BERLIN. Die Virologin Prof. Melanie Brinkmann hat vorgerechnet, dass die von den Ministerpräsidenten verweigerten Kita- und Schulschließungen sowie die insgesamt unzureichenden Kontaktbeschränkungen im Herbst 30.000 Menschen in Deutschland das Leben gekostet haben. Wertvolle Zeit sei verloren worden – was die Welle hochgetrieben habe. „Die Schulen blieben auf, die Mobilität blieb hoch. Allein diese zwei Wochen … Brinkmann: Die Entscheidung, auf Einschnitte wie Schulschließungen zunächst zu verzichten, hat 30.000 Menschen das Leben gekostet weiterlesen
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