Immer mehr Corona-Infektionen an Schulen – Eisenmann: Keine Präsenzpflicht für Schüler

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BERLIN. In immer mehr Schulen und Kitas in Deutschland werden Corona-Infektionen unter Schülern und Lehrern registriert – ein Portal, das entsprechende Medienberichte sammelt, zählt bundesweit aktuell (20. August, 17 Uhr) bereits 328 betroffene Bildungseinrichtungen. Das wirft die Frage nach der Schulpflicht auf: Darf ein Staat Kinder in einen Präsenzunterricht zwingen, wenn er dort den Gesundheitsschutz nicht gewährleisten kann? Während der Kita-Besuch freiwillig ist, gelten in 15 von 16 Bundesländern für Schüler strenge Regeln. Es ginge aber auch anders. Baden-Württemberg macht es vor.

Die Karte zeigt Fälle von Kitas (rot) und Schulen (blau), in denen laut Medienberichten nach den Sommerferien Infektionen aufgetreten sind – hier geht es hin. Screenshot

Dürfen Eltern selbst entscheiden, ob ihr Kind am Präsenzunterricht teilnimmt? „Nein“, so heißt es kurz und bündig auf der Seite des Bildungsministerium Rheinland-Pfalz. „Die Schulpflicht gilt.“ Ausnahme: Werde bei Schülern mit Grunderkrankungen eine Befreiung vom Präsenzunterricht für medizinisch erforderlich gehalten, sei diese durch ein ärztliches Attest nachzuweisen und der Schule vorzulegen.

Genauso streng verfährt Nordrhein-Westfalen. „Grundsätzlich sind Schülerinnen und Schüler verpflichtet, am Präsenzunterricht teilzunehmen. Es gelten die allgemeinen Bestimmungen zur Schul- und Teilnahmepflicht“, so lässt sich der Seite des NRW-Schulministeriums entnehmen.

Dutzende Schulen mussten ganz oder teilweise schließen

Für Kinder mit Vorerkrankungen reicht formal eine Mitteilung an die Schule, dann werden sie freigestellt. Anders sieht es bei Kindern mit vorerkrankten Angehörigen aus. „Sofern eine Schülerin oder ein Schüler mit einem Angehörigen – insbesondere Eltern, Großeltern oder Geschwister – in häuslicher Gemeinschaft lebt und bei diesem Angehörigen eine relevante Erkrankung, bei der eine Infektion mit SARS-Cov-2 ein besonders hohes gesundheitliches Risiko darstellt, besteht, sind vorrangig Maßnahmen der Infektionsprävention innerhalb der häuslichen Gemeinschaft zum Schutz dieser Angehörigen zu treffen.“ Im Klartext: Betroffene sollen sich selbst dann halt zu Hause isolieren.

In Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat das Schuljahr 2020/2021 bereits begonnen – entsprechend eines Beschlusses der KMK vom Juni ohne die außerhalb der Schule weiterhin geltende Abstandsregel im Unterricht. Dutzende Schulen mussten in den beiden Bundesländern aufgrund von Corona-Infektionen unter Schülern und Lehrern ihren Betrieb schon wieder ganz oder teilweise einstellen.

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Wer nicht zum Präsenzunterricht kommt, muss eben zu Hause lernen

In Baden-Württemberg, wo derzeit noch Sommerferien und die Schulen deshalb geschlossen sind, ist hingegen eine großzügigere Regelung geplant. Schüler, die nach Ansicht ihrer Eltern aus Sorge wegen des Coronavirus nicht in die Schule gehen sollten, dürfen auch im neuen Schuljahr in Baden-Württemberg zu Hause lernen – das hat Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) heute nochmal bekräftigt. «Wir hatten zuletzt keine Präsenzpflicht für die Schülerinnen und Schüler. Stand heute haben wir das auch nicht für das kommende Schuljahr vorgesehen», sagte die CDU-Politikerin in einem Interview mit der «Rhein-Neckar-Zeitung». «Die Schulpflicht gilt aber!» Wer nicht am Präsenzunterricht teilnehmen könne, der müsse dennoch zuhause den Unterrichtsstoff lernen und Aufgaben erledigen.

