Vor Gespräch mit Kretschmann: Schüler und Eltern fordern verpflichtende tägliche Tests

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STUTTGART. Wie weiter nach den Osterferien? Diese Frage stellt sich vor allem für die Schulen. Die Corona-Zahlen steigen im Moment. Doch trotzdem sollen Kinder und Jugendliche nicht mehr bloß zu Hause lernen – meint Baden-Württembergs alter und neuer Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Die Möglichkeiten will er heute mit Lehrern, Eltern und Schülern ausloten. Einige Forderungen liegen bereits auf dem Tisch. 

Diskutiert heute über Schulöffnungen: Winfried Kretschmann, hier bei einem Besuch des Landesgesundheitsamtes. Foto: Staatsministerium Baden-Württemberg

Ministerpräsident Winfried Kretschmann will, dass nach den Osterferien alle Schüler wieder in die Schulen zurückkehren – abwechselnd und getestet. Wie das genau ablaufen kann, will der Grünen-Politiker am Montag (16.00 Uhr) mit Vertretern von Schülern, Eltern und Lehrern besprechen. An der Videokonferenz sollen auchdie scheidende Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) und Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) teilnehmen.

Vor dem virtuellen Treffen forderten Eltern-, Schüler- und Lehrervertreter eine verbindliche Teststrategie des Landes. Die GEW etwa verlangt von so einer Vereinbarung mit der Landesregierung, dass mindestens zwei Tests pro Woche für jede Schülerin und jeden Schüler an der Schule garantiert werden. Bisher hänge die Umsetzung viel zu oft an den völlig überlasteten Schulleitungen.

GEW fordert Einsatz von mehr Personal wie Pädagogischen Assistenten und Lehramtsstudierenden in Schulen

Die Bildungsgewerkschaft hält es für sinnvoll, ab einer Inzidenz über 50 nur Wechselunterricht zuzulassen. Wenn es die Infektionszahlen zulassen und die Teststrategie steht, ist auch eine Öffnung ab Klasse 7 im Wechselunterricht denkbar, wie die GEW betonte. Die gesamte Mittelstufe wird derzeit im Fernunterricht beschult. Man hoffe, dass Kretschmann anders als das Kultusministerium die Vorschläge der Beteiligten etwa zum Einsatz von mehr Personal wie Pädagogische Assistenten und Lehramtsstudierende auch ernst nehme und umsetze.

Die Forderungen des Landeseltern- und der Landesschülerbeirates gehen noch über die der GEW hinaus. Die beiden Verbände verlangen als Voraussetzung für eine weitere Öffnung der Schulen eine tägliche Testung aller Schüler. «Das Potenzial für das Testen an den Schulen ist noch längst nicht ausgeschöpft», sagte die Sprecherin des Landesschülerbeirates, Elisabeth Schilli. An manchen Schulen werde ein bis zwei Mal in der Woche getestet, an anderen gar nicht.

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Die Teilnahme an den Tests müsse verpflichtend sein, denn noch immer gebe es Schüler und Schülerinnen, die sich nicht testen ließen. «Dabei dient die Testung dem Schutz der Gruppe und deren Angehörigen», betonte die Abiturientin.

Der Chef des Elternbeirats, Michael Mittelstaedt, sagte: «Die Hoffnungen der Eltern auf dieses Gespräch sind gewaltig.» Ihre Wünsche ließen sich auf die Formel «Präsenz und Sicherheit» bringen. Deshalb spielten hochwirksame Luftfilter und Plexiglasabgrenzungen in den Klassenräumen eine große Rolle. Die Kosten dafür lägen bei 220 Millionen Euro. Wenn diese Maßnahmen griffen, sei in Verbindung mit dem intensiven Testen zumindest an Grundschulen Unterricht ohne Masken möglich. Eltern und Schüler dringen überdies auf Lernstanderhebungen, um coronabedingte Lücken zu erkennen und möglichst schnell entsprechende Förderprogramme in den Ferien anbieten zu können.

Und: Der Landeselternbeirat fordert ein Corona-Impfangebot für Schüler ab 16 Jahren. So könne verhindert werden, dass die Jugendlichen kurz vor dem Schulabschluss durch eine Corona-Erkrankung aus der Bahn geworfen werden, sagte Mittelstaedt.

„Zwischen Gesundheitsschutz und den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen einen gangbaren Weg finden“

In dem Einladungsschreiben Kretschmanns heißt es, angesichts stark steigender Infektionszahlen müsse überlegt werden, «wie wir trotzdem Unterricht ermöglichen können und dabei zwischen Gesundheitsschutz und den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen einen gangbaren Weg finden.» Und weiter: «Für den Zeitraum nach Ostern sind damit tragfähige Konzepte für den Schulbetrieb gefragt, um möglichst allen Klassenstufen die Chance auf Wechselunterricht zu geben.» Dabei würden auch Testungen an Schulen eine zentrale Rolle spielen.

