Bei der Digitalisierung hinken Schulen weiter hinterher – Bär: „Auf zweiten Lockdown wären wir nicht wirklich besser vorbereitet“ 

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BERLIN. In ganz Deutschland sind die Sommerferien jetzt vorbei. Wären die Schulen eigentlich diesmal besser vorbereitet auf coronabedingte Schließungen? Der Glaube daran ist einer Umfrage zufolge nicht besonders groß. Auch die Digitalbeauftragte der Bundesregierung zweifelt daran.

„In den vergangenen Monaten ist zu wenig passiert“: Staatsministerin Dorothee Bär (CSU). Foto: Bundesregierung

Bevölkerung und Eltern sind einer Umfrage zufolge mehr als skeptisch, ob die Schulen in Deutschland auf mögliche erneute coronabedingte Schließungen vorbereitet sind. Baden-Württemberg startete am Montag als letztes Bundesland ins neue Schuljahr. Der Digitalbranchenverband Bitkom veröffentlichte am selben Tag eine repräsentative Umfrage. Die Bürger vergaben darin im Schnitt nur die Schulnote 4,3 bei der Frage, wie sie die Schulen auf die Aufrechterhaltung des Unterrichts im Falle eines «erneuten Lockdowns» vorbereitet sehen. Eltern schulpflichtiger Kinder vergaben sogar lediglich ein «mangelhaft» (4,6).

Neues Angebot für digitales Schul- und Lernmaterial

Nach Ansicht der Bundesbeauftragten für Digitalisierung, Staatsministerin Dorothee Bär (CSU), wurde in den vergangenen Monaten noch nicht genug getan. «Die Corona-Krise hat wachgerüttelt, dennoch ist in den vergangenen Monaten zu wenig passiert», sagte Bär am Montag. «Auf einen zweiten Lockdown wären wir nicht wirklich besser vorbereitet.» Es gebe zwar positive Einzelbeispiele und einzelne Initiativen, aber in der Breite stünden Familien im Falle von Schließungen wieder vor ähnlichen Härten wie im Frühjahr.

Bewegung gab es am Montag allerdings beim Thema digitales Schul- und Lernmaterial: Eine von Bund und Ländern finanzierte neue Mediathek mit Filmen, Audios, Bildern, Arbeitsblättern und digitalen Lerneinheiten ging online. Auf der Plattform MUNDO standen zum Start rund 30.000 Medien bereit, wie das zuständige FWU Institut für Film und Bild in Grünwald bei München mitteilte.

Philologenverband begrüßt das Projekt: Es geht voran

Die Corona-Pandemie habe die Bedeutung dieser Bildungsmaterialien für gelingende digitale Bildung in Deutschland einmal mehr unterstrichen, sagte Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU). Mit dem länderübergreifenden Projekt würden sie nun für alle Bundesländer verfügbar gemacht. Vom Deutschen Philologenverband, der die Gymnasiallehrer vertritt, wurde das begrüßt: «In dieser Hinsicht geht es eindeutig voran», sagte die Vorsitzende Susanne Lin-Klitzing am Montag.

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Der Bitkom-Umfrage zufolge, die im August durchgeführt wurde, wird der Stand der Digitalisierung (Geräte, Internetanbindung oder digitale Unterrichtsinhalte) an den Schulen lediglich mit «ausreichend» bewertet (4,2 Eltern, 4,2 alle Befragten). Digitalisierungsgegner gibt es demnach so gut wie gar nicht: Nur drei Prozent sind der Auffassung, digitale Technologien wie Computer oder Tablets sollten in Schulen nichts zu suchen haben. Eine große Mehrheit ist dagegen dafür, dass Computer, Smartboards oder Tablets in allen Schulen Standard sein sollten (88 Prozent, Eltern 93 Prozent). Zudem finden es die allermeisten Befragten wichtig, dass alle Schüler mit Laptops oder Tablets ausgestattet werden und Lehrer regelmäßig in digitalen Kompetenzen weitergebildet werden.

«Es reicht nicht, auf Hygiene und Abstand beim Präsenzunterricht zu achten. Sondern Schulen müssen digital fit werden», sagte der bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, Thomas Sattelberger. Es brauche seriöse Lernplattformen, digital ausgebildete Lehrer und staatlich finanzierte Hardware für alle Schüler.

Bär: Föderalismus in der Bildung ist derzeit ein „echter Hemmschuh“

Bär kritisierte den Föderalismus, «wie er momentan bei dem Thema Bildung funktioniert», als «echten Hemmschuh». Für Bildung ist in Deutschland jedes Bundesland selbst zuständig. Die Digitalstaatsministerin forderte mehr Effizienz. «Es macht keinen Sinn, dass jedes Bundesland das Rad neu erfindet.» «Es ist unserem Land nicht würdig, dass wir bei der digitalen Bildung derart hinterherhinken.»