Ein Hin und Her solle es aber nicht geben. «Eltern treffen die Entscheidung – und dann bleibt diese auch bestehen», erläutert ein Sprecher des Ministeriums. «Das kann man dann nicht jede Woche ändern.» Der Fernunterricht sei auch keineswegs ein Freifahrtschein zum Nichtstun: «Wenn die Schule merkt, dass es nicht klappt, dann hat sie das Recht, einen Schüler oder eine Schülerin wieder einzubestellen.» Sie könnten dann im Notfall getrennt betreut und unterrichtet werden.

Die Zahl der betroffenen Familien ist vergleichsweise klein

Die Zahl der Familien, die den Heimunterricht für sich in Anspruch nimmt, ist überschaubar, weiß Eisenmann aus Erfahrung: Der Anteil der Schüler, die dem Unterricht fernblieben, weil sie selbst ein erhöhtes Risiko für einen besonders schlimmen oder tödlichen Verlauf einer Corona-Infektion haben oder in einem Haushalt mit einer gefährdeten Person leben, lag nach ihren Angaben zuletzt unter einem Prozent. Das könnten unter dem Eindruck der vielen vollständigen oder teilweisen Schulschließungen allerdings mehr werden. News4teachers / mit Material der dpa

Einen Eindruck vom Ausmaß der Welle nach den Sommerferien vermittelt eine Karte, auf der die Twitter-Initiative #BildungAberSicher von Infektionen betroffene Kitas und Schulen, über die in Medien berichtet wurde, markiert. Bundesweit waren es gestern Nachmittag (19.8., 15 Uhr) 258, mittlerweile (20.8., 17 Uhr) 328, die meisten davon in Nordrhein-Westfalen – Tendenz: stark steigend.

Der Beitrag wird auch auf der Facebook-Seite von News4teachers diskutiert.

Nach 72 Stunden über 6.000 Quarantäne-Betroffene an Schulen – „Schulstart gelungen“

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z
3 Jahre zuvor

Kultusministerin Eisenmann weiß, dass sie den Schülern keinen Schutz im Unterricht geben kann. Das ist traurig, vor allem, weil es viele Möglichkeiten gäbe. Aber sie hat zumindest so viel Verantwortungsbewusstsein, dass sie den Eltern selbst überlässt, zu entscheiden, ob sie ihr Kind unter diesen Bedingungen in die Schule schicken. Alle anderen 15 Kultusminister tun das nicht und ich kann einfach nicht fassen, wie sich dieser Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz trotz Zuständigkeiten im Föderalismus rechtlich legitimieren lässt.
Ein Schüler aus Bayern oder NRW muss sich infizieren lassen, weil er im „falschen“ Bundesland wohnt? Ist das auch noch rechtlich haltbar?

Stefan2020
3 Jahre zuvor

Es war zu erwarten!
Der Regelschulbetrieb wird in die Spätherbst – Katastrophe führen.
Neue Forschungen sagen aus, dass Kinder sehr wohl sehr effektiv das Virus streuen; ganz im Gegenansatz zu manchen Märchenerzählern, die sich hier in manchen Kommentaren zum Regelschulbetrieb einließen.

Gesundheit
Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass Kinder eine größere Rolle bei der Übertragung spielen als bisher angenommen!!!

Bei der Wiedereröffnung von Schulen in Teilen der USA ergab eine am Donnerstag veröffentlichte Studie, dass einige Kinder einen signifikant höheren Virusgehalt in ihren Atemwegen haben als die am schwersten kranken Erwachsenen – was darauf hindeutet, dass ihre Rolle bei der Verbreitung in der Gemeinschaft möglicherweise größer ist als bisher angenommen.

