„Chaos an den Schulen“: SPD fordert Rücktritt von NRW-Schulministerin Gebauer

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DÜSSELDORF. Die SPD-Opposition im Landtag hat den Rücktritt von NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) gefordert. Es brauche einen personellen Neustart in der Schulpolitik des Landes NRW, erklärten Eva-Maria Voigt-Küppers, stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, und Jochen Ott, schulpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, am Freitagabend.

Unter Druck: NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP). Foto: Martin Kraft / Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0 DE)

Gebauer habe das Vertrauen, das es zur Bewältigung der Corona-Krise brauche, nachhaltig beschädigt. Die amtierende Schulministerin sollte mit ihrem Rückzug einen neuen Dialog mit Kommunen, Schulen, Lehrerinnen und Lehrern, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern ermöglichen.

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Die vergangenen Wochen und Monate hätten in der Schulpolitik für Chaos, Verwirrung und Verunsicherung gesorgt. «Die heutige Schulmail, die die Schulen wieder nach Schulschluss erreicht hat, bringt das Fass zum Überlaufen.» Das Chaos an den Schulen sei auf die Spitze getrieben worden. Nachdem die Schulministerin in den vergangenen Tagen renommierten Wissenschaftlern die Kompetenz abgesprochen habe, müsse sie nun angesichts dramatischer Infektionszahlen panikhaft eine Kehrtwende vollziehen.

Gebauer hatte vorgestern noch erklärt: Aussetzen der Schulpflicht ist mit ihr nicht zu machen

Gebauer hatte noch vorgestern im Landtag erklärt: Das von der Nationalen Wissenschaftsakademie Leopoldina vorgeschlagene Aussetzen der Schulpflicht ab dem 14. Dezember werde es mit ihr als Schulministerin nicht geben. Faktisch gibt es das jetzt aber doch – wie Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) angekündigt hat, reicht ab Montag ein formloser Bescheid der Eltern, um Kinder vom Präsenzunterricht abzumelden. Die Schulpflicht bleibe trotzdem bestehen, versicherte Gebauer heute. News4teachers / mit Material der dpa

Infektionszahlen schießen hoch – Gebauer empfiehlt „Zwiebellook“ im Unterricht

 

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Bauklötzchen
3 Jahre zuvor

Was man sät, das erntet man. Tscha, Frau Oberknalltüte, da fällt mir nur noch was ganz Kindisches zu ein: Haha!

Oka
3 Jahre zuvor
Antwortet  Bauklötzchen

@Bauklötzchen, ach, Quatsch, die Opposition ruft bekanntlich bei jeder Kleinigkeit nach Rücktritt eines politischen Gegners. Es geht nur darum, dem politischen Gegner zu schaden. Das nimmt doch keiner mehr ernst!

lehrer002
3 Jahre zuvor
Antwortet  Oka

Interessant ist vor allem, dass ausgerechnet die SPD zum Rücktritt aufordert. Dabei war es genau diese Partei, die die legendär unfähige Sylvia Löhrmann bis zum Schluss mitgetragen hat, die sich als Schulministerin durchgehend unfähig zeigte – nicht „nur“ in Krisenzeiten.

Bauklötzchen
3 Jahre zuvor
Antwortet  Oka

Ist mir schon bewusst, dass sich eine Opposition auf jeden Krümel Dreck wirft – im BT allenthalben zum Fremdschämpreis zu beobachten.
In diesem Falle aber vollkommen berechtigt. Diese Frau hat gemeinsam mit ihren zwei Oberknalltütengesellinnen die KM ins politische Aus befördert. In der öffentlichen Wahrnehmung, den Landesregierungen und vor allem bei den eigenen Beschäftigten. Dafür gehört jede einzelne Knalltüte unabhängig der politischen Zugehörigkeit zur Verantwortung gezogen!
Wer in Sachen Bildungspolitik und vor allem angesichts einer solch immensen Krise immernoch in den Kategorien „politische Gegner“ denkt, offenbart nur seine dissoziale Gesinnung.
Ein gemeinsames-an-einem-Stang-Ziehen stünde allen Parteien angesichts der momentanen prekären Lage besser zu Gesicht. Stattdessen muten die Herrschaften quer durch alle Parteien eher wie ein Panoptikum der Eitelkeiten an.

Riesenzwerg
3 Jahre zuvor
Antwortet  Oka

Das schlägt dem Fass den Boden aus – Kleinigkeit.

Kleinigkeit? So bezeichnen Sie die vielen Infizierten und Toten?

Bauklötzchen
3 Jahre zuvor

Nachsatz: Die kann gleich die zwei anderen Knalltüten mitnehmen.

Wattnu
3 Jahre zuvor

Unbedingt: tschüss, tschüss, tschüss! Am besten sofort!!!

