Maskenpflicht im Unterricht künftig ab der ersten Klasse – Stofflappen reicht

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WIESBADEN. An Hessens Schulen gilt künftig schon ab der ersten Klasse eine grundsätzliche Maskenpflicht. Das kündigte Kultusminister Alexander Lorz (CDU) nach der Sitzung des hessischen Corona-Kabinetts in Wiesbaden an. Es müsse aber nicht zwingend eine medizinische Maske sein. Das Land empfehle diese Masken zwar, ordne sie aber nicht konkret an, sagte Lorz. Für Kita-Kinder soll es dagegen im geplanten eingeschränkten Regelbetrieb ab 22. Februar keine Maskenpflicht geben, sagte Sozialminister Kai Klose (Grüne). Die GEW warnt unterdessen vor den Virus-Mutationen, die auch schon in Hessen nachgewiesen wurden.

Stoffmasken dürfen beim Einkaufen und in Bus und Bahn nicht mehr getragen werden – im Unterricht schon. Foto: Shutterstock

Beim geplanten Wechselunterricht an den Schulen – ebenfalls ab 22. Februar – für die Klassen ein bis sechs soll nach Vorgaben des Kultusministeriums so viel Präsenzunterricht wie möglich für so viele Schüler wie möglich angeboten werden. Dabei sei sicherzustellen, dass der Schwerpunkt auf den Fächern Deutsch, Mathematik, erste Fremdsprache und – in der Grundschule – Sachunterricht liege, heißt es in einem Schreiben an die Schulleitungen.

Bei Wechselunterricht werden die Schulklassen aufgeteilt. Eine Hälfte wird in der Schule unterrichtet, die andere Hälfte lernt zu Hause. Die Gruppen tauschen tage- oder wochenweise. So sollen Kontakte reduziert und Abstände besser eingehalten werden. Die Schulen können laut Ministerium ihre spezifischen Modelle flexibel den vor Ort gegebenen räumlichen, personellen und organisatorischen Gegebenheiten anpassen. Das Land beginne wie angekündigt bei einem ersten Öffnungsschritt mit den Schulen und Kitas, «weil wir Kinder in der Bildung nicht abhängen dürfen», betonte Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU).

„Falls der Trend anhält, planen wir, alle Schüler so bald wie möglich wieder in die Schulen zurückzuholen“

Wechselunterricht sei auch eine spürbare Entlastung für die Familien und die Betreuungssituation zuhause, erklärte Lorz. Zudem gebe es weiter eine Notbetreuung für Kinder von Alleinerziehenden oder aus Familien, in denen beide Elternteile arbeiten. Ab der siebten Klasse bleibt es in Hessen – mit Ausnahme der Abschlussklassen – vorerst bei Distanzunterricht. «Falls der Trend zur Reduzierung der wöchentlichen Inzidenzwerte anhält, planen wir, auch sie so bald wie möglich wieder in die Schulen zurückzuholen», erklärte Lorz.

Die Vorgaben zum regelmäßigen Lüften gelten weiterhin. «Weil es aber wegen der aktuellen Temperaturen, insbesondere in Ost-, Mittel- und Nordhessen nicht überall konsequent möglich ist, haben dort die Schulen für einige Tage teilweise auf Distanzunterricht umgestellt», teilte ein Ministeriumssprecher mit.

Bouffier warb für Verständnis, dass der Lockdown im Kampf gegen Corona fortgesetzt wird. Die Zahlen der Neuinfektionen müssten «weiter runter», vor allem mit Blick auf Virusvarianten, die als ansteckender gelten, sagte er und kündigte an, dass bis 3. März ein Perspektivplan erarbeitet werden soll. An dem Tag wollen die Regierungschefs von Bund und Ländern wieder beraten, wie es mit den Corona-Maßnahmen weitergeht.

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„Erforderlich ist ein Konzept, das das Recht auf Bildung mit dem Gesundheitsschutz für alle in Schule und Kita Beschäftigten und für alle Kinder und Jugendlichen, die diese Einrichtungen besuchen, verbindet“, sagt dazu die Vorsitzende der GEW in Hessen, Maike Wiedwald. Die mutierten Sars-Cov-2-Erreger aus England, Südafrika und Brasilien seien inzwischen auch in Hessen nachgewiesen worden. Dass diese auch in die Schulen und Kitas getragen werden, habe das Auftreten der britischen Corona-Variante in einer Frankfurter Kita gezeigt. Unterdessen wiesen Forschungsergebnisse darauf hin, dass diese Variante des Virus bei Kindern besonders ansteckend ist. Wiedwald: „Trotz sinkender Infektionszahlen beunruhigt diese Entwicklung viele Kolleginnen und Kollegen und auch Eltern sehr.“

„Die Schul- und Kitaträger müssen schnellstmöglich genügend Luftfilter bzw. Lüftungsanlagen und CO2-Messgeräte anschaffen“

