Team Vorsicht: Hamburg bereitet Schulen auf mögliche Corona-Wellen im Herbst vor – einschließlich Luftfilter, Masken und Tests

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HAMBURG. Am Mittwoch ist in Hamburg letzter Schultag – die Kinder freuen sich auf sechs Wochen Ferien. Doch wie wird es danach mit den Corona-Maßnahmen weitergehen? Schulsenator Rabe hält mögliche Schulschließungen zwar für «Wahnsinn» – aber immerhin: Seine Schulbehörde trifft Vorbereitungen, damit es nicht dazu kommt. 

Der Herbst wirft seinen Schatten voraus. Foto: Shutterstock

In der Hamburger Schulbehörde laufen Vorbereitungen, um für einen möglichen Anstieg der Corona-Gefahren nach den Sommerferien gut gerüstet zu sein. Das sagte ein Behördensprecher auf Anfrage. «So werden die Luftfiltergeräte von Fachkräften in den nächsten Wochen sorgfältig gewartet.» Alle Schnelltests würden an den Schulen konzentriert, um auch kurzfristig in die Testverfahren wieder einsteigen zu können. Das alles werde in Zusammenarbeit mit den Schulleitungen vorbereitet.

Schulsenator Ties Rabe (SPD) betonte: «Ich halte Schulschließungen für Wahnsinn, das ist ein deutscher Sonderweg und ich werde mich dafür einsetzen, dass es nicht wieder dazu kommt.» Auf die Frage, ob – wenn es am Ende doch anders kommen sollte – man für digitalen Unterricht gut genug gerüstet sei, unterstrich die Behörde: Hamburgs Schulen seien inzwischen nicht nur technisch bestens ausgestattet, sondern hätten auch bei digitalen Fähigkeiten und Unterrichtseinheiten große Fortschritte gemacht.

«Anlassbezogen werden darüber hinaus den Schülerinnen und Schülern auch künftig solche Tests zur Verfügung gestellt»

Schulbehörde und Gesundheitsbehörde beobachten die Entwicklung der Infektionslage den Angaben zufolge fortlaufend. So könnten zum Beispiel zu Beginn des neuen Schuljahres oder der kälteren Jahreszeit alle erprobten Schutz-Maßnahmen zügig jederzeit wieder eingeführt werden – sofern insbesondere bei Masken- und Testpflicht der nötige rechtliche Rahmen dann geschaffen ist, berichtete der Sprecher. Derzeit verbietet das Infektionsschutzgesetz des Bundes den Ländern sowohl flächendeckende Schulschließungen wie auch eine Maskenpflicht in der Schulen.

«Zusätzlich bieten Hamburgs Schulen anders als die Schulen in den meisten Bundesländern auch weiterhin noch den Service an, dass sich Schulbeschäftigte jederzeit freiwillig selbst testen können», hieß es weiter. Sie würden dazu bis zu zwei kostenlose Schnelltests pro Woche bekommen. «Anlassbezogen werden darüber hinaus den Schülerinnen und Schülern auch künftig solche Tests zur Verfügung gestellt.»

In der Woche vom 20. Juni bis 26. Juni wurden vom Hamburger Institut für Hygiene und Umwelt (HU) in der Altersgruppe der Kinder und Jugendlichen von 5 bis 9 Jahren 626 Infektionen (Sieben-Tage-Inzidenz 714) und in der Altersgruppe von 10 bis 19 Jahren 1703 Infektionen (Sieben-Tage-Inzidenz 1046) gemeldet. Das teilte die Schulbehörde weiter mit. Damit seien aktuelll für rund 0,9 Prozent der insgesamt rund 256.000 Schülerinnen und Schüler Corona-Infektionen bekannt.

Für denselben Zeitraum wurden den Angaben zufolge 969 Infektionen von Schulbeschäftigten gemeldet. Dies entspreche rund 2,7 Prozent aller Schulbeschäftigten. An einzelnen Standorten sei es zu personellen Engpässen gekommen.

