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Gebauer hat für ihre desaströse Corona-Schulpolitik die Quittung bekommen (und sonst wenig zu bieten gehabt)

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Ein Kommentar von News4teachers-Herausgeber Andrej Priboschek.

DÜSSELDORF. Mit der FDP in Nordrhein-Westfalen ist auch Schulministerin Yvonne Gebauer bei der gestrigen Landtagswahl abgestürzt. Das ist kein Wunder: Die Bilanz ihrer Corona-Politik fällt verheerend aus – darüber hinaus konnte sie schulpolitisch kaum Akzente setzen. Fünf verlorene Jahre für die mehr als 5.000 Schulen im Land.

War fünf Jahre lang Schulministerin von Nordrhein-Westfalen: Yvonne Gebauer (FDP). Foto: Schulministerium NRW / Thomas Banneyer

„Ich gehe davon aus und werbe sehr dafür, dass wir Kitas und Grundschulen in jedem Fall wieder in Präsenz öffnen – unabhängig von den Inzidenzzahlen.“ Dies sagte die Kultusministerin bereits im Dezember 2020, zu einem Zeitpunkt also, als die zweite Corona-Welle bereits absehbar war, aber noch nicht ihre volle Wucht entfaltet hatte. Nur wenige Monate später – im Mai 2021 – stand die Ministerin vor den Trümmern ihrer politischen Karriere: Sie war als Spitzenkandidatin angetreten und krachend gescheitert; ihre Partei stürzte auf das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte ab.

Die Rede ist von der damaligen baden-württembergischen Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU), die als Konkurrentin ihres Koalitionspartners und Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) angetreten war und im Wahlkampf offensichtlich auf die Stimmen aus dem Lager der Corona-Skeptiker setzte. Heute ist Frau Eisenmann in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwunden.

Auch Gebauer persönlich bekam in ihrem Wahlkreis gerade mal sechs Prozent der Stimmen – eine Demütigung für ein Regierungsmitglied

Das gleiche Schicksal droht nun der nordrhein-westfälischen Schulministerin Yvonne Gebauer, die mit ihrer FDP bei der gestrigen Landtagswahl dramatisch verlor. Mit Ach und Krach haben die Liberalen den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde geschafft. Auch Gebauer persönlich bekam in ihrem Wahlkreis gerade mal sechs Prozent der Stimmen zusammen – eine Demütigung für ein amtierendes Regierungsmitglied.

Was können wir daraus lernen? In der Corona-Krise hat sich keine Partei mit Ruhm bekleckert. Von den Wählerinnen und Wählern abgestraft wurden allerdings diejenigen, die Schutzmaßnahmen aus erkennbar wahltaktischem Kalkül heraus streichen wollten beziehungsweise gestrichen haben – was im Fall der Schulen und Kitas Millionen von Familien unmittelbar betrifft.

Die FDP hat in der Ampelkoalition im Bund das neue Infektions„schutz“gesetz durchgesetzt, das in Wahrheit nichts und niemanden schützt, sondern den Ländern Schutzmaßnahmen für ihre Bildungseinrichtungen in der Fläche sogar ausdrücklich verbietet. Und Gebauer war die willige Exekutorin dieses liberalen Öffnen-um-jeden-Preis-Kurses, die Kritikern auch noch zynisch entgegenhielt, sie könne gar nicht anders – ihr Nicht-Handeln entspreche ja nur der Rechtslage. Und die sich selbst mit Maske und großem Abstand vor maskierte Kinder zum PR-Termin in ein Klassenzimmer setzte, nachdem sie den Lehrkräften im Land diese Schutzmaßnahmen genommen hatte.

Klar, die Menschen sind Corona-müde. Wer hat schon Lust auf eine Pandemie? Gleichwohl wollen die allermeisten Bürgerinnen und Bürger, das legen die Wahlergebnisse nahe, einen problemangemessenen (und keinen ideologischen) Umgang der politisch Verantwortlichen mit der Krise.

Der Wahlforscher Prof. Jürgen Falter sagt gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“ zum Absturz der FDP: „Gefährdete Bevölkerungsgruppen entscheiden sich lieber für die Sicherheit einer Maske, statt für die Freiheit sie wegzulassen.“ Bund und Länder – vor allem die neue nordrhein-westfälische Landesregierung – wären deshalb gut beraten, sich jetzt endlich vom fatalen Laissez-faire-Kurs der Liberalen zu verabschieden und damit zu beginnen, die Kitas und Schulen auf einen möglicherweise wieder stürmischen Corona-Herbst vorzubereiten.