Wiedwald führt weiter aus: „Einerseits wird es insbesondere für die Kinder mit schlechten häuslichen Lernvoraussetzungen immer wichtiger, dass sie zumindest in einem gewissen Umfang wieder am Präsenzunterricht teilnehmen können. Andererseits erfordern die Mutationen ein besonderes Maß an Schutzvorkehrungen. Daher müssen nun die Schul- und Kitaträger schnellstmöglich genügend Luftfilter bzw. Lüftungsanlagen und CO2-Messgeräte anschaffen. Freiwillige Corona-Schnelltests sollten für die Beschäftigten mindestens wöchentlich angeboten werden. FFP2-Masken müssen flächendeckend kostenfrei für alle Pädagoginnen und Pädagogen sowie für Schülerinnen und Schüler zur Verfügung gestellt werden.“

Die GEW Hessen erwartet von den anstehenden Gesprächen, dass ein Stufenplan mit Inzidenzwerten entwickelt wird, der sich an den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts orientiert. Dieser böte vor Ort die Möglichkeit, flexibel auf das regionale Infektionsgeschehen zu reagieren und schaffe für alle Beteiligten Transparenz und eine verlässliche Planungsgrundlage. „Wichtig ist gerade in Hessen, dass die Verantwortung für den Besuch der Einrichtungen nicht weiter auf die Eltern abgeschoben wird. In den Kitas benötigen wir einen geregelten Notbetrieb nach klaren Kriterien. Wenn die Grundschulen endlich in den Wechselunterricht einsteigen können, dann muss ebenfalls eine Notbetreuung mit transparenten Anspruchsvoraussetzungen sichergestellt werden. An den weiterführenden Schulen sollten möglichst bald alle Jahrgänge zumindest tageweise in geteilten Gruppen zurück in den Präsenzunterricht geholt werden.“ Um das zu ermöglichen, könne in Kauf genommen werden, dass die Abschlussklassen ebenfalls zum Wechselunterricht übergehen.

„Wir brauchen dringend zusätzliches Personal, denn es gilt, die abgehängten Schülerinnen und Schüler intensiv zu fördern“

Nach der aktuell geltenden Regelung befinden sich nur die Abschlussklassen im vollen Präsenzunterricht, werden aber in der Regel geteilt und dann gleichzeitig von einer Lehrkraft in zwei Räumen unterrichtet. Diese Vorgehensweise hat sich nach Einschätzung der GEW Hessen insbesondere für Gesamtschulen und berufsbildende Schulen nicht bewährt, da es an diesen sehr viele Abschlussklassen gibt. Der Unterricht leide, da ein Teil der Klassen und Kurse zeitweise unbetreut bleibe, während gleichzeitig Räume belegt werden, die im Rahmen eines geregelten Wechselmodells sinnvoller zu Gunsten aller Schülerinnen und Schüler genutzt werden könnten.

Zudem müssen auch deutlich mehr Mittel für zusätzliches Personal und zusätzliche Räume zur Verfügung gestellt werden. Das Land hat zwar für Aushilfs- und Vertretungskräfte 150 Millionen Euro aus dem Corona-Sondervermögen bereitgestellt, diese Mittel sind aber bislang kaum an den Schulen angekommen. Maike Wiedwald: „Wir brauchen dringend zusätzliches Personal, denn es gilt, besonders die Schülerinnen und Schüler intensiv zu fördern, die in den letzten Monaten von ihrer schulischen Entwicklung abgehängt waren. Hierfür müssen diese Mittel endlich verwendet und bürokratische Hürden abgebaut werden.“ News4teachers

Kein Stufenplan für Kitas und Schulen! GEW-Chefin Tepe: „Bund hat kapituliert“

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57 Kommentare
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Koogle
3 Jahre zuvor

Schulen sind Treiber der Pandemie.
Siehe Niedersachsen:
KW45 Präsenzunterricht 13,5% aller Infizierten 10-19 Jahre alt
KW06 Distanzunterricht 8,5% aller Infizierten 10-19 Jahre alt

https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/

Heinz
3 Jahre zuvor

Sehr gut. Auch wenn Maskenverweigerer der Meinung sind, das würde die Kinder über die Maßen einschränken, das tut es nicht. Ich arbeite an einer weiterführenden Schule und bei mir ist noch kein einziges Kind wegen Sauerstoffmangel umgefallen.

Wer seine Kinder ordentlich erzogen hat, so dass diese nicht immer ihren Willen durchsetzen, sondern so, dass man sich mit ihnen unterhalten kann, sie aber trotzdem wissen, dass sie sich an gewisse Regeln halten müssen, der wird als Elternteil auch kein Problem haben, eine Maske bei Kindern durchzusetzen.

lehrer002
3 Jahre zuvor
Antwortet  Heinz

Leider sind Grundschüler nur bedingt mit SchülerInnen an weiterführenden Schulen vergleichbar. Solange es sich aber nur um eine Stoffmaske handelt, ist es meiner Meinung nach bei entsprechender pädagogischer Begleitung aufgrund der aktuellen Infektionen auch in der GS vertretbar. Die Erziehung der Eltern wird sich wohl innerhalb weniger Wochen nicht geändert haben…

Schuppentier20
3 Jahre zuvor
Antwortet  lehrer002

„Leider sind Grundschüler nur bedingt mit SchülerInnen an weiterführenden Schulen vergleichbar.“

Sehe ich auch so.