Hamburg stattete als einziges Bundesland neben Bremen alle seine Schulen mit mobilen Luftfiltern aus

Hintergrund: Rabe, Sprecher der SPD-geführten Kultusministerien in Deutschland, hatte lange die These befeuert, „Schulen sind nicht die Treiber der Pandemie“. So behauptete er im November 2020 auf einer Pressekonferenz, dass „die Infektionsgefahr in den Schulen erheblich geringer als in der Freizeit“ sei und drängte in der Folge immer wieder auf Lockerungen der Schutzmaßnahmen.

Seit einem Jahr – durch Eingreifen von Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD)? – verfolgt Hamburg allerdings bei den Schulen einen vorsichtigen Kurs. So stattete die Hansestadt als einziges Bundesland neben Bremen alle ihre Schulen mit mobilen Luftfiltern aus, obwohl Rabe sich zunächst dagegen ausgesprochen hatte. News4teachers / mit Material der dpa

Selbst Test- und Maskenpflicht wackeln: Bleibt der Corona-Schutz für Kitas und Schulen in diesem Winter komplett auf der Strecke?

 

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37 Kommentare
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Schattenläufer
1 Jahr zuvor

Kick Off 🙂

Minna
1 Jahr zuvor

Deutscher Sonderweg?!
Global monitoring of school closures:
https://en.unesco.org/covid19/educationresponse#schoolclosures

Dil Uhlenspiegel
1 Jahr zuvor
Antwortet  Minna

Merci!

S.
1 Jahr zuvor
Antwortet  Minna

Vielen Dank für diesen informativen link!

Ich muss da mal was loswerden
1 Jahr zuvor
Antwortet  Minna

.Liebe Omikron-Fans: bitte nicht auf den Link klicken. Spoiler-Alarm! Könnte Euer Weltbild zum Einstürzen bringen.

Sissi
1 Jahr zuvor

Chapeau, H. Dr Tschentscher.
Sie demonstrieren überzeugend, dass viel möglich ist,
was laut Politik nicht geht.
Irgendwann wird das sicher als der „Hamburger Weg“ bezeichnet.
Es weiß keiner, wie effizient dieser sein wird; so doch: Hier wird etwas gegen covid, für SuS und LuL getan:
Schön, dass es das noch gibt !

Minna
1 Jahr zuvor

Das Abschalten der Luftfilter und die Einstellung der Tests vor den Ferien war schändlich. Der Unfallversicherung sind 2022 etliche Ansteckungen an Schulen gemeldet worden. Sollte die noch uninfizierte Kontrollgruppe heimlich durchseucht werden? Können Reinfektionen auch als Unfall gemeldet werden?

Nun, das war möglicherweise etwas kurzfristig gedacht:
Folgendes finde ich aktuell auf Twitter von Dr. Jack Lambert, Prof. (Infectious Diseases, Genitourinary Medicine), Dublin:
„I do lymphocyte subsets on all long covid when possible. Many have low cd4 lymphocytes just like hiv.. I have documented reactivation of cmv. Ebv zoster. This is scarily similar to hiv induced immunosuppress“

Auch 25 % der Kinder bekommen laut Nature Long Covid; Long Covid geht mit einem Immundefizit einher, vielleicht (!) vorübergehend … dazu immer schneller aufeinander folgende Wellen … wir haben bereits jetzt eine sehr kranke Gesellschaft.

In Schweden beobachte ich ständig kranke Kinder und Erwachsene, markante Zunahme an Falten und Altersflecken, viele heftige Gelenkbeschwerden (Kollagenschäden durch Covid) und naive Verwunderung über heftigen, mysteriösen Husten (kollektive Verdrängung oder bereits Zeichen der Hirnschädigung).

Vielleicht findet der Westen ja so langsam heraus, warum China – in Sachen Gesundheitsschutz sonst eher lasch, siehe Umweltverschmutzung – NACH WIE VOR eine aufwändige und die Wirtschaft einschränkende Zero-Covid-Politik betreibt?

