als die Verantwortung für den Schutz der Bevölkerung in die Hände der Landespolitik fielen, war von diesen Empfehlungen nicht mehr viel übrig. Das muss man klar feststellen.

Carla Naumann
3 Jahre zuvor

Auch ich kann die politischen Entscheidungen nicht nachvollziehen.Wie gestaltet sich der Schutz der Jüngsten in unserer Gesellschaft? In der vorschnellen Öffnung vor den Sommerferien findet dieser nicht statt.
Wie soll ich in einer offenen Kinder – Jugend Einrichtung den Besucher*innen verdeutlichen, die Abstandsregelung einzuhalten, wenn sie dies in der Schule nicht umsetzen müssen.
Es ist absolut unverständlich.
In größeren Städten (und in anderen Ländern) schließen die Schulen aufgrund des Infektionsgeschehens wieder.

W. Braumeister
3 Jahre zuvor
Antwortet  Carla Naumann

Wie gestaltet sich der Schutz der gealterten Lehrerschaft, die in Lehrerzimmern, Konferenzräumen, Fluren und vollen Klassenzimmern der geballten Ansteckungsgefahr ausgesetzt ist?
Mein Gymnasium hat 1100 Schüler*innen und ca 100 Lehrer*innen. Seit 2. Juni gelten Personen über 60 nicht mehr als gefährdet. Wie lange wird es dauern, bis der Lehrermangel durch Covid noch größer wird?

dickebank
3 Jahre zuvor
Antwortet  W. Braumeister

Für den GS-Bereich in NRW liegen ja zumheutige Start in einen eingeschränkten Regelbetrieb schon vorläufige Zahlen vor. Es fehlen ca. 20% der Lehrkräfte, nämlich der Anteil am Kollegium, der ein Atttest vorgelegt hat und diejenigen, die schwanger oder stillend sind. Letzteres wäre aber auch bei einer Masern- oder Rötelerkrankung innerhalb der Schülerschaft einer Schule der Fall. Die 20%-Angabe bezieht sich allerdings auf die tatsächliche Zahl der Köpfe, nicht aber auf die Vollzeitstellen (Ist-Zahl) und erst recht nicht auf die Zahl der Lehrkräfte bei 100%iger Stellenbesetzung (Soll-Zahl)

Jana Hinkel
3 Jahre zuvor

Ich bin IFK in einer Grundschule. Die Räume lassen einen Abstand der Sitzplätze nicht zu. Abstandsregeln sind in diesem Alter nicht umsetzbar.
IFK sind auch bei den Testungen ausgeschlossen. Wir müssten die Kosten selbst tragen.
Alle Entscheidungen von Seiten der Regierung hinterlassen bei mir den Eindruck, dass es voreilig und ohne genügend Sicherheit zu geben, eine Beschulung in den Grundschulen erlaubt ist.
Masken bei den Grundschülern im Schulhaus. Das ist der unhygienischste Wahnsinn. Diese Masken liegen auf dem Boden, im Chaos des Schulranzens, manche Schüler sitzen darauf….. Und dann wollen die Schüler diese Teile wieder aufsetzen. Schrecklich.
Und Oberschüler, die vom Verstand her mit Abstand und Auflagen besser umgehen könnten, sitzen in der Region hier zu Hause.
Ich bin sehr nachdenklich.