BK-Lehrkraft
3 Jahre zuvor
Antwortet  Heinz

Sind sie nicht. Stimmt. Testosteron angefüllte männliche Jugendliche, die sich unsterblich fühlen, sind schlimmer als Grundschüler. Und unbelehrbarer. 😀

Julia
3 Jahre zuvor
Antwortet  Heinz

Lieber Heinz, das wäre ja auch noch schöner, wenn die jungen Menschen am Ende noch auf die Idee kämen, sie könnten mit ihrem eigenen Willen mitgestalten und die Regeln überdenken, anpassen und verändern. Sowas gehört sich einfach nicht in einer Demokratie!

Dirk Z
3 Jahre zuvor
Antwortet  Heinz

Das Spiel ist hier gefährlich was getrieben wird. Viele haben immer noch ein Gottvertrauen in in der Schutzwirkung dieser Masken obwohl der schulische Betrieb auch sehr viele Infektionen mit Maske hervorgerufen hat.
In den zuerst bestimmten Bereichen wie Einzelhandel und bei Bahnen kann die Maskenpflicht noch einen Sinn machen, weil die Leute nicht sehr lange zusammenkommen. Zudem werden durch die Maske Kontakte verhindert, weil die Leute dann doch lieber mit dem Auto anstatt mit der Bahn fahren oder weniger Einkaufen. In der Schule sieht es leider anders aus: Die Masken können zwar eine Infektion hinauszögern, aber die Infektion erfolgt noch in der gleichen Stunde oder am Tag. Das liegt daran, daß der gleiche Personenkreis länger zusammen ist.
Daher: Einen Schulbetrieb muss man unter Umständen so planen, daß ein Unterricht ohne Maskenpflicht am Platz möglich ist. Alles andere hat physikalisch keinen Sinn! Und noch sind die Inzidenzwerte zu hoch. Werden jetzt Schulen geöffnet, schnellen die Infektionszahlen insbesondere wegen der Mutationen in die Höhe. Das können auch keine guten FFP2 Masken verhindern. Dann lieber noch bis zu den Osterferien durchhalten und dann kann man hoffentlich annähernd im Normalbetrieb öffnen. Mir ist klar, daß das für die Schüler äusserst Belastend und kritisch ist, jetzt noch weitere sechs Wochen auf Distanz zu gehen- das bereitet auch Bauchschmerzen. Aber wenn jetzt geöffnet wird, dann geht das ewige Auf- und Ab bis zum Sankt Nimmerleins Tag so weiter.
Also: Lockerungen, wo nicht viele Personen oder auf längere Zeit zusammen kommen, sind aktuell möglich, aber Schulen und ÖPNV funktioniert physikalisch einfach nicht. Sorry.

Simon K
3 Jahre zuvor
Antwortet  Dirk Z

Sofern Sie das logisch überdenken, sollten Sie kein Auto mehr fahren, da hier ein Unfall droht. Auch sollten Sie nicht mehr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, der Fahrer könnte alkoholisiert sein. Sie sollten nicht mehr aus dem Haus gehen, es gibt hier eine statistische Gefahr vom Blitz getroffen zu werden. Was erinnere ich mich gerne an meine Grundschullehrerin zurück, die nicht bei jedem Geräusch zusammenzuckte.

Koogle
3 Jahre zuvor

KW45 waren es 1118 Fälle
KW06 waren es 257 Fälle
Also 4 x soviele Fälle bei Präsenz

In KW39 lag der Prozentsatz sogar bei 22% aller Fälle

Amanakoku
3 Jahre zuvor

Mir leuchtet nicht ein, warum jetzt Maskenpflicht in allen Klassenstufen verhängt wird, wenn es doch vorher wochen- und monatelang immer hieß, dass man Grundschülern nicht zumuten kann, z.B. 6 Stunden lang am Tage eine Maske zu tragen. War denn diese Begründung vorher auch schon falsch?

Georg
3 Jahre zuvor
Antwortet  Amanakoku

Aus der op- oder für-Maskenpflicht könnten Finanzierungsansprüche folgen, die das Land den Schulträgern nicht aufbürden möchte.

Schuppentier20
3 Jahre zuvor
Antwortet  Amanakoku

@ Amanakoku. das frage ich mich auch.

Amanakoku
3 Jahre zuvor

@ Koogle

In Österreicht hat man jetzt nach der Öffnung der Schulen rund 500.000 Schüler getestet (bzw. sie sich selbst). Dabei wurden rund 200 coronapositive Kinder gefunden. Das entspricht knapp 0,05%.

