Nach Taschentuch-Spruch: Schopper erhält Taschentuch-Pakete

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STUTTGART. Baden-Württembergs Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) hat nach einem etwas flapsigen Spruch zu möglichen Corona-Infektionen bei Schülerinnen und Schülern (wir berichteten) ein paar Pakete Taschentücher erhalten. Laut einem Beitrag der „Rhein-Neckar-Zeitung“, der sich auf Aussagen eines Ministeriumssprechers stützt, erhielt sie einige Kartons. „Notfalls sind Frau Schopper und ihr Büro für die Erkältungssaison bestens vorbereitet“, sagte der Sprecher der Zeitung zufolge.

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Übereinander gestapelte Papiertaschentücher
Nutzer auf Twitter hatten nach Schoppers Taschentuch-Spruch dazu aufgerufen, ihrem Ministerium Taschentuchpakete zuzuschicken. Foto: Tatuasha/Shutterstock

Hintergrund ist Schoppers Aussage vom vergangenen Donnerstag, 15. Juli, mit Blick auf die erwartete Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus auch in Schulen. Kinder und Jugendliche bräuchten wegen normalerweise leichter Verläufe im wesentlichen „einen Packen Taschentücher“, da sei es übertrieben, an Schulschließungen zu denken, so die Ministerin. Daraufhin hatten Nutzer auf Twitter unter Schlagworten wie #eintaschentuchen dazu aufgerufen, dem Ministerium einen entsprechenden Vorrat zuzuschicken. dpa

Lehrerverbandspräsident Meidinger warnt vor Durchseuchung der Schulen

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Rosa
2 Jahre zuvor

Vielen Dank für diesen Beitrag! Viele Jugendliche gehen sehr unglücklich in die Sommerferien
und haben keine Perspektiven oder tragende Konzepte für das neue Schuljahr. Frau Schopper
betreibt für die Schulen , Schulleitungen, Lehrer, Schüler und Eltern Augenwischerei und hat keine Klarheit vor den Sommerferien geliefert. Keiner der Schulen hat eine wohlwollende Ausgansituation nach den Sommerferien. Frau Schopper und Herr Kretschmann haben keine Ehrlichkeit und Planbarbarkeit für ein gelungenes Schuljahr aufgezeigt. Ein Armutszeugnis für eine gebeutelte Schülergeneration. Ja viele Schüler werden bei der Zeugnisausgabe Taschentücher benötigen und Frau Schopper hat immer noch nicht anerkannt, dass die G8
große Lernlücken in allen sozialen Schichten aufweisen. So tun als hätte Sie Lösungen geschaffen ist eine große Lüge. Viele Schüler wissen nicht wie Ihr weiterer Lebensabschnitt weiter geht. Frau Schopper hat diese Not in Ihrem Amt als KM nicht anerkannt. Viele Jugendliche durchstehen eine schwere Lebenskrise und Frau Schopper hat keine Lichtblicke für eine vergessene Generation ausgesprochen. Dies ist für mich als Mutter und Pädagogin e grob fahrlässig und nicht vertretbar.