Einen dritten Winter mit Schul-Chaos, heißt: im Zickzack-Kurs bei Masken, ohne Luftfilter, mit weit offenen Fenstern, infektionsbedingt hohen Krankenständen und entsprechendem Unterrichtsausfall bis hin zu Schulschließungen, kann sich Deutschland einfach nicht leisten. Bildungsministerinnen, die Lehrer, Schüler und Eltern in der Krise allein lassen, auch nicht.

Nichts von dem, worauf es wirklich ankommt, wurde während Gebauers Amtszeit auch nur im Ansatz angegangen

Bleibt festzuhalten, dass Gebauer schulpolitisch praktisch keine Akzente hat setzen können (wozu, das muss der Fairness halber eingeräumt werden, natürlich auch die Krise beitrug). Ihre „Talentschulen“, mit denen sie benachteiligte Kinder besser fördern will, in dem sie einigen wenigen ausgesuchten Schulen ein paar Lehrerstellen obendrauf spendiert, sind angesichts der riesigen strukturellen Defizite im NRW-Bildungssystem ein Witz. Die Wiedereinführung von G9 mag politisch unumgänglich gewesen sein; ein Zukunftsprojekt war die Rücknahme der umstrittenen Reform allerdings auch nicht – wohl eins, das viel Geld verbrannt hat.

A13 für alle Lehrkräfte konnte Gebauer, obwohl sachlich geboten, beim CDU-Finanzminister dagegen nicht durchsetzen (der alte und wohl auch neue Ministerpräsident Hendrik Wüst hat im Wahlkampf Besserung gelobt). Lehrermangel, Schulleitermangel, eine auf der Stelle tretende Inklusion, vergebliche Forderungen nach einer multiprofessionelle Schule, die Lehrkräfte entlastet, und einem digital gestützten Unterricht, der seinen Namen auch verdient, die kaum mehr zeitgemäße Lehrkräfteausbildung, die fehlende Chancengerechtigkeit im System, das Übermaß an Bürokratie und die starren Dienststrukturen im Lehrerberuf – nichts von all dem, was Nordrhein-Westfalens Schulen ausbremst und das Land auf den hinteren Rängen in praktisch allen Schülerleistungsvergleichen festhält, wurde während ihrer Amtszeit auch nur im Ansatz angegangen.

Viel Arbeit also für Gebauers NachfolgerIn, aber auch eine politisch erfolgversprechende Ausgangslage: Schlechter geht ja kaum. News4teachers

Bürger laut Umfragen extrem unzufrieden: Verliert Schwarz-Gelb wegen Gebauer die Wahl?

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Thomas Schultz
1 Jahr zuvor

Mit der FDP ist die Ideologie der Freiheit, äh pardon, des grenzenlosen Egoismus Gott sei Dank abgestraft worden. Deutlicher wäre das Signal allerdings gewesen, wenn die Partei es nicht mehr in den Landtag geschafft hätte.

Substantiell ändern wird sich in der Schulpolitik allerdings nichts, wenn nicht endlich die nötigen Mittel für die großen Hebel zur Verfügung gestellt und in der Praxis illusorische Vorhaben begraben werden.

Noch 5 Jahre
1 Jahr zuvor

Substanziell ändern wird sich gar nichts.
Egal, wer regiert (hat).

DerDip
1 Jahr zuvor
Antwortet  Noch 5 Jahre

Leider befürchte ich dies ebenfalls. Ich denke zudem, dass die Schulpolitik bei dem Wahlergebnis (leider) keine entscheidende Rolle gespielt hat, genauso wenig wie andere Landespolitische Themen. Auch das historisch schlechteste Ergebnis der SPD lässt sich meines Erachtens nur durch die aktuellen Bundespolitischen Stimmungen erklären. Der Wahlsieger schlechthin ist übrigens die Gruppe der Nichtwähler, auch im Hinblick auf die Stimmenverschiebungen.

Klaus.lehmkuhl
1 Jahr zuvor

6 % für Yvonne Gebauer in ihrem Wahlkreis ? Immer noch zu viel . Die FDP hat die Quittung für ihre Corona – Politik bekommen . Aus Schaden wird man klug – sagt der Volksmund . Für Leute wie Buschmann , Gebauer , Lindner , Stamp , Stark – Watzinger und Wissing gilt das aber leider nicht . Sie werden wie bisher weiter machen . In NRW können Sie aber keine Regierung mehr vor sich hertreiben . Wie sagte Herbert Reul : “ Abgestürzt ins politische Nirvana . „

marc
1 Jahr zuvor

Naja für A13 kann sie schlicht nicht wirklich was wenn Lienenkämper die Gelder blockt. Sie hatte A13 ja mehrfach gefordert, der Ball lag dann im Finanzministerium. Sie kassiert die Schelte jetzt leider dafür

Rabe aus NRW
1 Jahr zuvor
Antwortet  marc

Ach jeh, es gibt doch auch noch andere Themen in der Bildungspoitik as A13! Das ist wahrlich nicht der Grund, warum Gebauer untragbar war.