In Baden-Württemberg sind viele Kinder und Jugendliche seit Mitte Dezember nicht mehr in der Schule gewesen. Die Grundschulen hatten Mitte Februar wieder mit Wechselunterricht begonnen, seitdem sind auch die Abschlussklassen teils wieder an den Schulen. Seit 15. März sind die Grundschulen im Regelbetrieb. Auch die 5. und 6. Klassen sind zurückgekehrt, können aber im Wechsel unterrichtet werden. News4teachers / mit Material der dpa

Wissenschaftler fordern: Kultusminister – hört auf, Märchen zu erzählen! Sorgt endlich für Corona-Schutz in Kitas und Schulen!

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Schattenläufer
2 Jahre zuvor

Was die Elternfordern etwas? Ist das zulässig??
Normalerweise funktioniert unsere Demokratie doch so:
Am Eingang gibt es Zettel mit zulässigen Fragen und gewünschten Äußerungen für die handverlesenen Teilnehmer.
„Ich frage mich, wie sie ihre hervorragende Bildungspolitik noch verbessern möchten?“
„Die Schulen sind ja, dank ihrem umsichtigen Handeln, ja Gott sein Dank sicher“
„Wir sind ihnen so dankbar, dass sie sich mit aller Kraft für die Bildungsgerechtigkeit einsetzen“.
Notfalls auch:
„Was beabsichtigen sie gegen die faulen und unfähigen Lehrer zu unternehmen“.
oder
„Könnte ich mein Kind in den Sommerferien auch für 4 Wochen komplett zur Nachhilfe in der Schule abgeben? Wie soll ich denn sonst nach Malle fliegen?“
Das macht bei den Politikern ein gutes Gefühl.
Offensichtlich ist Herr Kretschmann aus gründen der Glaubwürdigkeit bereit auf die gerechte Preisung seines Genies zu verzichten.

Aber eigene Forderungen?
Dann greift wahrscheinlich Plan B der Politik. Wie bei Asterix und Obelix auf Korsika. Die Wahl der Korsen.
Alle geben ihre Stimme ab, dann werfen wir die Urnen ungeöffnet ins Meer und der Stärkste wird Häuptling.
Adaptier: Alle sagen ihre Meinung, Herr Kretschmann macht mit großer Mühe ein ernstes Gesicht, heuchelt etwas Interesse und nickt vielsagend.
Alle Vorschläge und Forderungen werden akribisch in doppelter Ausführung mit Durchschlag dokumentiert.
Dann ist Ende, der Aktenvernichter brummt kurz und die Politiker machen das was ihnen richtig erscheint.
Meist also das, was ihnen beim Morgenstuhlgang gerade beim Drücken durch den Kopf geschossen ist.

mm
2 Jahre zuvor
Antwortet  Schattenläufer

Gestern im Gespräch mit Anne Will hat Merkel sich sehr zurückhaltend über das Thema Testen an Schulen und Testen ganz allgemein geäußert. Sie sprach von einer Momentaufnahme, die nur für einige Stunden Gültigkeit besitzt und dass auch zwei Tests in einer Woche bedeuten, dass an fünf Tagen nicht getestet wird. Viel mehr wurde zum Thema Schule nicht geäußert. Ich glaube Frau Merkel ist vorsichtig geworden, seitdem der Mob mit Begrifflichkeiten, Merkel quält Kinder, um sich geworfen hat. Sie meinte jetzt nur, die Kinder mussten lange genug zu Hause sitzen. Mich persönlich überzeugt diese Testerei nicht im Geringsten. Ich habe null Vertrauen darin und befürchte, dass trotzdem noch ein hoher Prozentsatz weiter unentdeckt in der Schule sitzt und den Virus weitergibt. Ich frage mich auch, wie sich einer der Unglücklichen mit der Arschkarte fühlt, der als Einzigster im Klassenverband einen positiven Test in Händen hält. Wenn er nicht ganz blöd ist, weiß er inzwischen, dass er es mit einer sehr gefährlichen Krankheit zu tun hat, für ihn und für seine ganze Familie. Er oder sie wird dann erstmal separiert, wenn er Glück hat psychologisch betreut, und muss dann zügig das Schulgebäude unter Quarantäneauflagen verlassen. Ganz toll. Und dieser Nervenkitzel findet dann zweimal die Woche statt. Wenn das mal nicht auf die Psyche der Kinder negative Folgen hat.
Ich habe vorhin meine Tochter für eine Klausur an der Schule abgeben müssen, habe solange draußen im Auto gewartet und mir wurde fast schlecht davon, wie Scharen von Kindern im Eingangsbereich, an den Fahrradstellplätzen und vor dem Kiosk beisammenstanden. Die Älteren Schüler flanierten mit einem Imbiss auf dem schmalen Gehweg vor der Schule. Es war richtig viel Betrieb, obwohl zur Zeit nur 5 und 6 Klässler sowie Abschlussklassen Präsenzunterricht haben. Wir bewegen uns gerade bei einer Inzidenz von knapp über Hundert. Und Kretschmann will nach Ostern für alle im Wechsel öffnen? Oje!