Am Geld mangelt es momentan nicht, aber es dauert, bis die Mittel an den Schulen ankommen. Über den Digitalpakt Schule stehen 5,5 Milliarden Euro zur technischen Modernisierung bereit, unter anderem für den Aufbau von schuleigenem WLAN oder die Anschaffung interaktiver Tafeln. Zusätzlich werden in der Corona-Krise 500 Millionen Euro für Leihlaptops für bedürftige Schüler bereitgestellt, zudem soll es 500 Millionen Euro für Dienstgeräte für Lehrer geben. dpa

Hier geht es zur Schul- und Lernplattform MUNDO.

Schulen brauchen ein Ziel für die Corona-Zeit – und darüber hinaus: den digital unterstützten Präsenzunterricht. Ein Gastbeitrag

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OlleSchachtel
3 Jahre zuvor

Ich sage nur: Das WLan, dass in den sechs Ferienwochen im gesamten Schulhaus verlegt werden sollte wurde in der letzten Ferienwoche begonnen. Wann wir je das WLan nutzen können steht in den Sternen. Nix wars mit Digitalisierung. IPads und Co für Schüler??? Nicht bei uns…
Alles politische Lippenbekenntnisse. Die Anträge sind Hindernisläufe bei denen man nie ans Ziel kommt.

dickebank
3 Jahre zuvor
Antwortet  OlleSchachtel

Wie wird denn euer WLAN-Kabel verlegt? Hängen die an Siemens Lufthaken zwischen den Räumen?
Flächendeckendes WLAN an Schulen ist das eine, das andere sind die Server-Kapazitäten. Wenn an großen Schulen mit über 1.000 SuS sich morgens um Viertel nach Acht (Viertel Neun) alle im Schulnetz anmelden …
Hat schon Gründe, warum Betriebe und Behörden dem mit Gleitzeit begegnen!

Strich vor Punkt
3 Jahre zuvor
Antwortet  dickebank

Die SuS sollen sich ja auch nicht ins Schulnetz anmelden, um privaten Traffic für wapp, YT, IG usw. zu sparen. Der Schulserver, welcher im Gebäude steht, sollte so ausgewählt worden sein, dass er 1000 Logins locker handlen kann.
Sollte das mit der Gleitzeit stimmen, ist dies behördliches Versagen, da aufgrund europaweiter Ausschreibungen das günstigste und bescheidenste Angebot genommen wurde. Den Gedanken mag ich gar nicht weiter zu verfolgen.
Immerhin beschönigt die Ministerin nicht den aktuellen Stand.

Yvonne Reinecker
3 Jahre zuvor
Antwortet  dickebank

Im Schulhaus unserer Dorfgrundschule muß WLAN auch erst mal verlegt werden.

Der Router hängt im Lehrer Zimmer, ganz oben.
Das Signal kommt dank der alten, dicken Wände nicht mal im angrenzenden Zimmer an.

Siemens Lufthaken tuns da nicht.

Anderes Beispiel:

In der Wohnung meiner Nachbarin (gleiches Stockwerk) reicht mein WLAN Netz auch nur bis 2m hinter die Wohnungstüre.
Bei ihr auf dem Balkon brauch ich entweder ihr WLAN Passworts, oder mobiles Netz zum WhatsApp senden/empfangen.

Wie das in einer riesigen Schule, in der 1000 Schüler unterrichtet werden ohne Signalverstärker funktionieren soll ist mir schleierhaft.
Statt zentralem Router evt nen großen Sendemasten aufs Dach stellen?

Gümnasiallehrer a.D.
3 Jahre zuvor

Nach wie vor ist der Fördrrslismus kein „Hemmschuh“ sondern der Umgang mit diesem. Wenn der Bund Geld bereitstellen will, dann soll er aufhören Gelder an Bedingungen wie Mitspracherecht oder „Zuschüsse“ aus Landeskassen zu knüpfen.

Es bräuchte zwar dringend mal eine Reform des Förderalismus, aber der muss DRINGEND in die Richtung einer Finanzpolitischen Angleichung der Länder gehen. Momentan vereinigt der Bund einen Großteil der Steuereinnahnen auf sich. Und das darf nicht sein. Aber dazu wird es nicht kommen.

Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass Bildungsausgaben zwischen Bund und Ländern aufgeteilt wird: Der Bund kommt endlich seiner Aufgabe nach, Ibfrastruktur zu erhalten und löst den Sanierungsstau auf. Gleichzeitig übereignen die Länder dem Bund die Schulgebäude für Die Zeit, in der die Schule auch eine Schule ist. Die Ländrr spielen „Hausmeister“ und kümmern sich um Wartung und Pflege der Gebäude, zahlen tut es der Bund. Die Länder tragen dann weiterhin die Personalkosten und die Verantwortung. Dann wäre das fair.