Einer der Autoren der Studie, Alessio Fasano, ein Arzt des MassGeneral Hospital for Children, sagte, dass Kinder zu Beginn des Ausbruchs weitgehend ignoriert und nicht getestet wurden, da sie dazu neigen, leichte oder gar keine Symptome zu zeigen. Aber vielleicht haben sie die ganze Zeit als stille Streuer gehandelt.

„Einige Leute dachten, dass Kinder geschützt werden könnten“, sagte Fasano. „Das ist falsch. Sie sind vielleicht so anfällig wie Erwachsene – aber einfach nicht sichtbar.

Die Studie im Journal of Pediatrics folgt zwei anderen, die Einblicke in die Übertragung von Kindern und Coronaviren bieten . Am 30. Juli berichteten Forscher in JAMA, dass Kinder unter 5 Jahren mit leichter oder mittelschwerer Erkrankung im Vergleich zu älteren Kindern und Erwachsenen einen viel höheren Virusgehalt in der Nase haben. Kurz zuvor stellten Forscher in Südkorea in einer Haushaltsstudie fest, dass ältere Kinder das Virus genauso schnell weitergaben wie Erwachsene, jüngere Kinder jedoch nicht.

Zusammengenommen zeichnen sie ein besorgniserregendes neues Bild der Rolle der Kinder bei der Pandemie.

https://www.washingtonpost.com/health/2020/08/20/children-coronavirus-spread-transmission/

Um einen gesellschaftlichen Lockdown im Spätherbst / Winter zu verhindern, müssten die Schulen entweder anders organisiert werden ( dazu gibt es viele vernünftige Vorschläge ) oder völlig geschlossen werden und sofort auf Fernunterricht etc. umgestellt werden. Die Infektionen bei Kindern unter 10 Jahren erreichen Höchststand.

Study shows link between COVID-19 and neurological side effects in children
https://www.nbcnews.com/news/amp-video/mmvo89596485954?__twitter_impression=true

Diese Studie zeigt, dass Kinder trotz milderer Erkrankung oder fehlender Symptome eine potenzielle Ansteckungsquelle bei der SARS-CoV-2-Pandemie sein können
https://www.jpeds.com/article/S0022-3476(20)31023-4/fulltext

Dies könnte eine Warnung für Europa sein, aber wir wissen es mal wieder besser…….leider , wie sooft in der Geschichte.
https://twitter.com/DrZoeHyde/status/1296130665360982016

Eine Katastrophe mit Ansage……..

Heinz
3 Jahre zuvor

Zitat:
«Wenn die Schule merkt, dass es nicht klappt, dann hat sie das Recht, einen Schüler oder eine Schülerin wieder einzubestellen.» Sie könnten dann im Notfall getrennt betreut und unterrichtet werden.

Ja ne ist klar. Jeder normale Mensch weiß, dass es dafür keine Lehrerkapazitäten gibt, und das deshalb höchsten mit 2-3 Schülern pro Schule vorkommen wird, während sich hingegen während des Lockdowns gezeigt hat, dass nur ca. 1/3 aller Schüler überhaupt ihre Aufgaben gemacht haben.

Palim
3 Jahre zuvor
Antwortet  Heinz

Ob die Aufgaben gemacht werden, hängt aber an vielen Faktoren, u.a. auch an den Vorgaben.
Sind Aufgaben freiwillig, nicht zu bewerten, nicht zu kommentieren, was das Ministerium vorgibt, können LuL gar nichts einfordern.

Dass es Unterschiede je nach Schulformen bzw. Schülerklientel geben wird, dürfte auch jedem klar sein.

„Die Schule“ hat bei den meisten Sachen wenig Handlungsspielraum, denn die Vorgaben machen andere, die Ausstattung auch.

NM
3 Jahre zuvor

„Betroffene sollen sich selbst dann halt zu Hause isolieren“. – Warum schaltet sich hier der Kinderschutzbund nicht ein? 6-jährige von ihren Eltern zu isolieren ist eine Gefährdung des Kindeswohls, ebenso die Idee, dass Kinder mit dem Wissen in die Schule gehen, dass sie den Tod ihrer Eltern verursachen könnten.