Oka
3 Jahre zuvor

Das Chaos ist ja letztendlich dem öffentlichen Druck geschuldet. Jetzt gibt die Ministerin dem nach und schon macht man ihr das auch noch zum Vorwurf. Aber wollten hier nicht die Meisten, dass sie nachgibt? Warum ist das nun wieder schlecht.

Dass die Schulen selbst bei der Corona-Verbreitung das eigentliche Problem sind, schrieb ich ja schon an anderer Stelle. Es ist das ganze Drumherum, die Heimwege der Schüler, die öffentlichen Verkehrsmittel. Das wurde heute wieder in den RTL-Nachrichen gesagt, aber denen glaubt man hier wohl auch nicht.

Oka
3 Jahre zuvor
Antwortet  Oka

Dass die Schulen nicht das Problem sind, meinte ich. (Bevor sich einer zu früh freut.) 🙂

Riesenzwerg
3 Jahre zuvor
Antwortet  Oka

Da habe ich schon gehofft …. und BÄNG

Ja, Oka, die Transportweg sind ein Problem.

30 Kinder 45 Minuten kleiner Raum kein Abstand ohne Maske aber auch.

Auf http://www.corona-in-zahlen.de kann man nachlesen, dass auch Kinder von 0 bis 4 (KiTa-Kinder, fahren die mit dem Bus? Selbstständig, wow) infiziert sind, 5 – 14-jährige ebenfalls.

Für den Transport ist wer zuständig? Reiseunternehmen haben angeboten, die Schulbusse bzw. Linienbusse zu entlasten. Wer möchte das nicht?

Und somit sitzen infizierte Schüler auch im Unterricht.

Andre Hog
3 Jahre zuvor
Antwortet  Oka

Ach Oka, lass uns doch unsere diebische Freude….niemand würde der Frau hier vorwerfen, wenn sie endlich Verantwortung für ihre fatale Schulpolitik übernehmen würde. Du bist echt ein Troll…verdrehst permanent die hier getätigten Kommentare….als was arbeitest du denn in deiner Schule??? ….im Fachbereich Chemie, damit du es dort regelmäßig knallen und rauchen lassen kannst????

Philipp Gerber
3 Jahre zuvor
Antwortet  Oka

Sie gibt nicht dem öffentlichen Druck nach, sondern der Entwicklung der Infektionszahlen…

Meinung am Mittag
3 Jahre zuvor
Antwortet  Oka
Mary-Ellen
3 Jahre zuvor

@Meinung am Mittag:

Vielen Dank für den Link!

Je mehr ich aktuelle Medienberichte lese/sehe/höre, die nun endlich (und meiner Ansicht nach) das schreiben, was schon längst hätte geschrieben werden müssen (spätestens ab September), dann packt mich bezgl. der Medien die gleiche Wut wie die, die ich gegenüber den Vorgehensweisen der KM habe!

ALLES VIEL ZU SPÄT!!!!

( N4T natürlich ausgenommen).

Die meisten Medien sollten sich exakt genau so schämen wie unsere unfähigen Bildungsminister!!!

Elternteil
3 Jahre zuvor

Besser noch wäre „Rauswurf“ im Einvernehmen! Nicht länger zu Ertragen!

Heinz
3 Jahre zuvor

Sie hat doch gesagt, dass es eine Abkehr von der Schulpflicht mit ihr als Schulministerin nicht geben wird. Ist das dann jetzt nicht sowieso so etwas wie ein Rücktritt?

Bürger
3 Jahre zuvor

Wieso kann Unfähigkeit nicht einfach entfernt werden!
Ist doch überall in der Wirtschaft so.

Besorgter Bürger
3 Jahre zuvor

Wenn Gebauer geht wäre das ein Segen. Für NRW und die FDP.

Diese Ministerin ist eine Belastung für die ganze Partei. In BW wird sogar gelästert, wie schwer dieser Klotz am Bein ist. In BW sind bald Landtagswahlen und Gebauer zieht die FDP sogar in BW herunter.

lehrer002
3 Jahre zuvor

Das Kernproblem der FDP ist aber etwas ganz Anderes: Christian Lindner, der vollkommen beratungsresistent ist und einfach nur peinlich. Dies wird wohl eher der Grund fürs schlechte Abschneiden der Partei sein – Stichwort ungefertigter Rauswurf der Generalsekretärin.