Ansonsten steht es dem Bund jederzeit frei eine Bundesweite Lernplattform zu entwickeln. Vielleicht will Bär ja mal auch in Wirklichkeit arbeiten und hier die Federführung übernehmen? Dann wären ihre üppigen Bezüge auch endlich mal gerechtfertigt, weil bis auf Flugtaxis und ein paar Reden scheint die Politikerin ein recht ruhiges Leben zu haben. Netzpolitisch spielt sie keine Rolle (egal welches Medium man ranzieht: Wochenzeitungen, Fachzeitungen, Podcasts, Radio). Und das ist eine glatte 5 für jemanden, der einen Auftrag wie sie hat. Aber vielleicht ist auch der Minister momentan noch zu mächtig. Wer weiß.

Lera
3 Jahre zuvor

Wir finden Föderalismus gut. Steht ja auch in jedem WiPo-Buch. Zentalismus = doof.

Hmm, aber eigentlich ist es voll unpraktisch, wenn alle paar km andere Regeln gelten…

Wir brauchen irgendwas, wo es keinem auffällt…

Schulen!

Da sind nur Kinder, die keiner fragt und Lehrer, die nix sagen dürfen. Perfekt.

Also, wenn einer fragt, was Länder so machen: Länder sind für Bildung zuständig. Und Ferienzeiten. Und Polizeiuniformen. Muss reichen.

Im Ernst: Ich halte alle angeblichen Vorteile des Bildungsföderalismus für vorgeschoben, damit die Länder überhaupt eine Existenzberechtigung haben. De facto kann niemand ernsthaft behaupten, dass die 16 Wasserköpfe in irgendeiner Hinsicht jemals einen guten Job gemacht hätten. Gerne weg damit. Sie können es einfach nicht.

dickebank
3 Jahre zuvor
Antwortet  Lera

Ja Zentralismus ist ein riesiger Vorteil. Das sieht man doch regelmäßig am Beispiel der Bundeswehr. Deren mangelnde Digitalisierung ist jetz allerdings keine direkte Folge des Förderalismus, da Verteidigung ja in den alleinigen Zuständigkeitsbereich des Bundes fällt. Das gleiche gilt für die IT-Ausstattung sämtlicher Behörden und Organisationen im Geschäftsbereich der Bundesregierung. Für das BBK trägt der Bund ebenfalls die alleinige Verantwortung, hat deshalb der Warntag flächendeckend funktioniert?

dickebank
3 Jahre zuvor

Die Förderalismusrefotm muss an den gleichen Stellen beginnen, wie die vielen Kommunalreformen der Länder. Es kann nur darum gehen, Bundesländer zu schaffen, die aufgrund ihrer Einwohner- und Finanzstärke mit einander vergleichbar sind. Das bedeutet eben auch, dass die Stadtstaaten in Flächenländern aufgehen müssen.
NRW, BY und BW sowie ein vereinigtes HE/TH sind derzeit in Hinblick auf die von mir genannten Ktiterien vergleichbar. Der Rest muss reformiert werden. Im Westen müssten dann der rheinländiche Teil von RP nach NRW, der pfälzische sowie das SL nach BW. Ggf. kann auch ein Teil entlang des Rheines an HE angeschlossen werden. Im Norden können Nds, HB und HH sowie SH vereinigt werden. Der restlichen Bundesländer – MV, ST und SN könnten mit dem vereinigten BB/Be zusammengelegt werden. Die alten „Bundesländer“ könnten als Regierungsbezirke weiterleben.

Gustav
3 Jahre zuvor

Also bei uns ist genau überhaupt nichts passiert. Digitale Endgeräte für alle Beteiligten sollten letzte Woche alle da sein, jetzt erst nach den Ferien.
Neuer Computerraum funktioniert nicht, weil nur drei von 21 Arbeitsstationen angeschlossen sind. Die digitale Tafel kann nicht bedient werden, da keine Verbindung zum Lehrer-PC.
Drucker nicht im Netzwerk angemeldet usw.

