Impfung nach Prio-Gruppe – Große Unterschiede zwischen den Bundesländern

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MAINZ. Mit lauter medialer Begleitung sind Grundschullehrerinnen und -lehrer Ende Februar in die Impfpriorisierungsgruppe 2 vorgezogen worden. Langsam nimmt auch die Diskussion um Erleichterungen der Corona-Bestimmungen für Geimpfte Fahrt auf. Wie läuft es angesichts dieser Situation mit der Impfung in den Bundesländern? Bericht aus Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen, Baden-Württemberg und NRW.

Der 75 Jahre alte Nachbar ist noch immer ohne Termin, der Student mit gelegentlichem Nebenjob aber schon geimpft: Die Priorisierung ist in der Praxis längst aufgeweicht und wird zudem in den Bundesländern unterschiedlich gehandhabt. Nicht selten geht der Unterschied auch auf ein Detail zurück, wie einer sehr strengen oder laxen Kontrolle im Impfzentrum oder auf unterschiedliche Auffassungen. Reicht Pflegestufe eins, um als pflegender Angehöriger in Prio 2 zu gelten? Ein Überblick über die Regeln in Rheinland-Pfalz und seinen vier direkten Nachbarn:

Rheinland-Pfalz (etwa 4,1 Millionen Einwohner) hatte es mit seiner Strategie, möglichst allen Impfstoff direkt zu spritzen, ohne dabei aber die Zweitimpfung zu gefährden, zunächst an die Spitze der Bundesländer geschafft. Inzwischen ist es bei den Erstimpfungen aber leicht unter den Bundesdurchschnitt gerutscht (Freitag: 26,7 Prozent, minus 0,2 Punkte), bei den Zweitimpfungen hat es aufgeholt und liegt über dem Mittelwert aller Bundesländer (Freitag: 8,1 Prozent, plus 0,4 Punkte).

Die Bundesländer impfen unterschiedlich und die Priorisierung weicht mehr und mehr auf. Foto: Shutterstock

Anders als andere Bundesländer halte sich Rheinland-Pfalz an die von der Bundesregierung empfohlene Reihenfolge beim Impfen, sagt Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD). Allerdings gilt das nur eingeschränkt. In einigen der 32 Impfzentren ist die Prio 3 schon beim Spritzen dran, während in anderen noch nicht einmal alle aus Prio 2 einen konkreten Termin haben. Vorgezogen wurden zudem die rund 20 000 Lehrer an weiterführenden Schulen, die eigentlich zur Gruppe 3 gehören. Sie sollen bis Mitte Mai geimpft sein.

Bis spätestens Ende Mai sollen aber alle 70 bis 79 Jahre alten Menschen aus Gruppe 2 ihren ersten Piks bekommen haben. Die rund 140 000 Menschen aus dieser Gruppe, die eine Vorerkrankung haben oder als Kontaktpersonen von Schwangeren oder Pflegebedürftigen registriert sind, sollen ebenfalls größtenteils im Mai geimpft sein, zumindest aber bis Ende Mai wissen, wann ihr Termin sein wird.

Bis wann alle über 60 aus Gruppe 3 einen Termin haben, die sich schon seit 7. April und damit als erste aus Gruppe 3 registrieren konnten, ist offen.

Das am 23. April auch für Lehrer an weiterführenden Schulen eingeführte Angebot werde «rasend schnell angenommen», sagte der GEW-Landesvorsitzende Klaus-Peter Hammer. «Ganz viele Kolleginnen und Kollegen haben sich angemeldet und erstaunlich schnell Impftermine bekommen.» An den Gymnasien seien viele Lehrerinnen und Lehrer sehr überrascht gewesen, «dass die Terminvergabe nun doch sehr zeitnah erfolgte und die Termine tatsächlich im vom Ministerium genannten Zeitfenster bis 15. Mai liegen», sagt auch die Landesvorsitzende des Philologenverbands, Cornelia Schwartz.

Allerdings habe es zeitweise Schwierigkeiten gegeben bei Lehrkräften, die in Rheinland-Pfalz arbeiteten und ihren Wohnort im Saarland oder in Nordrhein-Westfalen hätten, sagt Schwartz. Und: Andere Bundesländer wie die Nachbarn Hessen und Baden-Württemberg seien beim Impfen der Lehrkräfte sehr viel schneller gewesen.

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In Hessen (rund 6,3 Millionen Einwohner) sind die Prio-Gruppen 1 bis 3 aufgerufen. Wer unter 60 ist und in keine der Gruppen fällt, kann sich trotzdem schon impfen lassen – mit Astrazeneca. Vor allem in Praxen, da der Bund diesen Impfstoff vornehmlich den Hausärzten zur Verfügung stellt.