KnechtRuprecht
2 Jahre zuvor

KUMI BaWü:
>>Piksen für die Sicherheit und für den Präsenzbetrieb

„Mittlerweile können sich alle Erwachsenen, also auch alle Eltern und Betreuungspersonen ohne Priorisierung impfen lassen. Ich ermuntere dazu, dies zeitnah zu tun, denn wir Erwachsenen schützen nicht nur uns selbst, sondern auch unsere Kinder und Jugendlichen und tragen damit auch zu offenen Schulen und Kindertageseinrichtungen bei“, sagt Kultusministerin Theresa Schopper. Denn je mehr Eltern und andere Erwachsene geimpft sind, desto mehr Menschen sind besser geschützt gegen potenzielle Infektionen aus der Schule oder Kita heraus und desto weniger tragen auch Infektionen in die Einrichtungen hinein. „Und das macht einen Präsenzbetrieb in der Gesamtbetrachtung auch bei stärkerem Infektionsgeschehen verantwortbarer
[…]
„Solange nicht auch für alle Kinder und Jugendlichen ein zugelassener und empfohlener Impfstoff zur Verfügung steht, müssen vor allem die Erwachsenen das Durchimpfen übernehmen – geben Sie den Kindern etwas zurück, lassen Sie sich impfen, damit wir eine größere Chance auf einen Normalbetrieb an Kitas und Schulen im Herbst haben“, sagt Schopper
[…]
Freilich sind bereits jetzt weitere Sicherheitsvorkehrungen für den Präsenzbetrieb nach den Sommerferien festgelegt. So wird Baden-Württemberg inzidenzunabhängig eine Maskenpflicht an Schulen in den ersten beiden Wochen nach den Sommerferien einführen, um das Risiko der Einschleppung von Infektionen, vor allem auch der Delta-Variante oder anderer Mutationen, zu minimieren. Außerdem werden auch nach den Sommerferien weiterhin Tests an den Schulen im Einsatz sein.
[…]
sagt Kultusministerin Theresa Schopper und ergänzt: „Aber keine dieser Vorkehrungen ist ein Allheilmittel. DER Schlüssel zum Gesamterfolg gegenüber Corona liegt im Impfen.<<

https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/2021-07-21-Dranbleiben-beim-Impfen

mm
2 Jahre zuvor
Antwortet  KnechtRuprecht

HUI ! Da sind die Kumis ja fein raus aus der Verantwortung. Auf auf, liebe Eltern, jetzt aber mal flott durchimpfen. Das seid ihr euren Kindern mal schuldig. Aber bitte Lückenlos und in Reih und Glied…. Denn wenn es einen gibt, der sich verweigert oder gar nicht geimpft werden kann, weil die gesundheitlichen Voraussetzungen nicht erfüllt werden, dann oh weh……Was ist eigentlich mit Geimpften, die sich trotzdem infizieren. Man hört so viel davon. Ach, was frag ich so dumm. Das Pandemiegeschehen in der Schule war ja schon immer ein ganz Anderes als das in der Welt da Draußen. Außerdem gibts ja Mundschutz und nutzlose Tests auf engem Raum bei einer Inzidenz von 800. Aber diese Zahl hat ja auch an Bedeutung verloren, seit dem es die Hospitationsrate gibt.

Ich muss da mal was loswerden
2 Jahre zuvor
Antwortet  mm

Hospitationsrate ist aber auch ein ganz tolles Wort :-). Vielleicht würden Hospitationen im Krankenhaus den KuMis mal die Augen öffnen.

Hospitalisierungsrate ist hier gemeint!

Rosa
2 Jahre zuvor

Keiner zieht Frau Schopper zur Rechenschaft! Kinder und Jugendliche haben in unserer Gesellschaft eine schwere Lobby! https://www.zeit.de/news/2021-07/21/zeitung-schopper-bekommt-pakete-nach-taschentuch-spruch Frau Schopper hat das Wohlergehen der heranwachsenden Genersation leider nicht im Blick.

alter Pauker
2 Jahre zuvor
Antwortet  Rosa

@ Rosa…Zur Rechenschaft ziehen?
Was ist das?
Wenn es so etwas in Deutschland geben würde, hätten wir das „zur Rechenschaft ziehen“ oder wenigstens Zurechtweisungen in jedem einzelnen Bundesland mindestens seit März 2020 schon vielfach erleben müssen, bei uns in BaWü spätestens seit dem Amtsantritt von Fr. Eisenmann. Frau Schopper spielt das Spiel, wie es scheint, nur nach den altbewährten Regeln weiter. Ich frage mich immer wieder, wer zwingt eigentlich alle Kultusminister und -Innen zu diesem kriminellen Fehlverhalten, mit Missachtung von Arbeitsschutzvorschiften, Ignoranz beim menschlich verantwortungsvollen Handeln und dem Aushebeln wissenschaftlicher Befunde? Wer steht dahinter? Die Amtsinhaber kommen aus verschiedenen Parteien – sonst konträr „schwallen“ diese beim Thema Schule auch alle unisono und lieben Blockadepolitik.

