SCHWERIN. Die Deutsche Vereinigung für politische Bildung (DVPB) fordert von der künftigen Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern, ein Unterrichtsfach «Politische Bildung» in allen Jahrgangsstufen zu verankern. Hintergrund ist die Forderung von SPD und Linken, das Wahlalter auf 16 Jahre abzusenken.
«Die Jugendlichen müssen die Chance bekommen, sich mit Politik und politischen Fragen intensiv auseinanderzusetzen», sagte die DVPB-Landesvorsitzende Gudrun Heinrich am Donnerstag. Wenn Jugendliche ab 16 wählen dürfen, müsse ein solides verankertes Unterrichtsfach sie dafür befähigen.
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hatte am Mittwochabend die Entscheidung bekanntgegeben, mit der Linken Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer gemeinsamen Regierung aufnehmen zu wollen. dpa
Medienbildung? Lückenhaft! Junge Sachsen wissen wenig über Journalismus
Politische Bildung gefordert an Schulen. Von dem SAU_Laden in der Pandemie bzw. KM können Kinder und Jugendliche nichts lernen. Vorbilder waren die KM in dieser Lebensphase für Kinder und Jugendliche nicht. Das Vertrauen ist weg gebrochen bei der heranwchsenden Generation und jegliches Recht der Kinder und Jugendliche ist nicht mit einer Ernsthaftikeit vertreten worden.
Und was soll dann ggfs. aus dem jetzigen Lehrplan oder Fächerkanon gestrichen (also „entrümpelt“) werden? Oder soll die Gesamtzahl der Schulstunden erhöht werden?
Pflichtlektüre…
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