Streit um Microsoft und Co: Datenschutzbeauftragter stellt US-Software für Schulen infrage – Petition fordert Pragmatismus

STUTTGART. Der Datenschutzbeauftragte von Baden-Württemberg warnt davor, Microsoft-Produkte in Schulen zu nutzen – aus grundsätzlichen Erwägungen. Folgt die Landesregierung seiner Linie, müsste sämtliche Software von US-Konzernen aus deutschen Bildungseinrichtungen verbannt werden. Gegen solchen IT-Fundamentalismus regt sich allerdings jetzt Widerstand: Schulleitungen sehen die Arbeit ihrer Kollegien bedroht. Eine Petition im Netz fordert mehr Pragmatismus beim Datenschutz. … Streit um Microsoft und Co: Datenschutzbeauftragter stellt US-Software für Schulen infrage – Petition fordert Pragmatismus weiterlesen