Alle Menschen aus den Prio-Gruppen 1 und 2, die sich bisher registriert haben, haben laut Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) inzwischen ihre Termine bekommen. Bis Ende Mai sollen sie alle zum ersten Mal geimpft sein.

Hessen war lange Schlusslicht der Bundesländer beim Impfen, auch weil Dosen für die Zweitimpfung aufgehoben wurden. Inzwischen holt das Bundesland zwar auf, liegt aber mit 25,4 Prozent (Freitag) bei den Erstimpfungen noch immer unter dem Bundesdurchschnitt (26,9 Prozent). In der Frankfurter Festhalle werden derzeit aber Tausende der Prio-Gruppen 1 bis 3 mit Astrazeneca geimpft. Die Impfzentren vergeben zudem bereits reihenweise Termine für Angehörige aus Gruppe 3. Beim Anteil der Zweitimpfungen liegt Hessen mit 7,7 Prozent zudem genau im Durchschnitt der Bundesländer.

Im Saarland (knapp eine Million Einwohner) hängt beim Impfen viel vom Zufallsgenerator ab. Denn in regelmäßigen Abständen bestimmt er die Reihenfolge von Terminen, die auf einer Impfliste eingegangen sind. Daher spielt es auch keine Rolle, ob man sich bei der Öffnung einer Liste oder einer neuen Prio schnell oder entspannt anmeldet. Fix dagegen sollte man sein, wenn man in den Genuss von Last-Minute-Terminen kommen möchte. Diese sind seit Donnerstag über eine Nachrücker-Börse zu bekommen, für Termine, die kurzfristig abgesagt worden sind. Bei der Quote der Erstimpfungen ist das kleine Saarland bundesweit seit Wochen ganz vorne (Freitag: 29,8 Prozent) – und auch bei den Zweitimpfungen in der Spitzengruppe (8,6 Prozent).

In Baden-Württemberg (etwa 11,1 Millionen Einwohner) öffnet an diesem Montag erst die Vergabe von Impfterminen für alle Menschen mit Vorerkrankungen aus der Gruppe 3. Impfberechtigt sind dann auch jeweils bis zu zwei Kontaktpersonen von Menschen, die wegen einer dieser Erkrankungen oder aufgrund des Alters von über 60 Jahren pflegebedürftig sind. «Noch etwas gedulden müssen sich die Beschäftigten von Berufsgruppen aus der dritten Priorität. Mit der Öffnung dieser Stufe wird, abhängig von den Impfstofflieferungen, etwa Mitte Mai gerechnet», sagte Sozialminister Manne Lucha (Grüne).

Mit dem weiteren Öffnungsschritt würden rund 1,5 Millionen weitere Menschen impfberechtigt. «Wenn andere Bundesländer die Priorisierung aufheben, heißt das nicht, dass alle Berechtigten schnell einen Termin bekommen. Es bewerben sich schlicht und einfach noch viel mehr Menschen um dieselbe Anzahl an Impfterminen.» Im Ranking der Bundesländer liegt es sowohl bei den Erst- als auch bei den Zweitimpfungen leicht unter dem Bundesdurchschnitt: mit 26,2 Prozent (minus 0,7 Punkte) und 7,4 (minus 0,3 Punkte).

In Nordrhein Westfalen (rund 17,9 Millionen Einwohner) können seit dem 23. April Menschen, die 70 Jahre alt sind, einen Termin buchen. Davor waren es die über 70-Jährigen. Ab dem 30. April ist eine Terminbuchung für chronisch Erkrankte der Priorität 2 auch in den Impfzentren möglich, bislang nur bei Hausärzten. Die Priorisierung für Astrazeneca bei Hausärzten wurde wie in Rheinland-Pfalz nicht aufgehoben. Sie dürfen aber Restdosen «niedrigschwellig» vergeben. Die Gruppe Prio 3 soll sich erst ab Mai melden dürfen. Das voraussichtliche Ende der Impfpriorisierung im Juni ermögliche, zuvor noch Berufsgruppen mit hohen Risiken zu schützen, hatte Ministerpräsident Armin Laschet (CDU)) gesagt.

Beim Anteil der Erstimpfung kommt NRW im Vergleich der fünf Bundesländer mit 28,1 Prozent aber gleich nach dem Saarland auf Platz zwei. Es rangiert damit auch über dem Bundesdurchschnitt von 26,9 Prozent. Dafür liegt es bei den Zweitimpfungen mit 0,3 Prozentpunkten unter dem Mittelwert aller Bundesländer auf gleichem Niveau wie Baden-Württemberg. (dpa)

Immer mehr Bundesländer impfen auch Lehrer weiterführender Schulen. NRW nicht

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Jan aus H
2 Jahre zuvor

Grau ist alle Theorie. In der Praxis hört man dann aber immer öfter, dass irgendwelche Ärzte, die vermutlich wenig mit Risikogruppen zu tun haben (ohne jetzt Beispiele zu nennen, denn schwarze Schafe gibt es überall), „Impfparties“ für Freunde, Nachbarn, Bekannten der Ärzte und deren Angestellten veranstalten.