Die Schulen sind keine Treiber der Pandemie.

Bernd
3 Jahre zuvor
Antwortet  Amanakoku

Das Märchen ist widerlegt – Schulen sind Teil der Pandemie, eben wie jede andere ungeschützte Großveranstaltung mit täglich 12 Milllionen Menschen einer wäre.

Um mit Prof. Drosten zu sprechen: „Noch immer kursiert dieses Wort »Treiber« der Pandemie, fast immer […] mit der Behauptung, Schulen oder Fitnessstudios oder Büros seien keine Treiber der Pandemie–[…] als triebe nicht jeder, der ein hochinfektiöses Virus weitergibt, die Pandemie.“

Gerne hier nachlesen: https://www.news4teachers.de/2021/02/schulen-sind-keine-pandemie-treiber-drosten-erklaert-den-kultusministern-warum-der-satz-keinen-sinn-macht-und-fordert-endlich-eine-ehrliche-debatte/

Simon K
3 Jahre zuvor
Antwortet  Bernd

Stumpsinnig und unbelegt.

Lehrerin i.A.
3 Jahre zuvor
Antwortet  Amanakoku

Natürlich. Die Kinder waren ja auch wochenlang zu Hause. Interessant wird, ob das auch so bleibt.

SB
3 Jahre zuvor
Antwortet  Amanakoku

Was sind denn dann die Treiber?

Herr Wolle
3 Jahre zuvor
Antwortet  SB

Alle Menschen sind gleichermaßen die Treiber (wenn man dieses Wort unbedingt gebrauchen möchte) …
Nachzulesen im NDR-Podcast.

SB
3 Jahre zuvor
Antwortet  Amanakoku

2ter Kommentar:

Das mit Österreich ist ja erst mal so richtig…. aber die Schule ist da 4 Tage auf… da hat sich das Virus eventuell noch nicht in den Schulen verbreitet…. Also auch wieder fragwürdig ob das jetzt für pro oder contra spricht…..

Jan aus H
3 Jahre zuvor
Antwortet  Amanakoku

Das zeigt nur, dass es sinnvoll war, die Kinder zu Hause zu lassen. Etwas anderes zeigt eine solche Untersuchung direkt nach Schulöffnung nicht.

Wenn man davon ausgeht, dass die Betroffenen etwa eine Woche lang positiv testbar sind, dann deutet das auf eine Inzidenz von 40 hin – nach langem Lockdown. Dazu muss man noch beachten, dass die False-Negativ-Rate der Schnelltests hoch ist. Es wird also eher auf 50 hinauslaufen oder sogar noch mehr. Alles, die man deswegen nicht erwischt hat, werden jetzt munter die anderen Kinder anstecken.

Sinnvoll ist so eine Studie nach Monaten des Präsenzbetriebs.

M.
3 Jahre zuvor
Antwortet  Amanakoku

Man braucht eigentlich keine Wissenschaft, nur den gesunden Menschenverstand. Warum hat der Lockdown light nichts gebracht? Erst als die Schulen dicht waren, gingen die Infektionen zurück. Kaum sind die Schüler aus dem Lehrerblickfeld: Massenumarmungen, Schulbrot teilen etc. Meine Tochter erzählt von „Kontaktorgien“ auf dem WC. Einerseits wird den Kindern vorgegaukelt sie seien keine Infektionstreiber, andererseits sollen sie sich strengstens an Hygienekonzepte halten. Das ist Widerspruch in sich.

Dumdidum
3 Jahre zuvor
Antwortet  Amanakoku

Okay du hast deinen Namen falsch geschrieben.

Elternteil
3 Jahre zuvor
Antwortet  Amanakoku

Warum muss man das denn in Prozent ausdrücken? 40 von 100.000 klingt schon anders, oder? Und das, obwohl die zu Hause waren vorher. Also schon beim Start ist die Inzidenz 40. Wahnsinn!

Beobachter
3 Jahre zuvor
Antwortet  Amanakoku

Durch welchen Zaubertrick kann denn dann das Virus in die Schulen hineingetragen werden, wenn Schüler doch so sicher sind? Und wieso dürfen sich Schüler privat nicht mit sovielen Freunden treffen?

Susanne
3 Jahre zuvor
Antwortet  Amanakoku

Wenn die sich selbst getestet haben, möchte ich gar nicht wissen, wie ehrlich die Auskunft ist. Keiner will positiv getestet werden und in Quarantäne müssen.

Welcher Test wurde verwendet? Wer hat die Schüler angeleitet?

Wie aussagekräftig soll das also sein?