Alex
1 Jahr zuvor
Antwortet  Rabe aus NRW

Also ich denke, A13 ist das wichtigste Thema, da dies ja zum Lehrermangel führte langfristig. Denke da hat Marc schon recht

Aleidis, von edlem Wesen
1 Jahr zuvor
Antwortet  Alex

Für Marc ist es bekanntlich DAS WICHTIGSTE Thema.

Nur kann er jetzt nicht mehr mit Verfassungswidrigkeit herumpoltern, seit ein Gericht die Besoldungspraxis für rechtmäßig erklärte.

Alex
1 Jahr zuvor

A13 ist definitiv das wichtigste Thema in der NRW-Bildungspolitik. Dafür muss man sich nur den Wahlkampf ansehen…

dickebank
1 Jahr zuvor
Antwortet  Alex

A13 ist ein Thema, das allerdings nur betroffene Lehrkräfte interessieren dürfte. Der überwiegende Teil der Wählerschaft ist davon nicht betroffen.

Da nur ein Bruchteil der Bevölkerung Kinder hat, die von der Schulpflicht betroffen sind oder zukünftig betroffen werden, interessiert die Schulpolitik den überwiegenden Teil der Bevölkerung nicht.

Das Thema Straßenausbaugebühren betrifft also mehr Wählende als die nicht ausreichende Zahl von Studienplätzen für Lehramtsstudierende. Wohin gehen folglich die einzusetzenden Steuermittel?

DerDip
1 Jahr zuvor
Antwortet  Alex

So sehr ich A13 für richtig und wichtig halte, so wird dies den Lehrermangel nicht beseitigen. Einen Fachkräftemangel gibt es inzwischen in allen möglichen Berufen. Es ist leider ein strukturelles Problem.

Derdiedas
1 Jahr zuvor
Antwortet  DerDip

Wurde hier schon mehrfach thematisiert. A13 ist maximal eine Frage der Gerechtigkeit, es löst weder Lehrermangel noch schlechte Arbeitsbedingungen. Im Gegenteil, mehr Geld im Primärbereich geht zu Lasten der Arbeitsbedingungen. Das fängt man durch geringere Schuletats, höhere Stundendeputats, etc. wieder auf.

A13 wäre auch nur dann gerecht, wenn alle auch 40 Stunden arbeiten. Lehrer für Deutsch – Englisch werden immer deutlich mehr arbeiten und unter dem Stundenlohn von A12 liegen.

A13 gibt es auch am Berufskolleg. Hier suchen wir händedringend Personal und finden es meist nur durch Quereinsteiger. Selbst dann fällt viel zu viel aufgrund von Personalmangel aus.

Jemand mit A12, der sich reinkniet, wird mittelfristig von A13 wenig haben, wenn dafür die Arbeit steigt. A13 für alle subventioniert höchstens diejenigen, die ihr Minimum an Arbeitspensum erfüllen und nach 8 Stunden pünktlich den Stift fallen lassen.

Junge Menschen entscheiden sich für den Beruf, weil sie gerne Lehrer sein wollen. Sicherer Job + A12 ist definitiv attraktiv genug. Ob A12 oder A13 ist eine Frage der internen Brille von uns Lehrern, die seit Jahren im System sind. Als junger Mensch habe ich mich definitiv nicht aufgrund der Besoldung für den Beruf entschieden. So geht es vermutlich den meisten.

celanon
1 Jahr zuvor
Antwortet  Alex

Stimmt nur nicht, dass „fehlendes A13“ den Lehrermangel verursacht hat, denn es gab schon früher „fehlendes A13“ und damals sogar einen Lehrerüberhang. Hier macht wohl jemand den Wunsch zum Vater des Gedankens.

Marc
1 Jahr zuvor
Antwortet  celanon

Damals gab es auch kein Labg2009. Da gab es keinen Grund an A12 zu rütteln

marc
1 Jahr zuvor
Antwortet  Rabe aus NRW

Es steht dir frei eigene Aspekte ins Feld zu führen. Ich halte ein gebrochenes Versprechen für den größten Genickbruch für einen Politiker. Auch wenn Gebauer nur bedingt viel dazu kann

Aleidis, von edlem Wesen
1 Jahr zuvor
Antwortet  marc

Du bist eindeutig zu sehr auf das Geld fixiert. Bist du nur deswegen Lehrer geworden? Aber eigentlich doch nicht, weil doch das Gehalt laut dir so schlecht ist.

