Unterrichtsplanung im Lehramtsstudium und Beruf: Entwicklung eines Planungstests

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Liebe Lehrkräfte und Referendar*innen,

mit Ihrer Hilfe möchten wir, eine Forscher*innengruppe der Universität Vechta, einen Beitrag dazu leisten, die Lehramtsausbildung im Bereich der Unterrichtsplanung zu verbessern und auch Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Unterrichtsplanungskompetenz für interessierte Planungsexpert*innen in der Schulpraxis zu schaffen. Dafür entwickeln wir einen standardisierten Planungstest, aus dessen Ergebnissen wir Rückschlüsse über Förderpotenziale dieser Kompetenz ziehen möchten.

Teilnehmende gesucht. Foto: Shuterstock

Um diesen Test zu erproben, sind wir auf Ihre Expertise und Ihre Unterstützung angewiesen! Gerne möchten wir Sie, interessierte Lehrkräfte aus allen Bundesländern und aller Schulformen, deshalb dazu einladen, am Test teilzunehmen. Er dauert etwa 35 Minuten, Ihre Daten werden anonym erhoben und auf Ihre Person kann nicht zurückgeschlossen werden. Unter allen Teilnehmer*innen verlosen wir 20 Gutscheine im Wert von jeweils 25,00€.

Über diesen Link können Sie teilnehmen: https://www.soscisurvey.de/pkt2021/

Wir freuen uns ausgesprochen über viele Teilnehmer*innen! Geben Sie diese Informationen und den Link zu unserem Test gerne auch an Ihre Kolleg*innen, Bekannte und Freund*innen im schulischen Umfeld weiter.

Herzlichen Dank und beste Grüße

Prof. Dr. Daniel Scholl und Simon Küth

Für weitere Informationen oder bei Nachfragen melden Sie sich gerne bei Herrn Simon Küth (simon.kueth@uni-vechta.de).

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2 Kommentare
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Georg
2 Jahre zuvor

Die Frage zur Planung des Mathematikunterrichts gefällt mir überhaupt nicht, weil sie ein Framing in eine Richtung hat, die dem von mir gesetzten Neutralitätsanspruch von Schule arg widerspricht. Ich habe dort die Möglichkeiten ausgewählt, die ich noch am ehesten vertreten konnte. Schüler sollen eine eigene Meinung aufgrund vieler Quellen begründet bilden und nicht von vorne herein auf linksgrün gepolt werden. Für akademische Forschung gilt im Übrigen dasselbe.

Ralf Brandhorst
2 Jahre zuvor

Mit einem schlichten Multiple Choice-Verfahren und detailliert ausformulieren Antwortmöglichkeiten Erkenntnisse zur Verbesserung von Unterrichtsplanung gewinnen zu wollen – unwissenschaftlicher gehts wohl kaum. Man merkt auch ziemlich schnell, dass man am besten die Antwort wählt, die die Diskriminierungserfahrungen der Kinder thematisiert. Das alles lässt sich prima per Software auswerten, alle Gendersternchen sind gesetzt und vielleicht gibt es zur Belohnung einen Gutschein d*s/r Digitalkapitalist*in Amazon.