Matty
3 Jahre zuvor
Antwortet  Susanne

Genau richtig!
Wenn ich keine Symptome habe und ich mich selbst positiv teste, würde ich mich höchstens ein paar Tage krank melden… aber doch nicht freiwillig 2 Wochen in Quarantäne gehen.
Und woher sollen die anderen denn wissen, dass ich positiv bin? Will ich mit einer Meldung beim Gesundheitsamt verantworten, dass andere wegen mir zwei Wochen in Quarantäne müssen.. ?

Mutter_aus_HH
3 Jahre zuvor
Antwortet  Amanakoku

Waren die Tests nicht freiwillig?
Unter diesem Aspekt könnte (ich sage das ausdrücklich mit dieser Einschränkung) allein dadurch schon eine Verzerrung der Ergebnisse vorliegen.
Warum?
Freiwillig testen sich überproportional Personen, die die Pandemie und Ihre Gefahren ernster nehmen und sich entsprechend disziplinierter und persönlich einschränkender verhalten. Die Unbedarften oder bewusst risikoreicher agierenden Personen waren sich voraussichtlich unterproportional testen.

M.
3 Jahre zuvor

Treiber der Pandemie sind für mich auch die Massenmedien, die immer vehementer Schulöffnungen anstacheln und forcieren: Kinder schlimmstens psychisch krank, Familien am Limit. Dass es in vielen Familien ganz gut klappt, auch mit dem Homeschooling, dringt anscheinend nur hier bei news4teachers an die Öffentlichkeit. Es sind immer diejenigen, die laut schreien und jammern, die man hört und propagandistisch verheizt. Die gleichen werden auch wieder rumkrakelen und anklagen, wenn ihre Familie von Corona betroffen wird: warum hat man uns nicht geschützt?

Invictus
3 Jahre zuvor
Antwortet  M.

Das stimmt! Es wird einem quasi eingeredet, überfordert mit den Kindern zu sein. Sicher, das mag es auch geben, aber das ist mit Sicherheit nicht die Mehrheit.

Schuppentier20
3 Jahre zuvor

Die ganze Zeit über hieß es, Grundschüler könnten nicht stundenlang eine Maske tragen. Grundschüler bräuchten auch die Mimik und Gestik des Lehrers. Und nun ist das alles nicht mehr wahr???

In Sorge
3 Jahre zuvor
Antwortet  Schuppentier20

In SH tragen ALLE Schüler eine Alltagsmaske ab Inzidenz 50. Das heißt bei uns seit den Herbstferien.
Auch wenn sich trotzdem einige Grundschüler angesteckt haben, ist niemandem WEGEN des Masketragens etwas passiert. Nur halt TROTZ des Masketragens….

DerDip
3 Jahre zuvor
Antwortet  In Sorge

@In Sorge: Dann bleibt aber die Frage des Mehrwerts der Masken

Mutter_aus_HH
3 Jahre zuvor
Antwortet  DerDip

Möchten sie eine evidenzbasierte Antwort @DerDip?
Die wird es für Schleswig-Holstein nicht geben können.
Denn wo soll die Vergleichsgruppe für eine evidenzbasierte Erkenntnis herkommen, wenn alle ab Inzidenz 50 Masken getragen haben?

Mir persönlich reicht völlig, das Masken eine Reduktion von Tröpfchenübertragung und untergeordnet von Aerosolübertragungen bewirken. Das ist unter Berücksichtigung von a) dem Träger passende Masken und b) (halbwegs) korrektes Tragen der Maske ausreichend wissenschaftlich bewiesen.

Leseratte
3 Jahre zuvor

„[…] In der Schule beträgt der R-Wert bei halbierten Klassen 2,9. Darf ohne Maske gebüffelt werden, steigt das Risiko sogar auf 5,8. Und kommt ein Bundesland auf die Idee, in Oberschulen den Unterricht in voller Besetzung ohne Masken zu gestatten, könnten sich die Schüler bei einem Wert von 11,5 auch gleich zur Begrüßung ins Gesicht husten.“
https://www.n-tv.de/wissen/Hier-ist-das-Ansteckungsrisiko-am-hoechsten-article22356970.html

Genau dieses Szenario hatten wir bis kurz vor Weihnachten. Keinerlei Maskenpflicht im Unterricht. Und wenn jetzt wieder ohne (wirksame) Masken weitergemacht wird, werden sich die noch infektiöseren Mutanten freuen. In der noch gültigen Thüringer Verordnung gilt seit Januar Maskenpflicht ab Klasse 7, es sind aber zurzeit nur die Abschlussklassen in der Schule. Die Kinder aus Klasse 5 und 6 in der Notbetreuung tragen also keine Masken. Kann man sich da nicht auch mal einigen? Um die 5er und 6er macht das Virus wohl einen Bogen? Zumal das die Klassenstufe ist, die vor Weihnachten bis zuletzt in voller Klassenstärke anwesend war und sicher auch jetzt wieder zu den ersten gehört, die wieder in den Präsenzunterricht gehen.