OMG
3 Jahre zuvor
Antwortet  Gustav

Da ist es bei uns schon deutlich besser, zumindest PC-Räume usw. laufen alle, 100 digitale Endgeräte sind in den Ferien geliefert worden und werden von uns eingerichtet und stehen nach den Herbstferien zur Verfügung- ohne WLAN leider 🙂
Dafür hat der Digitalisierungsdruck zu einer Verjüngungskur geführt: Wir drei Admins der Schule (53/49/44 Jahre alt) haben uns einen eigenen Chatroom eingerichtet und arbeiten jetzt abends, nachts und an Wochenenden den Batzen mit den Lernplattformen, Schulserverkonfiguration ab. Bekommen tun wir dafür nix, aber fast die Hälfte haben wir schon erfolgreich in 6 Wochen abgearbeitet. Wir haben also fast wieder LAN – Party – Feeling !!!!!
Mal sehen, ob es dafür zumindest mal ein Danke gibt.

omg
3 Jahre zuvor

Ganz cool folgende Meldung:
https://www.heise.de/news/Datenschuetzer-sehen-Microsoft-365-in-Behoerden-als-nicht-rechtskonform-an-4893604.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Und dazu heute: In Hessen erlaubt der Datenschutz das trotzdem bis Mitte 2021.
Ich finde, dass die ganze Diskussion um die DSGVO geschenkt ist – in Hessen dürfen Daten auch nach Eriwan und von dort kommerzielle veräußert werde. Es kümmert keine ……. (Borstenvieh mit drei Buchstaben)

Andreas
3 Jahre zuvor

Kleine Anmerkung zu nichtexistentem W-Lan. An der Schule meiner Jungs wurde eine W-Lan Anlage nachgerüstet. Die sehr engagierte Schulleitung erbettelte sich bei Gönnern, örtlichen Firmen und Eltern das Material dafür.
Die Schulleitung und viele Eltern, die es konnten, installierten die Gerätschaften an mehreren Samstagen. Donnerstags kam der Befehl, die Anlage sofort ausser Betrieb zu nehmen. Mittlerweile sind 3 Lehrerinnen wegen Beschwerden (Kopfschmerzen, Kreislauf, Verdauung) krank zu Hause, das W-Lan ist schuld.
Antwort des Anlagenverantwortlichen: „Die Anlage ist noch gar nicht in Betrieb, nur die Hardware ist montiert“. Trotzdem musste die komplette Anlage demontiert werden. Die kranken Lehrer kamen erst wieder als alles abgebaut war.
Ähnliches geschah als die Eltern die Schulräume an Samstagen strichen, es waren ca. 100 Eltern fleissig, die wiederum sehr engagierte Schulleitung und jeweils 5 bis 8 Lehrer. Von 94 Lehrern!
Dankeschön? Totale Fehlanzeige!
Das ist leider meine Erfahrung, es wird nicht überall so sein, aber nach Recherchen doch sehr oft.
Ich habe daraus gelernt: Nie nie wieder denen zur Hilfe kommen!
Ich kann über solches Gejammere und Überheblichkeit der Lehrer nur den Kopf schütteln!

P.S. Ich arbeite auch im Bildungssektor, nicht dass jetzt wieder Antworten kommen man hätte keine Ahnung.

Antwort

OMG
3 Jahre zuvor
Antwortet  Andreas

Kein DIng, es schreiben nur recht viele angeblich aus dem Bildungssektor, bei denen man rausliest, dass dem nicht so sein kann, auch wenn „Bildungssektor“ sehr weit gefasst ist.

In der Tat ist der EInbau einer „schwarzen“ W-LAN Struktur kaum zu billigen – denn noch immer ungeklärt ist die Frage der Haftung bei missbräuchlicher Verwendung des WLANs. Der Träger der Schule wäre am Ende der Dumme, auch wenn er nichts von der Anlage gewusst hat.

Der „engagierten“ Schulleitung wäre es druchaus möglich gewesen, den Betriebsarzt bei den Erkrankten einzuschalten. Wobei ich eigentlich nur kenne, dass ELtern große Bedenken gegen WLAN äußern.
Wer mit Verweisen auf eine WLAN ANlage dienstunfähig wird, der sollte auch mal damit rechnen, dass der Zusammenhang medizinisch untersucht wird – im Rahmen der Fürsorge.
I.d.R. nutzen die Kollegen die Technik zu Hause ja auch 🙂

dickebank
3 Jahre zuvor
Antwortet  OMG

Wie sollte man sich denn auch sonst über Strahlenbelastung informieren?

dickebank
3 Jahre zuvor
Antwortet  Andreas

Warum sollte ich die Schule als „Schwarzarbeiter“ streichen? Schwarzarbeit ist verboten. Ich würde bei einer solchen Aktion meine Mithilfe darin sehen, den Zoll zu informieren, da durch die Elternarbeit dem Staat Sozialabgaben und die Umsatzsteuer vorenthalten werden.

Was den Einbau einer WLAN-Infrastruktur durch Dritte – also nich vom Schulträger authorisierten Personen – erfolgt, gilt für die verwendeten elektronischen Bauteile das gleiche wie für alle anderen privaten elektronischen Betriebsmittel wie MP3-Player, Smartphones etc., die Schulordnung verbietet deren Nutzung auf dem Schulgelände.