AusderPraxis
1 Jahr zuvor

Kein Mensch in der BRD studiert und arbeitet, um Geld zu verdienen!
Ist alles nur Hobby, nicht wahr? 😉

Fragezeichen
1 Jahr zuvor
Antwortet  AusderPraxis

Es geht wohl eher darum, dass manche nie genug bekommen können. Studiert und arbeitet man also Ihrer Meinung nach, um nie genug Geld zu verdienen?

dickebank
1 Jahr zuvor
Antwortet  Fragezeichen

Nein, um amtsangemessen als Beamter alimentiert zu werden bzw. als Tarifbeschäftigter adäquat vergütet zu werden.
Warum soll eine Lehrkraft mt der Lehrbefähigung für die Grundschule oder die SekI weniger Vergütung erhalten als ein Masterabsolvent einer technichen oder nicht-technischen Verwendung in einer anderen Landesbehörde?

Warum bekomme ich als Absolvent einer Uni mit Diplom-Abschluss (TU) mit der lehjrbefähigung GHR(HRGe) im Schuldienst an einer SekI-Schule lediglich A12 bzw. E11 während ich in einer anderen Behörde des Landes mit vorliegendem zweiten Staatsexamen neben der Lehrbefähigung A13 erhielte bzw. erhalten habe?

Bettina
1 Jahr zuvor
Antwortet  dickebank

Ihre Fragen leuchten mir ein. Mir ist allerdings nicht klar, warum Sie unter diesen finanziellen Umständen in den Schuldienst gewechselt sind.

dickebank
1 Jahr zuvor

Ja, worauf denn sonst. Die höhe der Vergütung ist doch das Äquivalent für die eingesetzte Arbeitskraft. Durch die Erhöhung der Regelstudienzeit für Lehramt an Grund- und SekI-Schulen verkürzt sich die zeit, in der Renten-/Pensionsansprüche aufgebaut werden. folglich muss auch während der aktiven Zeit im Schuldienst die Höhe der Vergütung angemessen angepasst werden, damit es nicht zu einer Verringerung der Ruhestandsansprüche kommt, die sich ja auf Grundlage der Bezügehöhe und der Lebensarbeitszeit in Relation zum Durchschnitt ergeben. (Ja, die Rentenformel ist komplizierter, aber die Verkürzung gibt das Prinzip ausreichend wieder.)

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  marc

Ich sehe die Sache mit dem Genick- und Vertrauensbruch ganz anders.

Es gibt keinen Genickbruch – must be magic – aber die meisten machen doch einfach weiter oder kommen nach Zeiten des Absentismus still und heimlich mit vollen Bezügen wieder.

Und – die komplette Parteienwerbung besteht aus gebrochenen Versprechen.

Wir kennen das nicht anders. Statt Wut, Hass oder Enttäuschung empfinden die meisten … Nostalgie.

Klaus.lehmkuhl
1 Jahr zuvor
Antwortet  marc

Die Beurteilung von Yvonne Gebauer erfolgt am wenigsten auf der Basis von A 13 oder nicht . Es geht eher um die einmalige Mischung aus Großkotzigkeit , Realitätsverweigerung und Unfähigkeit . Leider reicht Listenplatz 2 auch bei diesem desaströsen Ergebnis zur Fortsetzung der politischen “ Karriere “ .

Aleidis, von edlem Wesen
1 Jahr zuvor

Das ist nichts weiter als ein ebenso „vergnügliches wie auch gehässiges“ Nachtreten, denn garantiert nicht wegen der Bildungspolitik hat die FDP so stark verloren. Sie hatte es auch schon in Schleswig-Holstein und wie aus Wahlanalysen zu erfahren war, gab es viele Wähler, die im Kopf-an-Kopfrennen der beiden Ministerpräsidentenkandidaten den von der CDU stützen wollten. FDP-Wähler bevorzugen in der Regel eine schwarz-gelbe Koalition.

Gibt es irgendeine Analyse, dass die Bildungspolitik wahlentscheidend war? Bitte verlinken.

Andre Hog
1 Jahr zuvor

Aleidis…sorry … aber du bist entweder sehr sehr dämlich oder schlicht absolut ignorant.

Anders kann man diesen pseudo-emphatischen Unsinn für Gebauer nicht erklären.

Du erfüllst also weiter die Erwartungen, die du in den letzten Monaten hier im Forum geschürt hast.

klm
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

Andre…sorry…aber jemanden, dessen Meinung Ihnen nicht gefällt, als „entweder sehr sehr dämlich oder schlicht absolut ignorant“ zu beschimpfen, ist ungehörig oder zeugt schlichtweg nur von verbreiteter Unfähigkeit zu sachlicher Diskussion..

Tina plus 2
1 Jahr zuvor

Das ist doch kompletter Unsinn.