-mm-
1 Jahr zuvor
Antwortet  Minna

In Holland husten auch alle um die Wette. Aber ohne sich groß darüber zu wundern. Diese Geräuschkulisse ist jetzt halt der neue Alltag in den Cafes und Restaurants. Die gleichen Gedanken über die China- Strategie hatte ich auch schon. Allerdings nicht laut ausgesprochen. Man will ja den Teufel nicht an die Wand malen, wenn alle gerade so happy sind.

Sissi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Minna

Ein bisschen über diese Politik nachdenken, überlegen, was Zero-Covid, das keiner haben will, verhindern könnte, wäre nicht schlecht, denn diesmal wellt die Welle mMn zu schnell.

“ Die Infektionszahlen sind in den vergangenen Wochen stark gestiegen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab heute die offizielle Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen mit 687,7 an.

Am Vortag hatte der Wert bei 650,7 gelegen
(Vorwoche: 635,8;
Vormonat: 257,6 !!!). Experten schätzen die tat­sächliche Zahl etwa doppelt so hoch, weil viele Infizierte keinen PCR-Test mehr machen und damit nicht erfasst werden.“ aus

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/135674/Sorgen-wegen-Personalausfaellen-an-Krankenhaeusern?rt=4aec9d44a40be5c0d10cfb12b3590949

Dr Tschentscher geht also den richtigen Weg,
andere hoffen , einige negieren die Brisanz der Lage
und riskieren das, was Sie beschreiben,
Chronifizierung* von long- und Postcovid zusätzlich zu den aktuellen Infektionen, aus diesen wieder neue Postcovidfälle, Dauerschleife…..
* fachlich falsch, nur zur Veranschaulichung

Pia
1 Jahr zuvor

Es kann keine Maskenpflicht verhängt werden; der Bund verbietet dies.

Sissi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Pia

Bitte erst informieren, dann in die Vollen; -> Folgendes ist ganz leicht zu ermitteln

https://www.hamburg.de/verordnung/

Anonymous
1 Jahr zuvor
Antwortet  Sissi

Die Verordnung sieht nach meinem Verständnis keine Maskenpflicht an Schulen vor, eben weil das geltende Infektionsschutzgesetz dies nicht zulässt. Insofern liegt Pia – mit Blick auf die Schulen – schon richtig.

Sissi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Anonymous

“ Betroffene Gebietskörperschaften können erweiterte Schutzmaßnahmen anwenden, z.B Maskenpflicht….“ aus

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/132421/Neues-
Infektionsschutzgesetz-verabschiedet-Maskenpflicht-in-Arztpraxen-moeglichhttps://www.aerzteblatt.de/nachrichten/132421/Neues-Infektionsschutzgesetz-verabschiedet-Maskenpflicht-in-Arztpraxen-moeglich

Stromdoktor
1 Jahr zuvor
Antwortet  Sissi

Paragraph 28a lesen => verstehen => Kommentare verfassen.

https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/BJNR104510000.html#BJNR104510000BJNG000601116

Kätzchen
1 Jahr zuvor
Antwortet  Anonymous

Das Infektionsschutzgesetz wird ja geändert. Dann ist auch wieder eine Maskenpflicht möglich. Gibt ja an Schulen keine anderen Schutzmaßnahmen.

Stromdoktor
1 Jahr zuvor
Antwortet  Anonymous

Hatten wir alles schon. Einige hier sind vergesslich.

Sie liegen richtig.

Das aktuelle Infektionsschutzgesetz listet die Bereiche auf, wo eine Maskenpflicht gilt.

Z.B. Alten- und Pflegeheime, Ärzte.

Darüber hinaus können Unternehmen / privatwirtschaftliche Betriebe von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und eine Maske vorschreiben. Schulen nicht (explizit ausgeschlossen).

Das Ganze wird allerdings bis Ende September novelliert und dann kommt die Maske in vielen Bereichen zurück.