Jetzt werden die ersten Forderungen nach Schließung der Impfzentren immer lauter und dazu dann die komplette Übertragung der Impferei an die Hausärzte. Dann wird „Vitamin B“ eine immer größere Rolle spielen und die tatsächlich Bedürftigen fallen immer weiter nach hinten.

mm
2 Jahre zuvor

In meinem Bekanntenkreis muss ich leider auch feststellen, dass nicht unbedingt die Bedürftigsten sondern eher die Raffiniertesten inzwischen geimpft sind.

Achim
2 Jahre zuvor
Antwortet  mm

Und, wurde Ihnen dadurch etwas weggenommen? Jede Impfung ist gleichviel wert und schützt den Impfling und sein Umfeld. Das Einzigste was jetzt zählt ist die Geschwindigkeit. Hauptsache geimpft und zwar schnell. Da kritisieren bereits geimpfte Lehrer die weitere Vergabe, ich finde diese Futterneiddiskussion sowas von daneben.

S.
2 Jahre zuvor
Antwortet  Achim

Wenn jede Impfung „gleich viel Wert ist“, warum gibt es dann eine Priorisierung? mm betreibt im Übrigen keine „Futterneiddiskussion“.

Achim
2 Jahre zuvor
Antwortet  S.

„Das Einzigste was jetzt zählt…“ ist auf die Gegenwart bezogen. Zu Beginn der Impfkampagne war die Priorisierung richtig und angebracht. Mit der in vielen Augen ungerechtfertigten Bevorzugung der Lehrer war die Priorisierung dann nicht mehr existent. Das heißt jeder kann sich mit irgendwelchen Begründungen oder Beziehungen sich seine Dosen beschaffen. Ganz nach den alten Weisheiten wie: Wehre den Anfängen und die berühmte Dose der Pandora. Die Lehrer haben den Anfang gemacht und warum sollten dann nicht alle Anderen dem Vorbild nacheifern?

S.
2 Jahre zuvor
Antwortet  Achim

Beschaffen Sie mir eine „Dose“?
Ist mir neu, dass sich jeder seine „Dosen“ beschaffen kann. Coladosen sicher ja.

Cornelia
2 Jahre zuvor
Antwortet  Achim

Lieber Achim,
mm schreibt “ …die Bedürftigen…“.
Ich habe heute früh miterlebt, wie eine Gruppe dieser Menschen zum ERSTEN MAL geimpft wurde, da wir bei der Impfung unserer schwerbehinderten Tochter dabei sein durften. Diese Menschen mussten LANGE GENUG warten! So gibt es noch viele! Zwischendrin wurde der Termin auch mal um einige Wochen verschoben durch das Landessozialamt. Vermutlich wegen Impfstoffknappheit. Dagegen hört man von Leuten unterschiedlicher Berufsgruppen, z.B. manchen Notaren, Psychologen etc. , dass sie schon vor Wochen mit Biontech geimpft wurden.
Wer hat denn nun im Falle eines Falles den schweren Verlauf???

mm
2 Jahre zuvor
Antwortet  Achim

Sie gehören wohl zu den Raffinierten.

mm
2 Jahre zuvor
Antwortet  Achim

Nein. Mir wurde keine Impfung weggenommen. Ich bin nämlich weder priorisiert noch raffiniert.

Anne
2 Jahre zuvor

Ich wohne in Rheinland Pfalz und habe mich am 7.4.2021 für Ü 60 angemeldet. Ich wurde bisher noch nicht geimpft und habe auch noch keinen Termin. Lt. Internet wurden bis zum
26.4.2021 ( 20 Tage nach Anmeldung der Ü 60 ) über die Hälfte der über 60-jährigen geimpft.
Das würde bedeuten, dass ich spätestens am 16.5.2021 (26.4.2021 + 20 Tage) geimpft werden müsste. Ich glaube das nicht.

Who knows...
2 Jahre zuvor

Ich muss auch anmerken, dass ich jetzt schon mehrfach mitbekommen habe, dass Hausärzte Impfen, wie es ihnen gerade passt und sich nicht mehr an die Reihenfolge halten. Ich kenne mehrere Menschen, die in keiner Prio-Gruppe sind, aber direkt zum Impfstart der Hausärzte ihre Impfung bekommen haben.
Ich empfinde das als Frechheit, mein Mann ist auch in Prio 3 und hat noch kein Impfangebot bekommen.
Und @Achim: es sind noch längst nicht alle Lehrer geimpft!!!