Wenn das Wahlvolk den Ministerpräsidenten der CDU (also Wüst) hätte stürzen wollen, dann hätte er nicht deutlich dazugewonnen während die FDP heftig verloren hat.

Mein Mann z.B. hat bei der letzten Wahl noch FDP gewählt. In Anbetracht der grottigen Bildungspolitik von Gebauer & Co. und der Tatsache, dass die FDP sich selber ins Lager der Covidioten gestellt hat, hat er dieses Mal seine Stimme lieber der CDU gegeben.

Kubicki, Gebauer, Martin Hagen, Lindner… als intelligentem Menschen mit auch nur einem Hauch Wissenschaftsverständnis stellen sich bei diesen Namen nur noch angewidert die Nackenhaare hoch und man kriegt ein modriges Gefühl im Hals.

Bettina
1 Jahr zuvor

Ich kenne auch keine.

Aleidis, von edlem Wesen
1 Jahr zuvor

Hier ein paar fundiertere Daten:

Wo das Einkommen hoch ist, wird FDP gewähltNoch stärker als bei der CDU zeigte sich der Zusammenhang zwischen Einkommen und Wahlergebnis bei der FDP. Dort, wo das besonders hoch war, konnten die Liberalen auch ihre besten Ergebnisse einfahren.“
NRW-Wahlanalyse: Diese Lebensverhältnisse haben das Ergebnis geprägt – Bundestagswahl 2021 – Nachrichten – WDR

Tina plus 2
1 Jahr zuvor

Was nutzt einem das hohe Einkommen (das unserer Familie ist durchaus nicht grade niedrig), wenn die eigenen Kinder und damit man selber erbarmungslos und gegen jeden wissenschaftlichen Verstand zwangsdurchseucht werden?

Pietz
1 Jahr zuvor
Antwortet  Tina plus 2

Wieso zwangsdurchseucht, sind denn in ihrer Nichtcovidiotenfamilie nicht alle geimpft, mehrfach? Wo ist da bitte die Durchsuchung. Ich gratuliere für ihrem überdurchschnittlichem Haushaltsbudget. Sehr flach Tina, sehr, sehr flach, Schimpfworte mag keiner hören. Sonnige Grüße

Trulla
1 Jahr zuvor

Tjo, diesmal war Frau G. , respektive ihre Partei, offensichtlich gar nicht zu retten, auch nicht von Menschen mit hohem Einkommen. Oder sind die seit der letzten Wahl etwa eklatant weniger geworden?

Besorgter Bürger
1 Jahr zuvor

Es gibt gute Gründe FDP zu wählen.
Aber in NRW – Entschuldigung – aber wegen Gebauer konnte man das dort einfach nicht tun.

In BW hat die CDU für Eisenmann die Quittung bekommen.
In NRW die FDP für Gebauer.

Die demokratischen Parteien müssen lernen, dass man nicht die letzten Totalversager auch solche Posten setzen darf!

Kathrin
1 Jahr zuvor

Gute Gründe, diese Lobbyistenpartei zu wählen? Mir fallen keine ein!

Teacheress
1 Jahr zuvor
Antwortet  Kathrin

Wie kommentierte heute Morgen ein Bekannter? „NRW: die einzige gute Nachricht ist, dass die Verbrecher der FDP schon wieder verloren haben. Erst wollten sie die Alten – also mich und andere – in den Corona-Tod schicken. Jetzt wollen sie den totalen Krieg.“ (…)

gscheiddahergschwätzt
1 Jahr zuvor
Antwortet  Kathrin

Bitte um einen Tipp, welche Partei denn keine Lobbyistenpartei ist.
Jede Partei wird doch extern von den Gruppen gefördert, die erwarten, dass diese ihre Punkte am ehsten umsetzt werden

Klaus.lehmkuhl
1 Jahr zuvor
Antwortet  Kathrin

Mir auch nicht … Das war vielleicht noch anders , als Baum oder Genscher aktiv waren . Aber Gebauer , Stark – Watzinger oder Wissing ? Wer soll so was wählen ? Das ist keine Demokratie , das ist Masochismus .

Maja
1 Jahr zuvor
Antwortet  Kathrin

Haben nicht alle Parteien ihre Lobby, sind also Lobbyparteien?
Warum also speziell und gebetsmühlenhaft auf Frau Gebauer und der der FDP rumkacken?

Klaus.lehmkuhl
1 Jahr zuvor

Apropos Totalversager : Laschet trat nach einer verlorenen Wahl ab . Lindner hat jetzt drei am Stück . Ein Hattrick . Aber großkotzig wie gehabt .

Marie
1 Jahr zuvor
Antwortet  Klaus.lehmkuhl

Von Stamp ist auch kein Wort zum Thema „Rücktritt“ zu vernehmen.

