Sozialforscherin: «Kinder- und Jugendhilfe hat junge Menschen im Regen stehen lassen»

DRESDEN. Probleme von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Krise haben in der ersten Phase der Pandemie kaum eine Rolle gespielt. Erst nach und nach wird das Ausmaß deutlich. Bemerkenswert: Die Landesregierungen begründeten ihre Neigung, die Kitas und Schulen in der Pandemie offenzuhalten, immer wieder mit dem Förderbedarf von Kindern und Jugendlichen aus sozial schwachen Familien … Sozialforscherin: «Kinder- und Jugendhilfe hat junge Menschen im Regen stehen lassen» weiterlesen