Wunder SAM
2 Jahre zuvor
Antwortet  mm

Als Säule der Pandemiebekämpfung gedacht: Corona-Schnelltests liefern unzuverlässige Ergebnisse – TAGESSPIEGEL

„Das Ergebnis hängt aber auch davon ab, wie gut die Anleitung für das Verfahren befolgt wurde. Bei Infizierten ohne Symptome lieferten die Antigentests im Durchschnitt nur in 58 Prozent der Fälle das richtige, positive Ergebnis. Nach den von der WHO vorgegebenen Qualitätskriterien müssen Tests dagegen mindestens 80 Prozent der Infizierten erkennen.
… Die Auswertung stellt auch infrage, inwieweit Standardtests etwa in Schulen und Pflegeheimen zum Infektionsschutz beitragen können.
… Die Studie ergab jedoch, dass die Genauigkeit der Ergebnisse auch davon beeinflusst wird, wer den Test durchführt.“
https://www.tagesspiegel.de/wissen/als-saeule-der-pandemiebekaempfung-gedacht-corona-schnelltests-liefern-unzuverlaessige-ergebnisse/27036606.html

Die Genauigkeit der Ergebnisse ist abhängig davon WER testet, ….
Ach, so ….?
Und die Politik/KuMis erwarten, dass Grundschulkinder diese Genauigkeit im Nasepopeln hinbekommen, um einigermaßen zuverlässige Testergebnisse im Zusammenhang mit Schule zu haben????

Katrin Komm
2 Jahre zuvor
Antwortet  mm

Mein Sohn geht in eine gute Schule, in Stuttgart. Da sind Schüler ab Klasse 7. Nur die Abschlussklassen werden in der Schule unterrichtet. Sonst haben ALLE Klassen 7 Stunden Zoom Unterricht, die Tests werden online geschrieben. Es funktioniert wirklich sehr gut. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ein bis zweimal getestet werden sollte, bekomme ich Angst. Es wäre nur ein kleiner Teil abgedeckt. Was ist wenn unser Kind nach Hause geschickt wird, auch wir müssen zu Hause bleiben. Beide selbständig. Wer zahlt uns den Ausfall oder vielleicht erwischt es ja einen richtig…..Nein das kann es nicht sein, wenn dann jeden Tag Tedts oder am das Beste wäre sowieso eine Impfung…….wann ist dieser Wahnsinn vorbei????

Lehrer_X
2 Jahre zuvor

So ein Bullshit, lol… Ich habe letzte Woche meine Klasse gefragt. EIN EINZIGER möchte gerne den Test. Hat dann aber auch keine Lust mehr gehabt, nachdem die ganze Klasse kein Interesse bekundet hat. Von den Eltern nicht ein Wort dazu…

WER fordert das???? Schon wieder so ein paar Besserverdiener-Gymnasiumseltern? Von meinen, die übrigens genau diese „hinten Runtergefallenen“ sind, um die es ja so oft ging, interessiert das kein Schwein.

Pfadfinder
2 Jahre zuvor
Antwortet  Lehrer_X

Bei uns nehmen mehr als 80 Prozent an den Tests teil. Schule in Stuttgart.

Ein Vater
2 Jahre zuvor
Antwortet  Lehrer_X

Ich frage mich, wer hier eigentlich solche Aussagen trifft.
Ich fordere es sogar nicht nur nicht, ich bin sogar dagegen!

Mariana
2 Jahre zuvor
Antwortet  Ein Vater

Respekt. Wir als Eltern von zwei Kindern, schließen uns an. Das istvein unbegründeter Psychoterror. So viele Hypochonder habe ich nirgendwo gesehen wie hier…

Monika, BY
2 Jahre zuvor
Antwortet  Mariana

Gut Mariana. Dann machen Sie nich mit, aber bitte erlauben Sie dann mindestens diejenigen, die nicht so gerne Gesundheit und Leben ihrer Familien riskieren wollen, selbst zu entscheiden und weiter beim Distanzunterricht bleiben. Wir haben auch Rechte, oder vielleicht nicht?

Mariana
2 Jahre zuvor
Antwortet  Ein Vater

Wir sind gegen solche unsinnige Testereien.

Monika, BY
2 Jahre zuvor
Antwortet  Mariana

Gegen Tests sind wir auch. Das hat erst kein Sinn.

Schüler aus Ulm
2 Jahre zuvor
Antwortet  Lehrer_X

Bei uns in der Klasse sind alle voll beim Testen dabei und in der Klasse nebenan sind zwei positive Fälle festgestellt worden die mittels PCR-Test nochmals bestätigt wurden.
Solange auch nur wenige rausgefischt werden können, sollte die Politik sich darum bemühen alle Schulen zu versorgen, auch wenn einige Klassen weniger bereitwillig sind. Auch die, wie Merkel sie nocheinmal betont genannt hat, Momentaufnahmen können das Infektionsgeschehen eindämmen.