Kaum vorstellbar, dass alle in diesem Amt von sich selbst aus dienstlich-menschliche Totalversager sein wollen. Oder ist es doch die Gehaltsgruppe- und nicht die BERUFung oder gar gezielt die fehlende Eignung zum Amt, die den Ausschlag für Ernennungen gibt?

Festzuhalten bleibt die Schlussfolgerung: Zur Verantwortung ziehen gibt es nicht!

Dil Uhlenspiegel
2 Jahre zuvor

„Notfalls sind Frau Schopper und ihr Büro für die Erkältungssaison bestens vorbereitet“ – Abstände, Masken, PCR-Testmöglichkeit, Impfung, Einzelzimmer, Luftfilter, digitale Technik usw. sind sicher gegeben.

Mary-Ellen
2 Jahre zuvor
Antwortet  Dil Uhlenspiegel

…plus „gespendete“ Taschentücher!

Grundschulmutter
2 Jahre zuvor

Als ob das Impfen der Erwachsenen Delta-Ausbrüche in Schulen im Herbst verhindern würde. Oder Taschentücher. Sehr einfache Theorie. Natürlich ist impfen wichtig. Aber der Ausbruch zum Beispiel in der Klasse unseres Sohnes wurde durch ein Kind eingebracht und hat sich auch nahezu ausschliesslich unter den Kindern verbreitet. Was hilft da Impfen der Lehrkräfte ? Gerade unter Annahme steigender Mutanten und Erkenntnisse über long Covid und Organschäden auch bei Kindern, erscheint der Ruf nach einer Präsenzpflicht unverantwortlich. Der Staat verletzt in meinen Augen seine Schutzpflicht, indem durch mangelhafte Konzepte (z.B. Essen in geschlossenen Räumen ohne Masken und Abstand erlaubt, dies ist in ganz Frankreich verboten) oder unzureichende Durchsetzung der Maskenpflicht und Testpflicht die Gesundheit und körperliche Unversehrtheit der Kinder gefährdet wird. Ich bin enttäuscht und entsetzt, das Hr Kretschmann eine Rückkehr zur Präsenzpflicht unter diesen Umständen zulässt.

alter Pauker
2 Jahre zuvor
Antwortet  Grundschulmutter

Nachdem man mittlerweile weiß, dass auch komplett geimpfte Personen üppig Erreger transportieren und andere anstecken können, ist diese Argumentation wirklich sehr mager… Meine Schule plant sicherheitshalber 3 verschiedene Szenarien -und wir befürchten (hoffentlich zu Unrecht) das Schlimmste – vor allem bei den immer weiter zurückgefahrenen Sicherheitsmaßnahmen und Einschränkungen. Siehe Großbritannien: Viel mehr Geimpfte als bei und, aktuelle Inzidenz gestern: 600. In den englischen Schulen, bezogen auf Altersgruppe 5-12 Jahre liegt sie deutlich höher. Lernerfolg bei uns: Null
Völlig egal ob unsinnige Mengenlehre in den Schulen oder die Corona Pandemie, wir Deutschen kapieren alles immer zu spät.