Pumpkin72
3 Jahre zuvor

Ich denke, der heutige Tag hat die Inkompetenz dieser völlig fehlbesetzten mehr als deutlich gemacht.
Wer sich so weit aus dem Fenster lehnt darf sich nicht wundern, wenn er irgendwann auf dem Asphalt aufschlägt.
Vielleicht sollte sie in Zukunft wieder Immobilien verkaufen und den Job Leuten überlassen, die eine Schule nicht das letzte Mal bei der eigenen Abiturfeier von innen gesehen hat.
Frau Gebauer… wir würden Sie definitiv nicht vermissen!!!!

alter Pauker
3 Jahre zuvor

Wann werden endlich nicht irgendwelche Parteifreunde in diese verantwortungsvollen Ämter berufen – unabhängig von ihrer Vor- und Ausbildung und Qualifikation? In viele Fällen haben die Ausbildungen unserer Kultusminister nichts, absolut nichts, mit ihrem Aufgabenbereich im Amt zu tun! In manchen Fällen dürften Kultusminister/Innen dem Bildungs- und Schulabschluss nach, nicht einmal ein Studium im Fach Pädagogik beginnen, wissen aber alles besser als Wissenschaftler und langjährige Pädagogen mit Berufserfahrung. Interessant ist es auch, wenn man sich die beruflichen Sparten des Personals in den Ministerien betrachtet. Ganz klar braucht es Verwaltungsfachleute, Wirtschaftsfachleute, Juristen und andere, aber Lehrer, Pädagogen und zum Kultusbereich passende Fachleute und -wissenschaftler sind eindeutig in der Minderheit. Ein mir bekannter Lehrer, ein Schulkamerad, wechselte schon nach drei Berufsjahren in der Hauptschule damals, ohne wirkliche Erfahrung als Berufsanfänger auf diese Berufsschiene.
Kinder und Jugendliche, vor allem ihr Denken, Visionen und ihre kreativen Ideen sind der Rohstoff, mit dem Deutschland wirtschaften muss. Wir haben nun mal keine natürlichen Rohstoffquellen für den Welthandel. Nur unser „know how“. Wäre es da nicht wichtig, das Beste zu tun und die besten Leute zur Entwicklung und Förderung dieses Schatzes zu berufen?
Aber nein. Wo die Industrie, für beste Ergebnisse viel Geld ausgibt und damit (noch) großes Ansehen in der Welt genießt, ist das mit dem Geld bei unserem „Rohstoff-Schatz“ den Gehirnen unserer Kinder und dessen Hebung das genaue Gegenteil: Fenster auf-alle 20 Minuten muss reichen!
Schaut man über den Tellerrand, entdeckt man in anderen Ländern wunderliche Dinge, auch ohne Corona-Zwang: um nur ein ganz einfaches zu nennen-zum Beispiel Schulbusse. Da muss in England den USA und anderen Ländern beispielsweise für jedes Kind ein Sitzplatz bereitstehen. Aus Sicherheitsgründen. Aufstehen oder gar Herumlaufen während der Fahrt verboten. Diese Busse stehen auch oft an den Schulen bereit, um kurzfristig eine Lernfahrt mit einer Klasse zu machen (weiß ich von einem Praktikum in Cornwall).
Bei uns: morgendliche Drängelei, Kampf um Plätze, Drängelei, viele Erwachsene und Kinder, Jugendliche im Bus, Straßenbahn oder Zug. Stehen und oft bis zur Frontscheibe der Busse „vollgeladen“. Für außerunterrichtliche Maßnahmen, Lerngänge oder -fahrten braucht es bei uns Zeit, Planung, Reservierungen bei Busunternehmen, Einbinden von Eltern, Fahrplan-Studium und – meist viel Geld. Mal schnell, weil ein Kind eine tolle Idee hatte, mit einer Klasse wegfahren, um laichenden Fröschen irgendwo zu zusehen – gibt es bei uns nicht! Warum aber in Cornwall/England?
Viel, sehr viel wäre zu tun, damit wir unserem „Rohstoff“ Kinder gerecht würden!
Wer fängt damit an? Oder werden weiterhin Bankpersonal oder Immobilienmakler zu Kultusminister/ -innen ernannt? Macht, Geld und Geklüngel in bestehenden Partei- und Wirtschafts-Seilschaften geben nicht so schnell auf, denke ich.

Ich werde jetzt erst mal ein bisschen weinen, weil ich leider überhaupt keine Hoffnung sehe.
Ich liebe meinen Beruf, bin noch nie ungerne am Morgen zur Schule gefahren (nur als Schüler ab 1960, aber das ist eine andere Geschichte) und konnte mit nun deutlich über 65 Jahren schon zwei Mal der Pensionierung entwischen. Eigentlich möchte ich noch nicht aufhören, weil ich an jedem Morgen dem Frühling des Lebens begegne-den Schülern meiner Klasse und der Schule. Ein Glück und Gefühl, das die Amtsmenschen dort, ganz oben, sicher nie verstehen werden.
Ob es in der kurzen Zeit, die mir noch bleibt gelingt, nur ein einziges Mal positives, menschlich-befriedigendes Handeln (in Bezug auf Kinder, Jugendliche, Eltern, Erzieher und Lehrer) des Kultusministeriums samt seiner Schulverwaltung zu erleben?