Bei uns wird einmal pro Woche getestet, aber auch nur, weil die Stadt Ulm die Tests zu Verfügung stellt. Online-Unterricht bzw. Wechselunterricht klappt auch gut, da die Stadt Ulm schon vor einigen Jahren die meisten Schulen digitalisiert hat. Wer keine Möglichkeit hat online zu gehen bekommt einen Laptop von der Stadt bereitgestellt. Die passende Cloud läuft auch über die Stadt.
Das soll nur ein Beispiel sein, wie gut es einzelne Städte oder auch Kommunen hinbekommen durch Eigenfinanzierung und mit kompetenten Fachkräften die Digitalisierung zu meistern.
Warum ist / war der Bund denn nicht in der Lage
eine ordentliche Finanzspritze und einen zugehörigen Plan vorzulegen? Für VW hatte man letztes Jahr eine und aber sie müssen natürlich auch etwas an ihre Aktionäre ausschütten, ich vergaß.

Entschuldigung für die Ausschweifungen, doch so langsam ist die Frustgrenze überschritten, die „die Zukunft von Deutschland“ gegenüber der Politik hat.

So langsam macht dieser Zwanghafte Schutzwahn keinen Spaß mehr
2 Jahre zuvor
Antwortet  Schüler aus Ulm

Test ohne Symptome?! Ihr glaubt wahrscheinlich auch das durch mehr Testen die Zahlen sinken.
Und der Virus wieder verschwindet?!

Lieber Schüler, als Friday for Future Anhängsel solltet ihr mal darüber nachdenken wie viel Sondermüll dieser zweifelhafte Schutz mit sich bringt.

Maren
2 Jahre zuvor

Dass es nach einem Jahr noch Menschen gibt,die nicht kapiert haben,dasscman auch ohne Symptome erkranken und andere infizieren kann,zeigt,dass es an unserem Bildungssystem nicht erst seit Corona hapert!

Rosa
2 Jahre zuvor

Es wird wieder nicht auf Gehör geschaldet und die Mahnungen von Intensivmediziner, Virologen, Karl Lauterbach werden weiterhin grob fahlässig übergangen. Die Beschlüsse sind festgelegt von Bund Länder Treffen und bis Heute nicht umsesetzt worden. Auch ein neues Gipfel Treffen muss nicht statt finden laut „SÖDER“ es hält sich keiner an die Beschlüsse und ein weiteres Treffen würde keine Verbesserung der Maßnahmen bringen.Die Schulpolitik hat sich bis HEUTE noch nicht ehrlich gemacht, dass es kein normales Schuljahr werden wird.
Mit Frau Eisenmann war kein respektvolles Miteinander auf Augenhöhe möglich. Die Zusammenarbeit und Austausch ist von Frau Eisenmann mit Füßen getreten worden und abgelehnt worden.In BW- Mannheim haben die Schulen G8 und mit zusätzlichen Förderprogramm und Nachhilfeprogramm nicht leistbar. Die Jugend hat bei G8 oft Nachmittagsunterricht und danach sind noch Hausaufgaben und eine Lernzeit für Klassenarbeiten zu leisten. Dies wäre ein enorme Belastung zusätzlich für die Schüler und Lehrer. Es braucht langristige und tragende Konzepte auf lange Sicht. Die Politik hat durch den Ausnahmezustand die Möglichkeit sich neu aufzustellen und einen neuen Bildungsweg einzuschlagen. Herr Ralf Scholl hat einen langfristigen und tragfähigen Vorschlag ausgearbeitet und gefordert. Ein Corona Aufholjahr G9 für alle Jahrgänge anzubieten um der heranwachsenden Generation ein angemessenes Aufarbeiten der Lernrückstände zu gewährleisten. Die heranwachsende Generation ist schon über eine sehr lange Zeit in seiner persönlichen Entwicklung und persönlicher Entfaltung ausgebremst. Die Schule ist nicht nur für Bildung zuständig, sondern auch für soziale Erahrungen und Entwicklungsschritte die erfahren, erprobt und ausgelebt werden möchten. Die Aufarbeitungszeit bezieht sich nicht nur auf Bildung sondern die persönliche Entwicklung möchte auch in den Blick genommen werden. In Mannheim sind alle Beratungsstellen überlaufen und das Zentralinstitut in Mannheim hat eine hohe Nachfrage und lange Warteliste. Frau Eisenmann Hat der G9 Pettion kein Gehör geschenkt und die Foderung der Eltern nicht wahrgenommen. Die G9 Petition wurde von Frau Eisenmann sogar mit Unwahrheiten belegt. Die außergewöhnliche Zeit hat tiefe Spuren hinterlassen bei Schulen Schulleitungen Schüler, Eltern usw. und keine faire Vertrauensbasis wurde von Frau Eisenmann geschaffen. Ihre Machtkarte wurde täglich ausgespielt und war der SCHRECK der SCHULE. Keine Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und ein wertschatzendes Miteinander. Die Eltern sind noch nicht geimpft und dies muss auch bei weiteren ÖFFNUNGEN berücksichtigt werden. Die Gefahr der Eltern der Kinder und Jugendlichen der wichtigste Ort für die junge Generation darf durch eiserne Öffnungen nicht aufs Siel gesetzt werden. Jeder steht in seiner Verantwortung dies im Blick zu haben. Wir haben die ALTEN geschützt und dieser Schutz steht auch den Eltern zu. Jeder kann um 16 Uhr bei der Sitzung, die daran teilnehmen einen Beitrag leisten sich gegenseitiges Gehör schenken und ein respektvollen Umgang seines Gegenüber. Die Basis braucht es, damit etwas fruchtbares entstehen und wachsen kann. Dies ist man der jungen Generation schuldig.