Enttäuschterschöpft
2 Jahre zuvor

Ich möchte gar nicht drüber nachdenken. Unser gesamtes Kollegium ist so erschöpft wie noch nie. Uns graut davor, was wohl im Herbst kommt. Es geht augenscheinlich genauso planlos weiter wie in den 1 1/2 Jahren. Das einzige Mittel ist weiter zu Lüften und zu frieren, sowie mit Regen im Klassenzimmer zu rechnen. Pausen auch weiterhin auf Einzelplätzen nach klarer Taktung, keine Schulgemeinschaft, keine Feste, kein Landheim und wahrscheinlich auch keine Ausflüge. Also alles was Schule schön macht und bereichert ist gestrichen. Unsere Kollegen sind alle geimpft, das hat leider auch nicht geholfen, als vor kurzem von einem Kind Corona mitgebracht wurde. Ich weiß gar nicht wer den Schwachsinn von sich gibt, das nur die Lehrer Corona in sie Schule tragen. Bei uns waren es die ganze Zeit nur Kinder, die es mitgebracht haben. Frau Schopper ist die Enttäuschung, mit der ich rechnete, als ich sie sah. Angepasst, hausbacken und kein bisschen durchsetzungsfähig. Was dieser Taschentuchspruch zeigt brauche ich nicht erklären. Ich wundere mich nicht, dass viele Menschen sich an Wahlen nicht beteiligen. Unsere Politiker könnten ferner vom echten Leben nicht sein.
Meine Schüler haben in der Coronazeit an Lesekompetenz verloren, an Sozialverhalten und an Arbeitshaltung. Am schwersten hatten es die, die zu Hause keine digitalen Medien zur Verfügung haben. Da ging es nur über telefonieren und die vielbeschimpften Arbeitsblätter.
Die „Lernbrücke“ ist nur eine schlechte Lernkrücke. Wenn Wirtschaft und Industrie in ein paar Jahren wieder klagen, über die schlechte Bildung unserer Jugend, dann wenden die sich bitte an die Politiker in ihren Vorständen. Wenn man am falschen Ende spart, macht sich das eben erst nach Jahren bemerkbar.
Wenn mir nicht meine Schüler so wichtig wären, hätte ich den Job schon geschmissen. Denn das Gehalt in der GS ist es nicht was mich hält und auch nicht die tolle Verbeamtung, die mich zum Sklaven des jeweiligen Kultusministers macht.

alter Pauker
2 Jahre zuvor

Nach deinem Schreiben aus Stuttgart reicht für LehrerInnen mit hohem Risiko an Covid schwerwiegend zu erkranken, kein (fach-) ärztliches Attest mehr – jetzt „bastelt“ Stuttgart noch eine arbeitsmedizinische Betrachtung und Gefährdungsbeurteilung ergänzend dazu, ob der Kollege, die Kollegin nicht doch irgendwie in den Präsenzunterricht gebracht werden kann, koste es was es wolle – fürchte ich. Vielleicht irre ich mich auch aber es geht scheinbar nach der Devise:
Hast du zu wenig Lehrer, mach‘ dir welche – auch wenn es schlimmstenfalls um Leben oder Tod im „Pool“ der (hoch-) Risikopatienten gehen kann, und man über Leichen gehen muss. Das stört die Herrschaften in Stuttgart mit abgeriegelten Einzelbüros, Plexiabgrenzungen und Luftfiltern (lauter Dinge, die sie den SuS und KuK nicht zugestehen) offensichtlich wenig.

alter Pauker
2 Jahre zuvor
Antwortet  alter Pauker

… Nach einem Schreiben… Sorry, vertippt

alter Pauker
2 Jahre zuvor

@Enttäuschterschöpft , da tut sich Licht am Horizont auf.
Nach ganz neuem Papier sind (BaWü) „soziale Maßnahmen“ wie Wanderung, Fahrten und mehrtägige Klassenaufenthalte (à la Schullandheim) ausdrücklich gewünscht – um die Kinder ankommen zu lassen, wie es so schön heißt. Ihr(e) Chef(in) soll sie mal in das Anschreiben und die schulartspezifischen Eckpunktepapiere fürs neue Schuljahr hineinschauen lassen—Sie werden staunen!