Palim
3 Jahre zuvor
Antwortet  NM

Hauptsache, die Schulen bleiben offen!
Da muss dann das eine oder andere eigene Kind mal für 14 Tage isoliert werden.

Gab es nicht schon Briefe, dass man die Kinder sonst auch andernorts unterbringen könne?
Mit dem Wissen, dass die Familie so geschützt wird, kann man seine Kinder doch täglich mit oder ohne Maske beruhigt zur Schule schicken.

xy
3 Jahre zuvor

Man wurstelt weiter vor sich hin. Der Schülertransport ist eine Farce, die inkonsequente Maskenpolitik ebenso. Dazu eine Ministerin, die lungenkranke Lehrer in den Unterricht klagt. Im Herbst wird das ganze Kartenhaus zusammenbrechen.

Stefan2020
3 Jahre zuvor

Alles klar!!!!…Steigende Infektionszahlen in Kauf nehmen und damit dann die Folgen.

Corona-Pandemie
„Steigende Infektionszahlen in Kauf nehmen“: Ökonom Straubhaar warnt vor zweitem Lockdown
https://www.deutschlandfunk.de/corona-pandemie-steigende-infektionszahlen-in-kauf-nehmen.1939.de.html?drn:news_id=1163786

Anita Jackowski
3 Jahre zuvor

Man hat sicherlich Respekt vor dem Virus, aber Angst sollte man haben vor den unfähigen Personen in Politik oder Schulministerien und deren Drohungen die sie ständig von sich geben gegenüber dem deutschen Volk. Die Entscheidungen die diese Leute Fällen, wird zu einer Lebensgefahr für viele Lehrer, Schüler, Vorerkrankte und deren Gesundheit und Leben werden. Später will natürlich keiner Verantwortung übernehmen von den sogenannten studierten Leuten. Eine Lehrerin sagte mir, als ich mich weigern wollte mein Kind ohne Mindestabstand in die Schule zu schicken, da ich Risikoperson bin, dass ich ins Gefängnis kommen könnte dafür. Das muss man sich mal vorstellen. Wir werden hier regelrecht entmündigt von Politik und Schulministerien, unfassbar.

M.K.
3 Jahre zuvor
Antwortet  Anita Jackowski

Was ist das denn für eine Lehrerin? Man kann doch dafür sorgen, dass ein Kind in dieser Situation entsprechend sicher im Unterricht sitzen kann. Es reden immer nur alle davon, wie viele Menschen unter den Maßnahmen leiden…wie viele ohne leiden, das ist scheinbar vollkommen egal 🙁

Palim
3 Jahre zuvor
Antwortet  M.K.

@M.K. „ Man kann doch dafür sorgen, dass ein Kind in dieser Situation entsprechend sicher im Unterricht sitzen kann.“
Kann man? Wie denn?

mama07
3 Jahre zuvor
Antwortet  Anita Jackowski

Frau Gebauer, KM in NRW, ist gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte
Frau Scheeres, Bildungssenatorin in Berlin, „Kindergärtnerin“ (lt. einem anderen Beitrag hier)

Manuela Klatt
3 Jahre zuvor
Antwortet  Anita Jackowski

Später will natürlich keiner Verantwortung übernehmen von den sogenannten studierten Leuten.
Man muss nicht studiert haben, um Politiker zu werden…

Patrizia
3 Jahre zuvor

Warum gibt es überhaupt noch maskenpflicht es wird doch so bewusst eine weitere infektionswelle angestrebt da in der klasse keine pflicht besteht und sich das virus nachweisslich durch die atemluft überträgt. SchulPFLICHT ist absurd

Leseratte
3 Jahre zuvor

https://www.come-on.de/luedenscheid/corona-coronavirus-schulen-luedenscheid-maskenpflicht-coronatest-quarantaene-90028217.html