mm
2 Jahre zuvor
Antwortet  Rosa

G8 war schon immer eine dumme Idee, bei der auch Eisenmann kräftig mitgemischt hat. Von wegen international konkurrenzfähig. Man hat auch hier nur Lehrerstunden einsparen wollen. Und die meisten Jugendlichen sind nach dem ABI erst mal so platt, dass sie ein Jahr zur Besinnung und zum Kräftesammeln benötigen um weiter studieren zu können. Von wegen ein Jahr gewonnen. Und wenn man mal den Abschluss, den die Schüler mit 17 Jahren in Händen halten mit den Abschlüssen von z. Bsp. niederländischen Schülern vergleicht, dann erkennt man sehr schnell, dass deutschen Kindern wesentlich mehr Lernstoff in den gleichen Schuljahren reingepresst wurde, wie den Schülern aus dem Nachbarland. Alles war nur eine Frage der Kosteneinsparung.

Ich muss da mal was loswerden
2 Jahre zuvor
Antwortet  Rosa

Sobald die Eisenmann ihren KuMi Status verliert, kann man sie dann reihenweise verklagen?

Rosa
2 Jahre zuvor

In allen sozialen Schichten sind die Lernrückstände ersichtlich. Man spricht immer nur von benachteiligten Kindern und auch die bemühten Kinder wünschen sich Gehör und ebenfalls Förderung. Auch bitte nicht nur vereinzelte Jahrgänge berücksichtigen, die Pandemie hat vor keiner Jahrgangsstufe HALT gemacht. Das Förderprogramm sollten allen Schülern zur Verfügung stehen und nicht nur auserwählten Schülern. Es hat in allen Jahrgängen keine Festigung des Schulstoffs gegeben und keine Wiederholung.

Defence
2 Jahre zuvor

Wieder einmal die GEW, die hier auffällt:

Wessen Interesse vertreten die noch mal?

Ahhhh, die der Lehrerinnen und Lehrer!

Und fordern weniger als Schüler- und Elternverband?

Wahnsinns Einsatz GEW! Standing Ovations!

Mutter_aus_HH
2 Jahre zuvor

Tests als weiteres Werkzeugtool zur Kontrolle der Pandemie sind toll. Betonung liegt aber auf weiteres Tool und nicht auf Wunderwaffe.
Diese müssen natürlich in einem vernünftigen Rahmen ablaufen.

Ich hoffe aber auch, dass alle die mit diesen Tests umgehen (egal ob im Bereich Lagerung, Logistik und/oder Anwendung) haben die Beipackzettel auch gründlich gelesen.
Denn wie nun auch eine wissenschaftliche Studie belegt, kann man bei Transport, Lagerung und Anwendung im Bereich der Umgebungstemperatur gaaaanz viel falsch machen.

https://www.n-tv.de/panorama/Corona-Tests-haben-ein-Temperaturproblem-article22454521.html

Koogle
2 Jahre zuvor

Wo sind eigentlich Fridays for Future abgeblieben?

Die sollten zuallererst für Frischluftwärmetauscher und Luftfiltergeräte eintreten.

Sonst gibt es keine Future!

PhilologinvomDienst
2 Jahre zuvor

Es hilft nur Impfen. Tag und Nacht. Ich bekam gestern als Berliner Lehrkraft die 1. Dosis AstraZeneca und bin sehr froh darüber.
Impfreaktionen: Heute nacht war mir kalt, habe mir eine extra Wolldecke reichen lassen. Ich schlafe viel, wie nach einer Grippeimpfung. Aber so langsam wird mir schon wieder langweilig.
Also das war es auf jeden Fall wert! Ich werde nach den Osternferien mit einem deutlich besseren Gefühl in den (Präsenzwechsel)unterricht gehen und freue mich auf die 2. Impfung!
Wünsche allen, dass auch sie bald ein Impfangebot bekommen. Herzliche Grüße!

Mariana
2 Jahre zuvor

Meine Impfung samt Nebenwirkungen schenke ich Ihnen gerne.

Monika, BY
2 Jahre zuvor
Antwortet  Mariana

Mariana danke, ich neme es gerne an für meinen hoch risiko Mann, den Vater zwei minderjähriger Kinder.

Caro
2 Jahre zuvor

Das ist ja schön, dass Sie sich da so einfach eine extra Wolldecke „reichen lassen“ können!