Tilly0212
3 Jahre zuvor
Antwortet  alter Pauker

Ich danke Ihnen sehr für Ihre Worte! Selten habe ich mir so aus der Seele gesprochen gefühlt. Ich stehe in der Mitte meines Berufslebens und verzweifle an den gleichen Strukturen, die Sie oben angesprochen haben. Hoffentlich schaffe ich es mit dem gleichen Gemüt wie Sie, meinen Beruflichen Weg weiterzugehen.

Elly
3 Jahre zuvor
Antwortet  alter Pauker

Genau solche Menschen wie Sie sollten das Amt der Frau Fehlbesetzung Gebauer übernehmen, da wäre die Parteizugehörigkeit untergeordnet. So eine wertschätzende Einstellung wie die Ihre hätte es gebraucht! (Ich habe aus Angst um unsere Gesundheit dem Ort Schule den Rücken gekehrt, lieber schränken wir uns ein.)

Osman
3 Jahre zuvor
Antwortet  alter Pauker

Na wenn sie da von den Jungen mal nicht zu viel erwarten, alter Pauker. Die Jungen wollen auch ein Privatleben. Mir wird das immer klarer, dass zwei Jungs zusammen nicht den beruflichen Einsatz bringen, den ich damals allein gebracht habe um den Betrieb voranzubringen. Schon mal mehr als 10 Stunden am Tag oder gar Samstagsarbeit ist von den Jungs kaum noch zu erwarten. Obwohl ich immer noch mit Beispiel voran bin. Wie soll das nur weitergehen, ewig kann ich nicht mehr arbeiten.

mama51
3 Jahre zuvor

Na, Gott sei Dank!!!
Und die anderen Nichtentscheider, Weicheier, ….upps, Vorsicht, sonst werde ich ausfällig…. können direkt mit zurücktreten. Das Problem ist nur: Wo soll „was besseres“ herkommen? Wo man hinschaut, Inkompetenz, Ignoranz, Arroganz und Unfähigkeit breitflächig verteilt!Arme SuS, arme (Groß-) Eltern, arme LuL und Schulpersonal, ARMES DEUTSCHLAND ….

Pit 2020
3 Jahre zuvor

„«Die heutige Schulmail, die die Schulen wieder nach Schulschluss erreicht hat, bringt das Fass zum Überlaufen.» Das Chaos an den Schulen sei auf die Spitze getrieben worden.“

Tja, in einigen Punkten ist sie halt echt konsequent …
Außerdem hat sie eine „starke Hand“ bewiesen.
Müssen/können Hände klug sein?
🙁

Alex Arntz
3 Jahre zuvor

Hoffentlich Tschüss Gebauer und danke für nichts (A13 für alle…).

Besorgte Mutter
3 Jahre zuvor

@alter Pauker:das haben Sie sehr schön und sehr wahr geschrieben!!!!
Genau solche Lehrer wuensch ich mir fuer unsere Kinder mit Herz am rechten Fleck und Verstand, so kann man die Kinder auch problemlos abholen und sie machen
mit im Unterricht.

Sie haben es auch auf den Punkt gebracht:DIESE KULTUSMINISTER *INNEN SIND KEINE FACHLEUTE!!!!

Ich bin auch der Meinung, das dort berufserfahrene Lehrer/Rektoren hin gehoeren, die viele Jahre an der Basis gearbeitet haben, die wissen, wie sie unseren „Rohstoff-Schatz“ behandeln, fordern und foerdern koennen und sollen.

Diese selbstverliebten und ignoranten Persoenlichkeiten haben in der Position als KM nichts zu suchen!!!!

Nur sie selbst sind sich anhand ihres Handelns und Aussagen wichtig, unsere Kinder und deren Bildungsauftrag sind denen egal, HAUPTSACHE sie koennen sich selbst dar stellen,“IHREN“ Willen allen Menschen aufzwingen und somit „ueber Leichen“ gehen.(den Eindruck erhielt man von den Aussagen von Frau Gebauer z. B.)
Diese Politik ist nicht zum Wohl unserer Kinder ausgerichtet, mit allem, was dazu notwendig ist, NEIN!!!! es ist einzig eine Selbstdarstellung mit so viel Ignoranz und Sturheit,UNFASSBAR!!!!

Frau Gebauer hat selbst Schuld an ihrer Lage!!! Ich hoffe, sie wird schnellstmoeglich aus dem Amt entfernt!!!
Diese Frau ist eine Schande fuer die Politik in Deutschland.
Mit ihren menschenverachtenden Aussagen“wir koennen nicht jeden retten“ und „vorerkrankte Eltern muessen sich von ihren Kindern im Haushalt selbst isolieren“, ach das kann noch unendlich weiter gehen…
SIE!!! hat auf ganzer Linie versagt, solche Einstellungen und Aussagen gehoeren nicht in den Mund von vom Volk gewaehlten Politikern, das Wohl und die Gesundheit aller sollte jedem Politiker wichtig sein(den Eindruck hatte man bei ihr nicht!!! ) und wenn sie noch etwas Eigenstolz fuer sich selbst besitzt, erklaert sie problemlos sofort von selbst ihren Ruecktritt.
Das diese Forderung gekommen ist, wurde mehr als Zeit dafuer!!!!