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Klaus.lehmkuhl

DER (Lindner) holt sich die zukünftigen Stimmen aus der Zukunft.

Das nennt er dann Sonderwählerpotential

gscheiddahergschätzt
1 Jahr zuvor

Es gibt halt Posten im Kabinett, die will sich kein Polititker antun, wenn er noch größere Ambitionen hat. Und welcher bildungspolitscher Nicht-Totalversager steht denn hier freiwillig auf.
Recht machen kann man es sowieso niemanden.

Um etwas auf den Weg zu bringen, benötigt man Zeit und Geld. Zeit hat man nicht, wenn sich die Regierungen alle 5 Jahre wechseln, der Unterbau nicht verändert werden kannn und die „Altlasten“ im Unterbau weiter werkeln wie bisher. Und sollte etwas in die Wege geleitet worden sein, gibt es die Blockierer, in der Hoffnung, das es nach der nächsten Wahl ja wieder anderst wird.
Und beim Geld gibt es halt auch viele Mitwirkende, die lieber nichts ausgeben.

Tina plus 2
1 Jahr zuvor

Ach so, weil man ja in 5 Jahren nichts besser machen kann, macht man es so schlecht und potentiell tödlich für alle Beteiligten wie nur irgendwie möglich?

Das nenne ich mal ne Kamikaze-Taktik.

potschemutschka
1 Jahr zuvor

„Berliner Zeitung“ von heute: Bei der Schulbauoffensive sollen insgesamt 136 Millionen Euro gekürzt werden, im Bereich Lehrkräftebildung sollen 16,55 Millionen Euro eingespart werden. Bildung hat eben überall in D hohe Priorität! Gut, dass ich zum Schuljahresende in den vorgezogenen Ruhestand gehe!

Leseratte
1 Jahr zuvor
Antwortet  potschemutschka

In Thüringen soll das Bildungsministerium 74 Millionen einsparen, 30 Millionen davon für Personalkosten. Und alles ist ohnehin schon auf Kante genäht.

https://www.zeit.de/news/2022-04/04/einsparplaene-im-bildungsbereich-umstritten?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Schattenläufer
1 Jahr zuvor

Klar die Frau war eine Katastrophe.
Schadenfreude kann ich aber nicht empfinden.
Warum?

Erstens fehlt mir der Glaube, dass die Schulpolitik wirklich genug Wähler der breiten Masse interessiert hat um die Ursache für den Absturz der FDP zu sein. Da denke ich eher an Lindner und dessen schamlose Lobby-Politik selbst.
Unter dem Strich interessiert Bildungspolitik nur eine Minderheit. Die Lehrer und einige Eltern. Dem größten Teil der Bevölkerung, auch sehr vielen Eltern, ist sie einfach egal.

Zweitens wird es erfahrungsgemäß durch den Abgang von Frau Gebauer gar nicht oder nur unwesentlich besser werden.
Gut, wenn man das Verhalten der Frau sieht, dann muss sich ein Nachfolger schon ins Zeug legen um die Latte noch tiefer zu hängen. Aber sehen wir uns mal die anderen 15 KMK Helden an, schlimmer geht es immer.
Die Wahlsieger werden in ihren Reihen schon fleißig nach einer Person suchen die sich durch jahrelange Parteitreue und langjähriges Total-Versagen auf allen Posten für dieses Amt qualifiziert hat.
Der oder Die darf dann das Bildungsministerium mit seinem Mini-Etat übernehmen und sich ein paar Jahre durch viel heiße Luft profilieren.
Die Parteien wissen eben, dass Bildung keinen wirklich interessiert und wirkliche Fortschritte Zeit und vor allem Geld kosten würden. Wer gibt schon viel Geld aus um einen baum zu pflanzen, dessen Früchte erst die Enkel essen werden. Ein begeisterter Hobby-Gärtner vielleicht, aber kein Politiker.
Daher ist das Bildungsministerium schon seit Jahren die Katzenbank der Landesregierungen.

Jubelt und frohlocke! Die Pest ist weg, jetzt kommt die Cholera.

Drittens sollte man bedenken, dass Frau Gebauer nach dem Abgang im Ministerium ja nicht aus der Politik weg ist. Sie hat zwar als Bildungsministerin versagt, der Lobby aber treu gedient. Also ist eine gut dotierte Stelle irgendwo, wo man wenig Schaden anrichten kann, garantiert.

Klugscheisser
1 Jahr zuvor
Antwortet  Schattenläufer

Sehe ich auch so.
Und der/neue darf dann erst mal Sparmassnahmen an Schulen umsetzen. Es wird nicht mehr Geld geben, sondern immer weniger.
Ausbaden müssen es die Entscheider nie. Sie sind vorher schon wieder weg, da Konsequenzen aller Entscheidungen in Schulbetrieben recht spät für alle ersichtlich werden.