Drei Fälle aus meinem Kollegen-, Bekannten-, Verwandtenkreis:

1. Eine alleinstehende Frau erlitt wenige Stunden nach der Impfung einen Kreislaufkollaps. Sie schaffte es noch irgendwie, den Rettungsdienst anzurufen, ehe sie das Bewusstsein verlor.
Einlieferung ins Krankenhaus mit Unterkühlung, mehrere Tage Aufenthalt.

2. Eine weitere Alleinstehende hatte wohl mindestens zwei Tage heftiges Fieber, bis sie von ihren besorgten, hochbetagten, weit dafür angereisten Eltern gefunden wurde, die sie nicht mehr erreichen konnten.
Dehydrierung, völlige Orientierungslosigkeit, keine Erinnerung.
Mehrtägiger Klinikaufenthalt, Folgeschäden unklar.

3. Vier Tage heftigste Migräneanfälle und Hängen über der Kloschüssel. Kein Medikament wirkte. Bisher noch keinerlei Probleme mit Migräne.

Keiner*r dieser drei lässt sich die 2. Impfdosis spritzen.

Fazit: Ich verzichte!

mm
2 Jahre zuvor
Antwortet  Caro

Ich versteh auch nicht, warum man jüngeren Frauen bis heute das Astrazeneca verimpft hat, obwohl man genau gewusst hat, dass es für diese Gruppe gefährlich werden kann.

Monika, BY
2 Jahre zuvor
Antwortet  Caro

Schade nur, dass man auch nicht sagen kann – ich verzichte daran schwer zu erkranken und zu sterben

Tom
2 Jahre zuvor

Wenn alle SuS jeden Tag getestet werden müssen, wage ich mal die Prognose: Die Anzahl der anwesenden SuS wird sich nicht erhöhen. Klar, die Anwesenden werden besser geschützt. Und der Rest ist Kollateralschaden?

Sina
2 Jahre zuvor

Es ist 2 nach 12.

Kontakte reduzieren geht am besten an Schulen.

Warum nicht noch 4-6 Wochen Fernunterricht für alle und Notbetreuung nur für systemrelevante. Dann würden die Zahlen schnell zurückgehen und alle hätten angenehmen Sommer…

https://www.n-tv.de/22458536

Stefan2020
2 Jahre zuvor

Schon die Erkenntnisse aus Großbritannien zeigten, daß durch die Mutation B1.1.7, welche momentan einen großen Anteil der Infektionen auch in Deutschland verursacht, viel mehr Kinder und Jugendliche infiziert werden. Dies bestätigt sich durch mehr Ausbrüche in Kitas und Schulen in der letzten Zeit in Deutschland.
Der erwünschte Vollbetrieb in Kitas und (hoffentlich im ausgedünnten Wechselbetrieb) in Schulen wird ohne die Durchführung von Tests ein deutlicher Treiber der Pandemie sein, denn die Kinder tragen die Infektion natürlich auch in die Familien.
Die Selbsttests haben natürlich eine Fehlerquote und positive Ergebnisse sollten unbedingt durch einen PCR-Test überprüft werden. Es gibt natürlich auch falsch negative Testergebnisse. Beim kompletten Test einer Gruppe wird diese Gefahr verkleinert, da eine sich darin ausbreitende Infektion bei einem der Infizierten zu einem positiven Ergebnis führen kann.
Natürlich kann ein Test pro Woche (so er denn schon überall zur Verfügung steht) nur der Anfang sein – eigentlich sollten es zumindest zwei sein.
Die Selbsttests (nur im vorderen Nasenbereich abgestrichen oder Spucktests) sind explizit so konzipiert, daß sie auch von Laien ordnungsgemäß durchgeführt werden können – im Gegensatz zu den Schnelltests in den Teststationen mit Abstrich aus dem hinteren Nasen- bzw. Rachenraum, welche von medizinisch geschulten Fachkräften durchgeführt werden.

Übrigens sollten bei einem positiven Test in der Gruppe eigentlich bei allen Mitgliedern der Gruppe (auch beim Lehrer) zumindest zusätzlich Schnelltests durchgeführt werden, da ja alle Kontaktpersonen sind.
Leider ist im vergangenen Sommer die Zeit vertrödelt worden, um durch Luftreiniger den Aufenthalt in Klassenräumen sicherer zu machen – zugegeben erfordert dies einen hohen finanziellen Aufwand. Aber jede Verlängerung der Pandemie kostet neben Menschenleben auch einen viel höheren finanziellen Aufwand.

Verena Stiller
2 Jahre zuvor

Wessen Meinung vertritt der LEB? Nicht die Meinung der meisten Eltern. Verpflichtende Tests in der Schule. So eine bodenlose Frechheit… Stigmatisierung von Kindern ist das!

HansBW
2 Jahre zuvor
Antwortet  Verena Stiller

Testen ist doch keine Stigmatisierung. Es bringt mehr Sicherheit für allen Beteiligte!

Nicht einfach beschallen lassen
2 Jahre zuvor
Antwortet  HansBW

Es bringt nur höhere Zahlen auch ohne größere Symptome.
Mehr Tests bringen im Zweifel nur einen längeren Lockdown und das auch, wenn die meisten nicht einmal merken davon betroffen zu sein.