Andere Kultusministerinnen sollten sich ebenfalls genau ueberlegen, wie sie weiter agieren und welches Vorgehen in der Pandemie richtig ist.
Mit Falschaussagen ueber Institutionen, deren Kompetenz anzweifeln, gar direkt Fachleute mit falschen Aussagen zu zitieren, geht gar nicht.
DAS IST KEINE FUEHRUNGSPOLITIK!!!!

ES SIND SCHLECHTE VORBILDER FUER UNSERE KINDER!!!!

Sozialkompetenz wird in den Zeugnissen immer mit bewertet.
WO IST DIE SOZIALKOMPETENZ DER KULTUSMINISTER *INNEN??????

Manfred Arnhold
3 Jahre zuvor
Antwortet  Besorgte Mutter

Wir können nicht jeden retten so Frau Gebauer nun ich wünsche Ihnen nichts schlechtes Frau Gebauer aber möchte sie sehen wenn ein Arzt zu ihnen sagt es tut mir für sie leid Frau Gebauer aber wir können nicht jeden retten

Akka
3 Jahre zuvor

Ich stehe jeden Morgen dafür auf, um die Menschen, die uns in Schule anvertraut sind, mit Leidenschaft neugierig zu machen auf das Leben und all seine Inhalte und sie in ihrer Entwicklung bestmöglich zu begleiten. Schule bräuchte schon abseits Krisen per se soviel mehr Aufmerksamkeit, Anerkennung, Expertise, Ausstattung, Gelder und gute Mentoren, übrigens gerade auch für die Lehrenden…, damit sich aus dem höchsten Gut einer Gesellschaft, Kinder und Jugendliche, kraftvolle, eigenständig denkende Hoffnungsträger für die Zukunft entwickeln können.

Derzeit können sich wohl im besten Fall Krisenüberlebende mit entsprechend nachhaltig wirkenden Eindrücken entwickeln. Die NRW Schulpolitik zeigt deutlicher als zuvor, welchen Stellenwert Kinder und Jugendliche tatsächlich haben: einen wohl eher sehr geringen.
Frau Gebauer klammert sich seit Wochen an angeblich so geringe Infektionszahlen in Schule, um ihre Vorgehensweise des scheinbaren Aussitzens des akut steigenden Infektionsgeschehens zu legitimieren. „Schulen sind ein sicherer Ort“, so das Mantra der vergangenen Wochen. Und wieso sind die Infektionszahlen an Schulen in NRW angeblich so niedrig? Weil Frau Gebauer persönlich einen magischen Bannkreis mit Potters Zauberstab um alle Schulen gezogen hat? Oder könnte es vielleicht sein, dass schlicht und ergreifend Kinder und Jugendliche nahezu gar nicht getestet wurden, ohne Auftreten eines konkreten Infektionsfalles in einer Klasse? Und wie erkläre ich mir, dass es sogar möglich ist, dass an einer Schulen, niemand aus einer Klasse in Quarantäne geschickt wurde, obwohl eine Person nachweislich infiziert war? Das Gesundheitsamt hat festgestellt, dass alle Schutzmaßnahmen vorbildlich umgesetzt wurden und rückgemeldet, dass am nächsten Tag alle (ausgenommen der infizieren Person) wieder in die Schule gehen können. Und da wird ernsthaft diskutiert, dass sich nicht mehr als Personen zweier Haushalte im Freien begegnen sollen, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Was genau verstehe ich da nicht? Oder was genau versteht auch Frau Gebauer derzeit nicht?
Und wie soll ein akutes Umswitchen, auf Anordnung einer von der Infektionsentwicklung anscheinend völlig überraschten Landesregierung, ad hoq über‘s Wochenende gelingen, wenn viele Kolleginnen und Kollegen noch nicht einmal Dienstendgeräte haben und ein tatsächliches schulfreies Wochenende seit Monaten aufgrund der regelmäßigen Freitagnachmittagsplanänderungen aus dem Schulministerium regelmäßig ausfällt?
Wie kann es zugehen, dass ein ganzer, hochtechnisierten Schulministeriumsstab offensichtlich nicht in der Lage ist, adäquates Zeitmanagement im Umgang mit Planänderungen zu terminieren, wo doch schon jeder Mensch im Referendariat grundlegend lernt, wie ein adäquates schulisches Zeitmanagement auszusehen hat?