Schulen sind zu einem Sparschwein verkommen. Nicht im herkömmlichen Sinne, sondern es wird im Schulsystem Geld entzogen, um es woanders „besser“ zu investieren. Das Sparschwein Schule steht auf dem Dauerschlachthof.

Nichts wird besser werden, im Gegenteil.

Und neue Lehranwärter sind schon abgeschreckt durch das Praxissemester, das weder vergütet wird, noch erlaubt, daneben zu jobben, weil dafür einfach keine Zeit mehr bleibt. Heute kam heraus, dass viele Studenten unter dem offiziellen Existenzminimum leben. Und dann noch für Lulu in der Schule ein halbes Jahr eingesetzt werden? Wer kann sich das denn als Student heute noch leisten?

Was hier grade los ist, ist handgemacht durch jahrelange Fledderei im Bildungssystem. Und nun wird die Leiche Bildung und Schule noch mehr ausgepresst.
Geld fliesst überall hin, aber nicht in Schulen.

Oder ganz perfide: ein großer bereitgestellter Batzen Geld fliesst in genau EINE Schule, die dann als Prestigeobjekt herhalten kann. Als glanzvolles Beispiel, wie Schule aussehen könnte, wenn… ja, wenn mal Geld investiert würde.

Es wird schlimmer werden, zieht Euch warm an. Und damit meine ich nicht nur das Lüften im Winter.

Pit2020
1 Jahr zuvor
Antwortet  Klugscheisser

@Klugscheisser

Ebenso treffend. Ebenfalls danke.

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Klugscheisser

Ich wünsche mir so sehr, du („Sie“ passt hier gerade nicht so gut) würdest lauter Quatsch erzählen.

Das Sondervermögen muss ja doch irgendwo eingespart werden. Da werden die Föllig Depperten Plödis schon für sorgen.

Pit2020
1 Jahr zuvor
Antwortet  Schattenläufer

@Schattenläufer

Danke für die treffende Schilderung.

Ich muss da mal was loswerden
1 Jahr zuvor
Antwortet  Schattenläufer

Leider ist dem so, ja.

Daher betone ich hier nochmals: wir brauchen keine Kultusministerien. An der Spitze sollten Personen vom Fach stehen, die Politik muss sich in den täglichen Alltag überhaupt nicht einmischen. Wozu?

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor

Das sehe ich auch so. Das ganze System braucht eine Diät – weg mit dem Ballast!

Sissi
1 Jahr zuvor

“ (wozu, das muss der Fairness halber eingeräumt werden, natürlich auch die Krise beitrug) “
Krise als Chance -> in vieler Munde (nicht nur Pädagogik/Psychologie) ?dieie Möglichkeit, etwas zu bewegen – zeigt das Nichtwollen und – können Gebauers.
Dieie Kultusministerin:
War Zur falschen Zeit am falschen Ort – Wo/Wer ist die Idealbesetzung, wer ist auch nur annähernd in der Lage „zu reparieren“, zu verbessern ? Grenzt sich von Parteiinteressen ein wenig ab? Dient der Sache, den Belangen der Schule ?

“ Viel Arbeit also für Gebauers NachfolgerIn, aber auch eine politisch erfolgversprechende Ausgangslage: Schlechter geht ja kaum.“
Bitte keine glorreichen AnfängerInnen mehr, die nur das Treppchen zum Olymp sehen….

Ich muss da mal was loswerden
1 Jahr zuvor
Antwortet  Sissi

„Krise als Chance“

-> Chance vertan, würde ich sagen….

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor

und Krise vergrößert …. würde ich den Satz beenden.

Tina plus 2
1 Jahr zuvor

Alle Daumen und dicken Zehen hoch.

Ich muss da mal was loswerden
1 Jahr zuvor

Schuster, bleib bei deinen Leisten!

Vielleicht klappt es ja jetzt doch noch mit der Karriere als ReNo Gehilfin in einer Anwaltskanzlei. Der Exkurs in die Politik war ja nix….

Klaus.lehmkuhl
1 Jahr zuvor

Dann heftet Gebauer wieder Schriftstücke ab . Und auf dem Weg nach Hause muss sie noch die Post in den Briefkasten werfen . Hoffentlich kann sie wenigstens Kaffee kochen . In Eigenverantwortung . Ich bin im Zweifel …

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Klaus.lehmkuhl

Ich weiß nicht…. Wird das „Abheften“ nicht inzwischen digital gemacht?!

Ob sie das inzwischen kann?

Die Ordner 2.0 lassen sich nicht so ohne Wissen, Können und einen Zauberspruch öffnen ….