Natürlich muss man, wird im Text klargestellt, zuvor den Eltern klar machen, dass es vom Land diesmal kein Ausfall-Geld gibt, wenn Schullandheimpläne mit viel Mühe und Vorarbeiten durch Corona wieder Bach hinab gehen – volles Risiko – aber es wird gewünscht, solche Maßnahmen durchzuführen! Welche Eltern machen da wohl mit, wenn sie volles Risiko für u.U. ein paar hundert Euro mittragen sollen? Und welcher KuK wird überhaupt mit einer Planung beginnen, wenn ihm eine umfangreiche Organisation und Planung, die viel Zeit und Einsatz kostet, für manche tausend Euro um die Ohren fliegen kann??
Wieder sieht man die zwei Masken auf ein und demselben kultusministerlichen Kopf sitzen!

Ob das echte Gesicht, hinter der Maske, wohl spöttisch grinst?

KnechtRuprecht
2 Jahre zuvor
Antwortet  alter Pauker

„Bei der Buchung von außerunterrichtlichen Veranstaltungen ist zu beachten, dass im Fall der Stornierung entstehende Kosten nicht vom Land übernommen werden.“

https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/2021-07-22+Kultusministerium+informiert+Schulen+ueber+Eckpunkte+fuer+das+Schuljahr+2021-2022

Die Elfe
2 Jahre zuvor

Herr Tonne hat auch schon „Tolles“ geplant. Erstmal nach den Sommerferien ankommen. Schön die ersten 4 rumdödeln an den Schulen. Ein Wohlfühklima schaffen….Leistungsrückstände schön smooth bearbeiten. Davon ablenken, dass es immer noch keinen Schutz gibt. Klassenarbeit dürfen erstmal nicht bis zum 27.09. geschrieben werden. Insgesamt weniger Klausuren….ist doch schön. Teambildende Maßnahmen….damit sich bei Allen ein „Wellnessgefühl“ einstellt. In den üppig großen Klassenverbänden. Damit man dann ab Oktober mit dem passenden Teamgeist gemeinsam in Quarantäne gehen kann???!!!

Marie
2 Jahre zuvor
Antwortet  Die Elfe

NRW ähnlich: erst 2 Wochen „ankommen“ und Sozialklima fördern , dann mal eben VERA 3 und 8 nachschreiben… Es soll wohl in den ersten 2 Wochen Masken und Tests geben, wie es anschließend aussieht, weiß noch keiner.

KnechtRuprecht
2 Jahre zuvor
Antwortet  Marie

BaWü:
„nach den Sommerferien unabhängig von der Inzidenz in den ersten beiden Wochen eine Maskenpflicht an den Schulen geben wird. Dies dient dazu, Infektionen durch Reiserückkehrer möglichst zu verhindern. Ebenfalls bleibt die regelmäßige Testung als Voraussetzung für die Teilnahme am Präsenzunterricht bestehen. […] Im neuen Schuljahr soll es zunächst eine Phase des Ankommens geben, in der das soziale Miteinander und die sozial-emotionalen Kompetenzen gefördert werden. In dieser Phase in den ersten Schulwochen soll zudem der individuelle Lernstand der Schülerinnen und Schüler erhoben werden, damit der Förderbedarf identifiziert werden kann.“

https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/2021-07-22+Kultusministerium+informiert+Schulen+ueber+Eckpunkte+fuer+das+Schuljahr+2021-2022

alter Pauker
2 Jahre zuvor

Das hört sich wirklich so an, als hätten „unsere“ KuMis sich abgesprochen – um als gemeinsame Linie zu handeln (oder wenigstens so tun als ob), zu argumentieren und dadurch weniger angreifbar zu sein.
Also…meine ich mal…..oder so.
Aber es riecht ziemlich danach, isn’t it?

Ich muss da mal was loswerden
2 Jahre zuvor
Antwortet  alter Pauker

Die Clowntruppe hat sich natürlich abgesprochen. Überall die selben Showeinlagen der Muppets! Alle plappern das selbe nach….