Am herausforderndsten erlebe ich seit Monaten jegliche fehlende Transparenz und Planungssicherheit von Seiten des Schulministeriums in NRW für die Schulen und somit auch für alle Eltern und Schüler*Innen. Darüber hinaus wirkt es so, als wären die letzten Monate, einschließlich aller Hinweise, dass es wichtig sein wird, sich schulisch mit entsprechenden Plänen für eine zweite Infektionswelle aufzustellen, völlig am Schulministerium vorbeigegangen. Das aktuelle spontane Agieren aus der Not heraus wirkt inzwischen mehr als hilflos und lässt alle an der Schule Beteiligten ebenso hilf- und ratlos zurück. Und es wird immer schwieriger, dass ganze Vorgehen an Eltern und Schüler*Innen nachvollziehbar zu vermitteln.

Frau Gebauer sollte möglicherweise tatsächlich überdenken, ob sie sich mit Ihrer Expertise nicht besser an anderer Stelle einbringen kann. Im Schulministerium brauchen wir dringend Menschen, die tatsächlich auf Augenhöhe mit Schulen und Wissenschaft kooperieren und in beständigem Austausch tragfähige Konzepte entwickeln. Die Stadt Solingen hat vorgemacht, dass dies möglich wäre. Hätte nicht eine Schulministerin Kraft ihres Amtes diesen hilfreichen Ansatz umgehend und durchaus dynamisch eliminiert, hätte sich daraus ein möglicherweise für viele nachahmenswertes Modell frühzeitiger entwickeln können.

Was bleibt? Große Ratlosigkeit und der Wunsch nach einer transparenten, nachvollziehbaren, fundierten und vor allem angemessenen Schulpolitik im Hinblick auf einen möglichst sinnvollen, hilfreichen und umsetzbaren schulischen Umgang mit der Pandemie. – Ob Frau Gebauer einen derartige Kehrtwende leisten kann, vermag ich nicht zu beurteilen.

Andre Hog
3 Jahre zuvor

@besorgte Mutter: ich gebe Ihnen umfänglich Recht, befürchte aber, dass Karrieristen wie Fr Gebauer sich in ihrem Aufwärtsdrang nicht von Moral, Ethik, Verantwortungsbewusstsein hemmen lassen. „Uupss, ich habe gestern genau das Gegenteil behauptet, uuppss ich habe politische Konsequenzen angeboten, wenn ich meine Ankündigung nicht halten kann, uuppss ich habe in meinem Amt völlig unverantwortliche und die Allgemeinheit gefährdende Entscheidungen gefällt und gelogen, um nicht davon abrücken zu müssen??? EGAL!!! Bin Eigentümerin einer Neopren-Seele und eines Gewissens mit Lotuseffekt….also was wollt ihr von mir?“ Es war schön, gestern im WDR-fernsehen zu beobachten, wie ihre Augen bei den nicht mal allzu kritischen Fragen der beiden Moderator*en fast panisch flackerten, während sie nach außen weiterhin ganz selbstbewusst ihren beständigen Stuss und v.a. die Selbstbeweihräucherung absonderte. Solche Leute in Verantwortung machen mir Angst.

Klaus Meier
3 Jahre zuvor

Schuster bleib bei Deinen Leisten. In diesem Fall Anwaltsgehilfin.

Emily
3 Jahre zuvor

@alter Pauker
Ich bin mit Leib und Seele im 31. Dienstjahr Lehrerin. Sie sprechen mir aus der Seele.
Auch Inklusion, wie sie bei uns stattfindet, ist ein Verbrechen, aber sehr kostensparend. Ja, jeder hat ein Recht auf Bildung. Fragt sich nur, wie man das täglich umsetzen soll, wenn man mit allem allein gelassen wird. Mehr und mehr frage ich mich, inwiefern ich Entscheidungen der Kasper moralisch
mittragen kann. Ich bin hilflos und wütend zugleich. Lehrerin zu sein war und ist noch immer mein Traumberuf, wird jedoch manchmal zum Albtraum,gerade jetzt, wenn man in diesem Chaos die Schüler und sich selbst motivieren soll.

Osman
3 Jahre zuvor
Antwortet  Emily

Jede Schulleitung hätte mutig Veränderungen erstreiten können anstatt sich opportun wegzuducken und alles zu schlucken, was von oben kommt. Gewerkschaften und Betriebsräte genauso. Die deutsche Schulkatastrophe ist dem Handwerk längst bekannt. Kaum ein Lehrling kann noch korrekt schreiben oder rechnen. Und alles was bis drei zählen kann rennt zum Studieren, weil ihm irgendein „Pädagoge“ diesen Gedanken in den Kopf gepflanzt hat.

Brechreiz
3 Jahre zuvor

Mögliche Maxime einer penetrant resistenten KM´in:

Und wieder
ist ein Tag vollbracht,
und wieder ist nur Mist gemacht.
Gut Nacht,
schlaft wohl ihr Sorgen,
leckt mich am Arsch bis morgen!