Andre Hog
1 Jahr zuvor

Wieso arbeiten?? Hat sie bislang nicht gemacht (Arbeiten ist ein produktiver Prozess – und das kann man bzgl der letzten 5 Jahre im KuMi für Poison Yvi eindeutig verneinen) …. und wird sie auch in Zukunft nicht tun (müssen), denn als Inhaberin des Listenplatzes 2 ist sie mit dem Einzug der FDP (ich beiße immer noch in meine Schreibtischplatte!) ins Landesparlament automatisch mit „reingeglitscht“.

Dort wird sie sich in eine der hinteren Reihen setzen (ab und zu wenigstens) und hoffentlich dumm-stumm-schweigend dem Gequatsche der Kolleg*en lauschen.
Wenn sie klug ist (was ich massiv bezweifle) genießt sie dort das stille und süße Nichtstun -„dolce fa niente“, wie die Italiener so schön sagen – und kassiert ihre Abgeordnetenbezüge, mit denen sie dann unter Minestlohnbedingungen die armen Schweine in ihrem Boardinghaus die ehrliche Arbeit für die „Gäste des Hauses“ erledigen lässt und bezahlt.

Eine Schm..ßfliege, die es einmal geschafft hat, in der Rahmschicht zu landen, bekommt man nur noch schwer wieder da raus.

Ich muss da mal was loswerden
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

Na ja, aber dann sehen wir sie wohl aber zumindest seltener hier auf Seite 1 im Titelfoto….

Kathrin
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

Ich fürchte, die FDP (ja, in meiner Schreibtischplatte sind auch Bissspuren) schickt Frau Gebauer in den Ausschuss für Schule und Bildung.

Sandra
1 Jahr zuvor
Antwortet  Kathrin

Ausschuss hat ja zweierlei Bedeutung…..

celanon
1 Jahr zuvor

Im Bund hat die FDP bei den neuesten Umfragen 1 Prozent verloren. Solche Tendenzen hat man immer nach Gewinnen oder Verlusten bei einer Landtagswahl.

War und ist denn die „Corona-Schulpolitik“ der FDP bundesweit eine andere als in NRW?

Mir leuchtet das Frohlocken hier nicht ein, aber mir ist klar, dass man versucht, das auszuschlachten.

Marie
1 Jahr zuvor
Antwortet  celanon

In NRW hat aber die FDP nicht nur 1 % verloren, sondern ihren Wert halbiert. Wer #gebauer auf Twitter verfolgt hat, weiß, dass viele Eltern (und Lehrkräfte) wegen der katastrophalen Schulpolitik in den letzten 2 Jahren ihre Stimme einer anderen Partei gaben.

Grundschullehrer
1 Jahr zuvor

Liebe Redaktion, vielen Dank für diesen Artikel!

Bernie
1 Jahr zuvor

Auch wenn Ihr jetzt verwirrt guckt: Der Anfang war gut!
Nein, ich bin kein FDP Wähler…
Ihr Ansatz, die von Löhrmann geplante Vernichtung der Förderschulen zu stoppen, war gut. Leider kam danach nicht mehr viel und Corona war dann pures Chaos. Setzen 5-

Lisa B.
1 Jahr zuvor

Ich hatte gehofft, daß die gebeutelten Eltern wegen dieser Schulministerin Gebauer während der Pandemiezeit nicht das Kreuzchen bei der FDP machen. Herr Stamp hielt die ganze Zeit, auch als Herr Laschet noch Ministerpräsident war, schützend die Hand über den Kopf der Frau Gebauer. Somit wurde auch er berechtigt abgestraft. Herr Lindner, so hoffte ich, wird von den Rentnern abgestraft werden müssen, da es unverschämt ist, die Energiepauschale an die Steuer zu knüpfen.
Somit bin ich sehr zufrieden mit Schwarz/Grün. Die SPD und die FDP können sich jetzt weiterhin und wieder in der Opposition erholen.

Michael Felten
1 Jahr zuvor

Sehr oberflächliche Darstellung.

Kein Wort davon, dass es eine FDP-Ministerin gegen den Koloss der Nicht-FDP-Administration MSB verdammt schwer hatte, etwas zu bewegen.

Kaum ein Wort davon, dass Gebauer die Rückkehr zu G9 gut gemanagt hat, den katastrophale Rechtschreibunterricht in der Grundschule seiner ärgsten Auswüchse beraubt, die schulische Inklusion pragmatisch und verantwortbar neu ausgerichtet hat.

Rot-Grün hatte allerdings zuvor derart viel Berufsimage ramponiert – das ließ sich in 5 Jahren gegen bremsende Apparatschicks kaum wegbügeln …

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