Christabel
2 Jahre zuvor

Es ist eine Frechheit, immer wieder zu lesen oder zu hören, ALLE Lehrer seien geimpft. In NRW sind die Lehrkräfte weiterführender Schulen offiziell noch nicht dran, obwohl Gruppe 3 und jede Menge Präsenzunterricht. Wann werden wir endlich geimpft?

Achim
2 Jahre zuvor

@ S.
Ich erhielt meine Impfung aufgrund der Zugehörigkeit zum THW. Wenn Sie sich in solch einer gemeinnützigen Organisation (DRK, FFW….) engagieren würden, dann hätten Sie auch schon längst eine Impfung erhalten. Ich habe so langsam den Eindruck, dass solch ein Engagement bei Lehrern nicht gerade beliebt ist. Unter den mir bekannten Mitgliedern oben genannter Organisationen ist jedenfalls kein Lehrer.

BK-Lehrkraft
2 Jahre zuvor
Antwortet  Achim

Das ist jetzt echt harter Tobak.
Haben Sie einen deutschlandweiten Überblick über alle Tätigkeiten der Lehrer neben ihres Hauptjobs, so dass Sie überhaupt den Stab über Leute brechen können, die sie gar nicht kennen? Gibt es vielleicht auch andere Orte, an denen sich Lehrkräfte engagieren.

Aber warum muss man als Lehrer sich dafür rechtfertigen, eine frühe Impfung zu erhalten? Dass man stundenlang auf engsten Raum mit anderen Personen zusammen ist, sollte jedem doch hinlänglich bekannt sein. Sind Sie das in Ihrer „Zugehörigkeit“ zu THW auch?

Wow, diese zur Schau getragene Arroganz und Verachtung basiert bestimmt auf frühere schlechte Schulerfahrungen. Ist jedenfalls langsam mein Eindruck.

Christabel
2 Jahre zuvor
Antwortet  Achim

Es geht um Arbeitsschutz, der uns ohne Impfung einfach vorenthalten wird. Auch mit wenig Empathie für bestimmte Berufsgruppen kann man darüber mal nachdenken, finde ich. Wann waren Sie das letzte Mal mit 25 Menschen stundenlang in einem Raum?

Schattenläufer
2 Jahre zuvor

THW.
Ist sicher nötig die 25jährigen THW Mitglieder zu impfen.
Was wenn die sich an einer Pumpe oder einem Bagger infizieren. 🙂

BG
2 Jahre zuvor

Diese ganze Polemik ist vollkommen fehl am Platz. Es sollte kein „Verdienst “ oder eine Belohnung sein, sein Leben schützen zu dürfen. Und bei der Impfung der Lehrer geht es doch gar nicht vorrangig darum, dass diese Erwachsenen geschützt sind, sondern dass dadurch die Kinder endlich wieder Aussicht auf stabilen Präsnzunterricht bekommen.

Elly
2 Jahre zuvor

Schade um die Neiddebatte hier. Fakt ist, in RLP waren z.B. ehrenamtliche Betreuer oder Ausübende eines Ehrenamtes in Prio 1. Das war wirklich mal eine Wertschätzung. Hier in meinem Umfeld sind inzwischen tatsächlich viele Leute schon geimpft. Es werden immer mehr. Ich wünsche jedem, der geimpft werden möchte, dass er oder sie schnell drankommt. Die Zahlen sinken anscheinend, Hoffnung… Bleiben Sie gesund.

Christabel
2 Jahre zuvor
Antwortet  Elly

Ich kann hier keinerlei Neiddebatte erkennen. Es muss eine Selbstverständlichkeit sein, dass eine Landesregierung ihre Mitarbeiter mit vielen Kontakten schnellstmöglich impft, PolizistInnen, LehrerInnen, ErzieherInnen und alle anderen ohne Möglichkeit zu Homeoffice plus Plexiglasscheibe. Wer, wenn nicht eine Lehrkraft, die Abiturprüfungen abnimmt oder Grundschüler durch das Schuljahr begleitet, ist systemrelevant? Warum gilt bei anderen Mitarbeitern des Landes der Arbeitsschutz und in der Schule nicht? Jedes Land bekommt das Engagement seiner Leute zurück, das es verdient hat, und im Moment verdienen die KuK nicht gerade viel.

B. B.
2 Jahre zuvor

Alle, die bisher nicht geimpft wurden, können unter Umständen froh darüber sein:

https://www.fr.de/wissen/corona-covid19-coronavirus-spike-protein-lungen-atemwege-gefaesse-erkrankung-90487114.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1620124949

Da die aktuell zugelassenen Impfstoffe den Körper dazu bringen, das Spike – Protein selbst zu bilden, steckt meiner Ansicht nach ein hohes Risiko-Potential darin. Dies wäre vor Fortführung der Impfkampagne dringend zu prüfen.