Und morgen
mit demselben Fleiße
geht’s wieder an dieselbe Scheiße!
(Volksmund)

EJ
3 Jahre zuvor

Eisenmann und Hubig sollten sich einem Rücktritt ebenfalls anschließen. Mit Verantwortung und Fürsorgepflicht für SchülerInnen und Lehrpersonal hat ihr Handeln schon lange nichts mehr zu tun. In diesem Zusammenhang haben sich alle Kultusminister nicht gerade mit Ruhm bekleckert…

Elly
3 Jahre zuvor
Antwortet  EJ

Diese starre Haltung und die zu große Macht der KM haben die Misere mit derzeit 300.000 Infizierten in Deutschland erst möglich gemacht. Wenn nur jeder zehnte Infizierte ins Krankenhaus muss…. nicht auszudenken. Sie gehören alle vor Gericht. Und für künftige Pandemien brauchen wir dringend eine zeitlich befristete Aussetzung des förderalen Systems, und vor allem keine Unstudierten mehr im Amt…

Elly
3 Jahre zuvor
Antwortet  Elly

Mit „sie gehören alle vor Gericht“ meine ich die KMK. Sorry. Tippe auf dem Handy

Kritischer Dad
3 Jahre zuvor

Angenommen Frau Gebauer geht oder wird gegangen,
welche Bescherung wird die FDP zur Nachfolge im Bereich Schule dann bereithalten?

Pit 2020
3 Jahre zuvor
Antwortet  Kritischer Dad

@Kritischer Dad

Stamp?
Als Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration hat er doch schon bewiesen, dass er über die erforderliche Inkompetenz-Kompetenz verfügt, denn auch Kitas müssen unbedingt offenbleiben, weil
– Kinder sich bzw andere nicht infizieren (nee is klar)
– man nicht früh genug anfangen kann mit der Bildung (und die ist nun mal das höchste Gut).

Außerdem wäre es denkbar, dass auch Stamp bald ein neues Wirkungsfeld sucht.
Kommt auch aus dem „Stall“ (FDP) der Erfolgreichen und Alles-Könner, weil Nix-Kenner
Passt?
Sonst muss es am Ende noch der Lindner-Chrissi selbst richten …
😉

Marie
3 Jahre zuvor
Antwortet  Kritischer Dad

Vermutlich steigt Stamp vom KiGa in die Schule auf – also Not gegen Elend.

rroseselavy
3 Jahre zuvor

Außer ihrer arroganten Ignoranz gegenüber Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrerinnen und Lehrern hat die Gebauer nichts zu bieten. Vermutlich ist sie nicht mal ansatzweise dazu im Stande zu verstehen, was ihr Richter ihr zu erklären versucht, wenn er es denn versucht.

Jan aus H
3 Jahre zuvor

Der Plan der FDP sieht vermutlich ganz anders aus: Es gibt sicher über 5% der Menschen in Deutschland, die Corona für harmlos halten oder ganz leugnen. Davon dürfte ein Teil der AFD zugewandt sein, aber für eine vermutlich gar nicht so kleine Menge dieser Menschen ist die AFD unwählbar. Also positioniert sich die FDP als Alternative zur AFD für diese Menschen nach dem Motto „damit bekommen wir dann wenigstens unsere 5% der Stimmen“. Traurig ist nur, dass die Leidtragenden die LuL und SuS sind, die die Folgen der Schul“politik“ dieser Partei tragen müssen.

Ich fürchte auch, dass genau diese Partei zumindest in NRW ein Hemmschuh für die im Rahmen des harten Lockdowns dringend nötige wirkliche Schließung der Schulen und Kitas sein wird, denn sie haben ja diese schon damals unüberlegte „Betreuungsgarantie“ abgegeben, ohne zugleich auch dafür zu sorgen, dass diese sicher für die Beteiligten umsetzbar ist.

Elly
3 Jahre zuvor

Genau solche Menschen wie Sie sollten das Amt der Frau Fehlbesetzung Gebauer übernehmen, da wäre die Parteizugehörigkeit untergeordnet. So eine wertschätzende Einstellung wie die Ihre hätte es gebraucht! (Ich habe aus Angst um unsere Gesundheit dem Ort Schule den Rücken gekehrt, lieber schränken wir uns ein.)

Teacheress1963
3 Jahre zuvor

Und in Hamburg bitte den Rabe gleich mitnehmen. Wir wollen nicht Dienst nach Vorschrift machen, weil a. die Schüler:innen darunter leiden werden und b. Schule so nicht funktioniert. Aber anders können wir nicht deutlich machen, dass die systemisch bedingte Nicht-Funktionalität auf unserem Rücken ausgetragen wird. Und dass sich dies während der Pandemie nun in aller Deutlichkeit zeigt. Keep safe!

Jörg
3 Jahre zuvor

Ich schließe mich dem Kommentar von Herrn Manfred. Arnhold an ganz meine gedanken .