DerDip
3 Jahre zuvor
Antwortet  Leseratte

Den errechneten R Wert von 11,8 bei vollen Klassen an Grundschulen würde ich aber bezweifeln. Ich kenne mehrere Fälle, bei denen Corona eines Schülers diagnostiziert wurde. Bei der Testung der restlichen Schüler war keiner positiv. Gleichwohl ist mir in unserem Umfeld kein Fall bekannt, bei dem 11 Schüler infiziert worden sind. Mag ja woanders vorgekommen sein, aber die Regel war das bisher nicht.

Leseratte
3 Jahre zuvor
Antwortet  DerDip

Der Wert 11,5 wird ja auch explizit für die Oberschulen genannt. Also (fast) Erwachsene, die so infektiös sein können und in der Pandemie eine Rolle spielen wie alle anderen Erwachsenen auch.

christos salvanos
3 Jahre zuvor

Daher müssen nun die Schul- und Kitaträger schnellstmöglich genügend Luftfilter bzw. Lüftungsanlagen und CO2-Messgeräte anschaffen. Bitte nicht irgendwelche Luftfilter. Die meisten taugen nicht. Es gibt ein Dutzend Modelle, in Deutschland, die brauchbar sind und alle zwischen 2500 und 4500 Euro kosten. Das effektivste Luftreinigungsgerät kann man unter dem Link nachlesen: https://www.unibw.de/lrt7/analyse-eines-viromed-virosafe-2000-f800-raumluftreinigers-mit-aussenluftzufuehrung

Neva
3 Jahre zuvor

Das entspricht einer Inzidenz von 40 pro 100000, plus die falsch Negativen, minus die falsch Positiven. Und ich hoffe doch sehr, dass die ohnehin schon vorher positiv getesteten Schüler und die mit Symptomen nicht auch noch zur Schule wollten …

Lilalaunebär
3 Jahre zuvor

Als ich vorhin das Ministerschreiben von Herrn Lorz, den Hygieneplan 7.0 sowie die Anlagen dazu gelesen habe, hätte ich nur noch kotzen können. Alles ist derart schwammig formuliert „nach Möglichkeit feste Kohorten“, „nach Möglichkeit versetzte Pausenzeiten“ oder Pausen im Klassenraum, eine Aufsicht „ist zu organisieren“, „nach Möglichkeit Abstand wahren“. Und bitte immer schön alle Hygiene Regeln einhalten usw. Aber im Sportunterricht ohne Maske trainieren, gemeinsame Umkleide („nach Möglichkeit schnell umziehen und möglichst die Maske dabei auflassen“) .
Wie soll das in den Fluren laufen? Wie sollen die Kinder transportiert werden?
Wenigstens können wir uns dann jede Woche testen lassen. Vielleicht kommen wir dann auch öfter mal in Quarantäne, unsere SuS aber nicht zwangsläufig, ich hab ja ne FFP2 Maske getragen und die Sitzordnung war fest.
Das wird das absolute Chaos mit permanent hier und da in Quarantäne befindlichen LuL und Lerngruppen, nach scheinbar willkürlichen Kriterien.
Bis dann die Inzidenz innerhalb von ein paar Wochen wieder so hoch ist, dass der nächste Lockdown ansteht.
Ich hab es so satt.
Ich will meine Kinder nicht unter solchen Bedingungen in die Schule schicken müssen. Ich will auch selbst nicht unter solchen Bedingungen arbeiten.
Mein Eindruck gegen Ende des Jahres war, dass die SuS mehr unter dieser erzwungenen Schein-Normalität gelitten haben als jetzt unter dem Distanzunterricht. Glaube auch nicht, dass es jemandem ernsthaft fehlt, mein zauberhaftes Antlitz in Natura statt per Bildschirm zu bewundern. Was den Jugendlichen fehlt, sind ihre Freunde und vielleicht ihr Hobby. Just my two cents.

Susi
3 Jahre zuvor

Unsere Grundschule will den Wechselunterricht täglich tauschen. So kann die Lehrerin die virale Verbindung nicht nur wöchentlich sondern jeden zweiten Tag herstellen.
Dazu wieder Kantne und Ogata für alle. Muss man sein Kind in dieses Seuchenkonzept geben?

Katja
3 Jahre zuvor

Was sind denn wirksame Masken? Ich werde meinen zwei Grundschulkindern keine „Plastemaske“ aufsetzen. Mikroplastik in den Lungen meiner Kinder muss echt nicht sein.

https://www.fr.de/politik/corona-maske-ffp2-mikroplastik-muell-meer-gesundheit-90190572.html

Zweilagige Masken, die eng am Gesicht anliegen und aus engmaschigen Baumwollstoff bestehen sind ebenso wirksam wie die sogenannten OP-Masken. Die Maschen der Baumwollstoffe ziehen sich nach mehrmaligem 60°C -Wäschen etwas zusammen, was den Schutz noch erhöht. Warum man diese als Stofflappen betitelt, ist mir schleierhaft. Am Ende ist der Umgang mit welcher Maske auch immer das Entscheidende. Ich habe in den letzten Tagen beobachtet, wie auch FFP2-Masken unter der Nase hängen, oder permanent die Maske direkt vor dem Mund und der Nase angefasst wird, damit ist kein Schutz mehr vorhanden.
https://www.pro-physik.de/nachrichten/sind-alltagsmasken-effektiv