Das Virus ist da und hat leider auch Auswirkungen die keiner von uns will! Aber habt ihr euch mal Gedanken über die Folgen der Maßnahmen gedacht! Die werden langfristig viel mehr zu spüren sein. Das insbesondere bei denen, die ihr glaubt mit dem im Artikel beschriebenen zu schützen.

Schüler aus Ulm
2 Jahre zuvor

Ein kerngesunder Klassenkamerad der sportlich aktiv war ist letztes Jahr infiziert worden. Er wird heute noch therapiert und schluckt jeden Morgen 5 verschiedene Pillen und hat dennoch so wenig von seiner alten Kraft. Seinem Vater fällt seit der Infektion das Atmen schwer und er ist nicht mehr in der Lage normal Treppen zu steigen. Sein Opa ist durch die Infektion gestorben.

Das waren nur ein Beispiel von mehreren, die ich aus meinem Bekanntenkreis nennen könnte.
Erst letzte Woche wurden durch Selbsttests in der Klasse nebenan zwei positive Fälle rausgefischt, die sich beide bestätigt haben.
Wenn auch nur wenige Menschenleben geschützt werden, dann soll man diese Selbsttests machen. Nicht mit Zwang, aber jedem sollte im Idealfall jeden Tag einer zur Verfügung stehen.
Ich habe es auch überlebt und die kurz tränenden Augen und die juckende Nase werden mir weniger anhaben als das eigentliche Virus.

Monika, BY
2 Jahre zuvor
Antwortet  Schüler aus Ulm

Tut mir schreklich Leid.

Testen ist ok im Sinne das Virus zu verfolgen, aber nicht als Grund die Kitas u. Schulen unbedigt deshalb offen halten.

Dlmaa
2 Jahre zuvor

Ich bin gespannt ob etwas positives bei diesen Gesprächen herauskommt.
Was war noch einmal eine Exponentialfunktion?
Schaffen wir die 100000 Neuinfektionen pro Tag?
Ja wir schaffen das!

Betti Z.
2 Jahre zuvor
Antwortet  Dlmaa

😀 jeder ist damit 10x positiver als noch vorgestern. Auja, aber ich wette, selbst bei einer Inzidenz von 300.000 pro 100.000 Einwohnern werden die es nicht raffen

WiMoKa
2 Jahre zuvor

Zum Thema „testen“:
Ende Januar online eine Elternversammlung abgehalten (Kinder Klasse 8). Viele Eltern berichten, dass sie ihre Kinder nur schwer ans Arbeiten bekommen, Videokonferenzen werden verschlafen, Aufgaben nicht erledigt und nicht abgegeben: zocken und YouTube sind die Haupttätigkeiten. Einhelliger Tenor: die Kinder müssen endlich wieder in die Schule und Präsenzunterricht bekommen.
Anfang letzter Woche habe ich die Elternerklärungen für die Tests ausgeteilt. Ergebnis: 3 von 21 möchten ihre Kinder gern testen lassen, 18 lehnen dies ab…
Wenn die Kids, wie in Brandenburg geplant, die Tests mit nach Hause bekommen, glaube ich nicht ernsthaft daran, dass die ausgeteilten Tests auch zum Testen der Schüler für den Schulbesuch eingesetzt werden. Ist ja auch schön, für den Besuch von Freunden oder Verwandten immer nen Test parat zu haben.
Wo liegt das Problem, Teststationen vor den Schulen (Zelte auf dem Schulhof, in Turnhallen, …) aufzubauen und so wie in den Altenheimen die Bundeswehr zum Testen einzusetzen? Oder Zivis?
Klar gibt es das Problem der Schülerbeförderung, bloß muß dann verdammt noch mal endlich ne Landesanordnung her. Freiwillig geben die meisten Kommunen dafür nun mal kein Geld aus, das wissen wir jetzt doch nun langsam!

Betti Z.
2 Jahre zuvor
Antwortet  WiMoKa

Du willst Zivis und Bundeswehr auf Kinder loslassen? Diese Welt ist am Sack.

Monika, BY
2 Jahre zuvor
Antwortet  Betti Z.

Ja, offensichtlich.:-(

Hoffenlich passiert das auch nicht mit den Kindern, deren Eltern sie von Korona schützen wollen – von Bundeswehr zwingend in der Schule abschleppen.

Mutter
2 Jahre zuvor
Antwortet  WiMoKa

Sie wissen schon, dass das ein invasiver Eingriff ist? Glauben Sie im Ernst, ich lasse einen Soldaten in der Nase meines Kindes rumstochern?