„Drei Kontaktpersonen (jeweils direkte Sitznachbarn) wurden daraufhin in Quarantäne versetzt.“

Wenn jetzt nicht mal mehr die ganze Klasse geschweige die „Kohorte“ in Quarantäne geht, hat man wohl die Übertragung durch Aerosole komplett vom Schirm genommen. Wozu eigentlich überhaupt noch Quarantäne? Kein Wunder, wenn es Leute gibt, die sich nicht daran halten und wenn die Akzeptanz von Schutzmaßnahmen besonders bei Jüngeren immer mehr nachlässt, weil offenbar keiner die Gefahren einer Infektion mehr wirklich ernst nimmt.

Leseratte
3 Jahre zuvor

Auch das Tragen von Alltagsmasken bietet keinen Schutz vor Aerosolen.

Peter A
3 Jahre zuvor

Heuchelei, und politische Taktiererrei kontra Gesunder Menschenverstand:

Vor den Ferien wurde vom Bildungsministerium Sachsen-Anhalt angekündigt: „Man werde die Infektionszahlen über dem Sommer im Auge behalten und dann sachgerecht für das kommende Schuljahr entscheiden“.

Nun haben sich die Zahlen deutschlandweit katastrophale entwickelt.

Die Entscheidung des Ministerium: „Man fühle sich in seinem Konzept und der Analyse bestätigt, Schule könnte nun wieder normal stattfinden, die Betroffenen Lehrer der Risikogruppe müßten das akzeptieren und bekämen zum Ausgleich für den Unterricht eine Maske spendiert, die sie dann stundenlang tragen müßten. Der Rest wäre normales Lebensrisiko“.

Kümmert sich hier das Land um seine Arbeitnehmer und deren Gesundheit, wie es seine Pflicht wäre?
Es gibt schon kaum genügend Lehrer, wer badet hier die Fehleinschätzungen des Ministeriums und dessen Schönfärberei aus?
Kann ich da meinem Kind noch empfehlen, Lehrer zu werden?
Welches hilfreiche Konzept hat das Ministerium nach den Versäumnisse der letzten Jahren in den Ferien entwickelt?
Gedenkt es so weiterzumachen:

Dienstanweisungen und Erlasse gegen die Vernunft und Zukunft?

Eins steht fest:
Daran muß sich etwas ändern, wenn wir nicht die Schüler und Lehrer dieser und der nächsten Generation verlieren wollen.

Notwendig ist:
Ein durchdachtes Konzept, eine gesicherte Finanzierung statt chaoshaften Aktionismus…

Peter A.

Ist das

Ku12
3 Jahre zuvor

Schönfärberei ist das probate Instrument des Kultusministeriums in jeder Lage! Lehrer sind Nummern! Fürsorgepflicht ein Fremdwort!

Andrea1980
3 Jahre zuvor

Hat such Mal irgendjemand aufgepasst wie die Infektionen überhaupt in die Schule kommen? Wenn sich jeder Erwachsene an die einfachsten Regeln halten würde, dann würden die Zahlen auch nicht hochgehen. Und es ist ja nicht so, dass es bloß infizierte Schüler gibt. Wo haben sich denn die Lehrer infiziert? Achja, zum großen Teil im Urlaub richtig. Wie auch die meisten Schüler. Für mich gehört jeder Urlauber für eine Woche nach der Rückkehr in Quarantäne und nach einer Woche darf er den Test machen und dann darf er gerne in die Schule. Und ansonsten hat er oder sie Zuhause zu bleiben. Und wenn er 14 Tage auf das Ergebnis warten muss.

Hellus
3 Jahre zuvor

Hier https://www.ruhr24.de/nrw/corona-nrw-live-ticker-coronavirus-aktuell-fallzahlen-heute-infizierte-bussgeld-laschet-dortmund-zr-90057820.html
werden allein für heute 5 von Corona-Infektionen betroffene Schulen in Herne und Unna benannt.