Beobachter
3 Jahre zuvor
Antwortet  Katja

Ich beobachte in der Notbetreuung jeden Tag, wie diese Maßnahmen (nicht nur!) unter den Kleinsten nicht eingehalten werden können. Den Kleinsten kann man die Pflicht nicht erklären. Die anderen kauen auf den Masken rum. In den Pausen sitzen die Kinder, die man vorher in kleine Gruppen getrennt hielt, zusammen natürlich ohne Maske und essen zusammen.
Sie wischen sich den Rotz durchs Gesicht, packen das Essen an, packen die anderen an und geben sich High-Fives. Und man wird natürlich auch selbst ungefragt angefasst. Da machen die Maßnahmen keinen Sinn, von denen die Politiker behaupten, sie würden ja problemlos eingehalten. Aber wenigstens spielen sie MIT Maske draußen auf dem Schulhof Fußball mit einem Sicherheitsabstand von 10 Metern… (Vorsicht, Sarkasmus).

Mutter_aus_HH
3 Jahre zuvor
Antwortet  Katja

„… Zweilagige Masken, die eng am Gesicht anliegen und aus engmaschigen Baumwollstoff bestehen sind ebenso wirksam wie die sogenannten OP-Masken. … Warum man diese als Stofflappen betitelt, ist mir schleierhaft. … Am Ende ist der Umgang mit welcher Maske auch immer das Entscheidende. …“

Masken müssen vor allem auch gut sitzen/passen, damit sie wirken können. Und hierin sehe ich den allergrößten Vorteil der Stoffmasken mit ihren individuellen Anpassungsmöglichkeiten.

Ich habe für meine 5 Kinder und mich Masken genäht. Bei 6 Personen kamen 4 individuelle Größenanpassungen heraus, obwohl alle schon erwachsen bzw. fast erwachsen sind. Ist ja aber auch kein Wunder bei Körpergrößen von 1,57 m bis 1,94 m bzw. 50 kg bis 140 kg Körpergewicht.

Defence
3 Jahre zuvor

Um Kinder, Jugendliche und Lehrer*innen ist es in dieser Debatte noch nie gegangen.
Zum einen geht es um die Wirtschaft (das ist klar) und zum anderen um die Familien in der Krise (FidK). Ein Grüppchen von paarhundert Mamis hat es geschafft, mit ein bisschen Connection, die Eltern der ganzen Nation dazu zu zwingen, ihre Kinder in die Schule zu schicken, damit sie einem potentiell lebensbedrohlichen Virus ausgeliefert werden.
Nur weil diese paarhundert Mamis ihrer Karriere ansonsten nicht nachgehen können. Und alle spielen das Spiel fein mit.

DerDip
3 Jahre zuvor
Antwortet  Defence

@Defence: Da liegen Sie aber komplett falsch. Die meisten Eltern und Kinder wollen einen möglichst normalen Präsenzunterricht wieder haben. Nur eine sehr kleine Minderheit der direkt Betroffenen ist dagegen Das Stimmenbild in diesem Forum ist nur sehr verzerrt.

Marie
3 Jahre zuvor
Antwortet  DerDip

81% der Menschen wünschen sich offene Restaurants, 78% vermissen den Einzelhandel (Umfrage, in den Nachrichten gesehen). Wird deshalb alles sofort und ohne hinreichenden Arbeitsschutz geöffnet? Nein, wird es nicht. Nur bei Schulen und KiTas geht so was anscheinend.

fabianBLN
3 Jahre zuvor
Antwortet  Defence

Laut Umfragen sind 78% der Deutschen für die Öffnung von Schulen. Bitte werten Sie die Meinungen der anderen nicht ab, nur weil sie ihnen nicht gefallen („ein paar hundert Mamis“). Im umgekehrten Falle würden Sie das doch auch nicht tun, oder?

In Berlin hatten rund 40.000 Menschen per Petition die Öffnung der Schulen vor ca. 2-3 Wochen verhindert. Berlin hat rund 4.000.000 Einwohner, also doch wohl mindestens 2.000.000 Erwachsene (mindestens!). 40.000 machen im letzten Falle gut 2% aus.

Unerträglich
3 Jahre zuvor
Antwortet  fabianBLN

Der Dip und FabianBln gehören genau zu diesen Krisen Familien. Unerträglich, dass die mittlerweile überall sind und immer meinen, sie sind die Mehrheit. Nein seid ihr nicht.
Die tolle Rechnung von Fabian zeigt genau wie so argumentieren. Wo ist denn die Petition, die seine Position vertritt. Als ob alle Erwachsenen in Berlin an irgendwelchen Petitionen teilnehmen. Auf so einem Unfug muss man auch erstmal kommen.