WiMoKa
2 Jahre zuvor
Antwortet  Mutter

An die Bettys und by- Monikas und „Mütter“ hier im Forum: interessant, wie diskriminierend Sie gegen eine Berufsgruppe vorgehen, die derzeit im Inland zum Schutz der hiesigen Bevölkerung eingesetzt wird. Und überlegen Sie mal, ob Sie in Ihrer Großkotzigkeit auch einem Soldaten/einer Soldatin (gern auch aus der Sanitruppe) untersagen würden, Ihr Kind oder Ihre Eltern zu versorgen, die gerade Opfer eines Unfalls geworden sind.
Ich kann Ihnen nur wünschen, sich mal vom eigenen hohen Sockel runter zu bewegen!

mm
2 Jahre zuvor
Antwortet  WiMoKa

Eigentlich egal, welche Berufsgruppe unseren Kindern in der Nase rumstochert. Bringt halt nicht viel. Und es ist schon traurig, dass der Schauplatz Schule mit einem Unfallschauplatz verglichen wird. Vielleicht muss man sich da auch mal vom Sockel „Präsenzunterricht egal wie“ runterbewegen.

WiMoKa
2 Jahre zuvor
Antwortet  mm

Da sind wir beide derselben Meinung: Distanzunterricht rettet Leben. Nur sehen das unsere Kultusminister nicht so, und solange Schüler und Lehrer in die Schulen gezwungen werden, ist es mit Testen sicherer als einfach weiter so wie bisher.
Aber wie gesagt: Distanzunterricht rettet Leben.

Betti Z.
2 Jahre zuvor

Wenn Schüler-, Lehrer- UND Elternverbände etwas fordern, was definitiv die Zahlen hochtreiben WIRD, wieso haben sie dann Angst vor den steigenden Zahlen? Macht so weiter und wir haben dann bald eine Inzidenz von 300.000 je Dorf mit max 9.000 Einwohnern. Merkt Ihr das immernoch nicht, dass jede/r angeblich Positive immer noch geradeaus laufen kann? Er/sie/divers ist ja sogar fähig, beschult werden zu können. Aber heimlich ist er totkrank. Was hat man Euch jahrelang ins Essen geschüttet, dass Ihr da über ein Jahr mitmacht? Oder ward Ihr im letzten Jahr jede Woche auf 25 Beerdigungen? Kann nur daran liegen, dass eh keiner hindarf, stimmts? Leben Eure Eltern noch? Wie haben die das überlebt? Ich sags Euch: ohne ein Jahr echt gelebt zu haben. Verschanzt in der Wohnung, nach einer „Impfung“ lechzend, die null komma null erforscht ist. Meine Güte. Und jetzt fordern die Eltern und sogar die Schüler selbst angeblich diesen Psychoterror. Von Lehrern, jedenfalls den meisten, ist nichts anderes zu erwarten, aber sind die Eltern echt so herzlos? Lieber dem Kind die Luft zum Atmen nehmen, es krank- und sterilspritzen lassen, lieber mit krebserregenden Stoffen täglich direkt in die Schleimhaut „testen“ lassen, ungeachtet der Folgen, die für ein evtl positiv getestetes Kind – und dessen gesamte Familie entstehen, als die Augen mal auf zu machen? Hier gibt es nur in Krankenhäusern echte Hotspots. Aber auch hier gilt es zu hinterfragen: im Kreiskrankenhaus gibt es bspw. 14 Intensivbetten. Davon sind 2 für Covid reserviert. Wenn die voll sind, spricht die Politik von Überlastung und die Klinikleitung stellt den Insolvenzantrag aufgrund fehlender Patienten… denn die restlichen Betten sind überwiegend leer. Begreift es endlich – zum Schutz von uns allen, auch unserer Kinder: Covid lässt sich in 99,99% aller Fälle sowohl heilen als auch nicht mal mitkriegen. Und für 0,01% ist das Leben gut genutzt worden und dem Ende nahe. Vielleicht ist die angebliche Forderung der Eltern-Schüler-Lehrerverbände genauso aus dem Nichts hochgepuscht wie die ganze Laborpannemie

WiMoKa
2 Jahre zuvor
Antwortet  Betti Z.

Sie sind im falschen Forum, Attila und Konsorten sind eher auf Telegram zu finden. Trollen Sie einfach woanders rum.

Monika, BY
2 Jahre zuvor
Antwortet  Betti Z.

Warten Sie moment Bewtti Z bitte. Das unten meinen Sie nicht ernst oder? Sarkasmus vielleicht?

Aber auch hier gilt es zu hinterfragen: im Kreiskrankenhaus gibt es bspw. 14 Intensivbetten. Davon sind 2 für Covid reserviert. Wenn die voll sind, spricht die Politik von Überlastung und die Klinikleitung stellt den Insolvenzantrag aufgrund fehlender Patienten… denn die restlichen Betten sind überwiegend leer. Begreift es endlich – zum Schutz von uns allen, auch unserer Kinder: Covid lässt sich in 99,99% aller Fälle sowohl heilen als auch nicht mal mitkriegen. Und für 0,01% ist das Leben gut genutzt worden und dem Ende nahe. Vielleicht ist die angebliche Forderung der Eltern-Schüler-Lehrerverbände genauso aus dem Nichts hochgepuscht wie die ganze Laborpannemie