Joachim Kunde
3 Jahre zuvor

Ich glaube keiner sehnt sich nach der rot/grünen, breatungsresistenten Idiologietruppe unter Löhrmännchen zurück.
Digitalisierung und Bildung waren die großen Themen von FDP und CDU im Landtagswahlkrampf 2017!!!! Also vor 3,5 Jahren!!!!
https://www.fdp.de/landtagswahl_nrw-vollstaendig-digitalisieren
Corona zeigte uns im Frühjahr wo wir stehen: Klasenräume ohne Wasseranschluss, marode Toilettenanlagen aus den 60’ern mit Kaltem Wasser ohne 1xHandtücher und Seife, Fenster die nicht zu öffnen sind.
Digitalisierung?
Jetzt sind wir in der 2. Welle: Breitband für alles Schulen, weit weg
Laptop’s für alle Lehrer? Bei uns auf dem Land nicht angekommen
Ein paar wenige Tablets für dei ärmsten der Armen? Im Lager steckengeblieben
Logineo? Ich habe Pipi in den Augen. Coldline, bei Land, Bzirksregierung und Kreis seit Monaten tot, Anrufbeantworter an, ansonsten Höhrer daneben, Mails werden seit Monaten nicht beantwortet, ein nicht verknüpftes Bausteinsystem ohne Inhalte das von Lehreren mühsam nach Feierabend gefüllt werden muss, Schulungen für Lehrere Eltern und Kinder gibt es nicht, digitale Inhalte nicht vorhanden…
Eine Bildungsministerin die Freitags per PK erklärt was die Schulen am Montag umsetzen müssen und dann tagelang abtaucht – die Nichtzrücktretbare. Eltern die googeln müssen was denn tagesaktuell mit ihren Kindern geschieht.
Kinder die mit Decken und Daunenjacken in eiskalten Klassenzimmern sitzen. Bildung wie 1945 in 2020/21. Bald geben wir unseren Kindern wieder Briketts und Seife mit in die Schulen.

dickebank
3 Jahre zuvor

Soweit ich weiß, hat Frau Löhrmann, um den zwischen den Parteien und Verbänden verabredeten Schulfrieden bzgl. des G8 einzuhalten, am G8 in der Form festgehalten, wie er von ihrer Vorgängerin B.Sommer im damaligen schwarz-gelben Kabinett unter Rüttgers konzipiert worden war. Das Ganze war natürlich ein Formelkompromiss, der vereinbart worden war, um das Konzept von Rot-Grün zur integrierten Sekundarschule als Gesamschule light bis Klasse 10 umsetzen zu können und die von Schwarz-Gelb initierten Gemeinschaftsschulen im Gegenzug als Schulversuch weiterlaufen zu lassen. Dass die Landeselternschaft der GY in NRW hieran, weil nicht betroffen, kein Interesse hatte sondern das schlecht von Schwarz-Gelb geplante G8 mit der verkürzten SekI und der dreijährigen GOSt kippen wollte, sollte an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.

Die in den Schulstrukturreformen von allen Parteien sinnlos verballerten personellen und finanziellen Ressourcen hätte man parteiübergreifend besser in Konzepte zur Digitalisierung gesteckt. Was die vergeudung an Ressourcen betrifft, müssen sich die Elternverbände an die eigene Nase greifen. Den von der CDU zu Zeiten von Johannes Rau als Fachminister im Kabinett Kühn Ende der sechziger Jahre angezettelte Schulkrieg unter dem Motto „kein KOOP“ hat letztendlich bis in die Zeit von Löhrmann angehalten. Erst durch die demographische Entwicklung und der unter Sommer vollzogenen Schulschließungen im SekI-Bereich in den ländlichen Regionen ist in den kommunalen Gremien der CDU der Ruf nach „Schulen des längeren Lernens“ aufgekommen. Als einige Gemeinden erkannten, dass ihre Schulstandorte oberhalb der Grundschulen durch Schließung gefährdet waren, hat sich der Wind gedreht. Und damit entstand die befürchtung, dass dies zulasten der GY gehen könnte. Es geht in der Bildungspoltik nicht um die Kinder und Jugendlichen sondern um Besitzstandswahrung und den Kampf um die zu geringen Finanzmittel. Und in dem Kampf hat die Landeselternschaft an GY in NRW die stärksten Bataillione. So viel zum Thema Bildungsgerechtigkeit, die ja die neue Monstranz der FDP ist.

Btw der Slogan „no child left behind“ ist erstmals von Frau B. Sommer in den bildungspolitischen Diskurs eingeworfen worden.

Besorgte Mutter
3 Jahre zuvor

Ignorant und selbstverliebt, wie eh und je!!!
Ihre Stellungnahme liest sich heute GENAU SO!!!!
Sie fuehlt sich im Recht und hat selbstverständlich alles richtig gemacht.
Nichts von Bescheidenheit oder Einraeumung von Fehlentscheidungen.

UNGLAUBLICH DIESE PERSON!!!!