Leseratte
3 Jahre zuvor
Antwortet  fabianBLN

In diesen Umfragen wird ja gefragt, wer für Schulöffnung ist, aber nicht, wer für Schulöffnung ohne jeglichen Infektionsschutz ist. Viele glauben ja scheinbar noch, dass es so etwas wie AHA- Regeln und wirksames Lüften in der Schule gibt. Die Politiker haben ja lange genug das Mantra heruntergebeten, Schulen seien sicher. Dass das nicht so ist, hat sich ja herausgestellt.

Mutter_aus_HH
3 Jahre zuvor
Antwortet  Leseratte

Viele außerhalb von Schulen bzw. ohne direkten Bezug zur Schule glaiben ja auch, dass die Kitas und Schulen die letzten Wochen komplett GESCHLOSSEN waren.

Einalem
3 Jahre zuvor

Das Tragen eines Mundnasenschutzes in der GS ist in Wiesbaden schon seit dem 18.10.2020 Pflicht.
Auch schon ab Klasse 1 .Ist also nix neues.
Ich habe 3 Kinder in den Jahrgängen 3 , 6 und 9 alle 3 haben sich nicht beschwert über den MNS ,da Sie sich selbst schützen und andere auch.
Wenn aber dann Herr Lorz sagt ,daß es für Kinder keine passenden FFP 2 Masken und OP Masken gibt und deswegen die kids auch die Stoffmasken tragen dürfen in der Schule.
Daraufhin rief ich in Wiesbaden im Bürgertelefon an und fragte dann wenn die Maske nicht passt, warum mein Kind in öffentlichen Verkehrsmittel und beim Einkaufen eine Op Maske oder FFP2 tragen muss. Hieß es nur Hauptsache er hat eine eine ,auch wenn Luft rein und raus kann.
Sorry wo ist da der Schutz.
Mein Mann gehört zur Risikogruppe und wir halten uns an alle Regeln.

Dawi
3 Jahre zuvor

Ich wäre schon ganz froh, wenn die Grundschulkinder in NRW überhaupt einen Mund-Nasen-Schutz tragen würden. Maskenpflicht für Grundschüler im Unterricht gibt es hier nämlich bislang nicht.

Beobachter
3 Jahre zuvor
Antwortet  Dawi

Wo ich als Schulbegleiter arbeite, wird sie völlig inkonsequent angewendet und ist spätestens beim gemeinsamen Essen obsolet.

Marie
3 Jahre zuvor
Antwortet  Dawi

Maskenpflicht im Klassenraum gibt es in GS auch demnächst nicht, steht in der aktuellen Coronabetreuungsverordnung. Dafür müssen Lehrer medizinische Masken tragen und dürfen die nur abnehmen, wenn pro Person 10 Quadratmeter Fläche da sind. Prima, Wechselunterricht nur mit 5 Kindern…

Susanne Rauch
3 Jahre zuvor

Macht endlich ordentliches Homeschooling legal.., auch ohne Laptop und Co, danke.
Warum muss man das Land verlassen wenn die Gegebenheiten, Vorgaben schlecht sind?
Es gibt doch auch noch Heimat, oder?
Wir lernen gerne mit Blättern und eine Bastelanleitung die ich eine Stunde suchen muss,.. Kein Platz mehr im Datensalat,.. Nervt einfach nur.
Ein Zettel tut es auch oder ein Buch, dass alle bekommen.
Es hat sich bisher niemand interessiert ob wir Zugang zu Technik haben, ob die Eltern das Verstehen, ob das Kind bereit dazu ist… Auf welchem Stuhl, in welchem Zimmer das Kind sitzt.
Warum muss die Mutter überfordert sein?
Vielleicht könnte Sie Hilfe brauchen, die Sie nicht bekommt wegen dem Virus.
Die Hilfe hat Sie vielleicht schon vor dem Virus nötig gehabt…. Und es interessiert niemanden.
Was Eltern Leisten wird nicht anerkannt und abgewertet/Überforderung.
Kinder können auch gut erzogen sein wenn sie nicht alles blind glauben, (Mama warum schlägt die Polizei die Demonstranten, warum ist eine Kanzlerin… Gegen ihr eigenes Volk?)
Kinder die nichts hinterfragen sind die Marionetten von morgen.
Alleine lernen ist für Kinder kein Zuckerschlecken,… Aber ein Bonbon kann es versuessen.

An
3 Jahre zuvor

In BW wird es weiterhin keine Maskenpflicht für Kinder in der Grundschule geben. Lüften reicht.

Tanja M
3 Jahre zuvor

Ja keine Masken und Bw. Trotz aktueller Studien wie extrem hoch die Gefahr in Klassenzimmer ohne Maske ist.

Frau Eisenmann versteht niemand mehr…