Stromdoktor
1 Jahr zuvor
Antwortet  Sissi

Wenn Sie Ihren „eigenen“ Artikel einmal lesen würden, dann würde Ihnen auffallen, dass mit dieser Verordnung das Infektionsschutzgesetz umgesetzt wurde.

Selbstverständlich aktuell ohne Maskenpflicht in den Hamburger Schulen.

6 grüne Daumen für einen arroganten Beitrag, der nachweislich falsch ist. N4T im Juli 2022.

Trollbuster
1 Jahr zuvor
Antwortet  Stromdoktor

Wer hier arrogant kommentiert ist sicherlich nicht Sissi. Einfach Mal in den Spiegel schauen Mr Steckdose

Last edited 1 Jahr zuvor by Trollbuster
Sissi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Trollbuster

Und sich mit einem Amtsarzt, gerne auch im Biergarten ( wie beim Schulleiter ) unterhalten, was möglich ist. Noch besser mit einem Fachjuristen – und dann einfach die Kirche im Dorf lassen.
Ich glaube nicht, dass Dr Tschentscher Wert auf seine Expertise legt, geschweige denn sie braucht.

Stromdoktor
1 Jahr zuvor
Antwortet  Sissi

Sie haben das Gesetz immer noch nicht gelesen…sonst wüssten Sie, welche Möglichkeiten außerhalb der Feststellung der pandemischen Lage durch den BT bestehen UND vor allem, welche Voraussetzungen dazu vorliegen müssen.

Sie sind einer Lösung aber ganz nahe.

Dem Hrn. Dr. Tschentscher sind ein Stück weit die Hände gebunden -trotz Ihrer entgegengebrachten Wertschätzung.

undewigsingendieWälder
1 Jahr zuvor
Antwortet  Trollbuster

Und weiter geht’s im Kleinkrieg der beiden Lager. (Inhalt egal, die Daumen sind schon beim Lesen der Namen vergeben)

Die Debattenkultur gibt einem schon zu denken. Hoffe mal, dass den Schülern in den Klassenzimmern ab und zu auch mal eine andere Meinung zugestanden wird. Obwohl ich vergaß, im Klassenzimmer hat ja auch immer nur einer recht. Sorry.

Trollbuster
1 Jahr zuvor

Q.e.d.

Leseratte
1 Jahr zuvor

Von solch luxuriösen Zuständen können wir in Thüringen nur träumen. Wir hatten schon zu Beginn dieses Schuljahres bis zu den Herbstferien weder Tests noch Masken im Unterricht. Und an Luftfilter ist gar nicht zu denken.

Maike, Niedersachsen, 37
1 Jahr zuvor
Antwortet  Leseratte

Und vielleicht wäre es auch mal eine gute Idee, den Schulen verbindliche Regeln zur Wiederkehr von Kranken an die Hand zu geben.
Aktuell kommen SuS nach 5 Tagen, z.T. massiv hustend, in den Unterricht und zwar ohne einen Test gemacht zu haben und erklären, dass sie das dürfen, weil ja die Quarantäne beendet sei. Mir ist schleierhaft, warum man als SuS in Niedersachsen nicht einen negativen Test aus dem Testzentrum vorlegen muss. Aktuell fliegen uns die Coronafälle nur so um die Ohren.

Leseratte
1 Jahr zuvor

Ist bei uns auch so. Und ich schätze mal, dass insbesondere Thüringen und Sachsen offiziell so eine geringe Inzidenz haben, weil die vielen Coronaleugner und Maskengegner eben nicht zum Testen gehen, sondern mit Husten usw. lustig weiter ihrem Alltag nachgehen, ohne Rücksicht auf andere, die das vielleicht nicht so locker wegstecken. Gerade ist eine Studie erschienen, die belegt, dass sogar Freitesten nach 5 Tagen mit unsicherem Schnelltest keine gute Idee ist, weil Infizierte zum Teil auch nach 9 Tagen noch infektiös sind. Ich hatte den Link dazu an anderer Stelle hier im Forum gepostet. Und wenn es nach dem Willen der FDP ginge, gäbe es gar keine Isolationspflicht mehr für Infizierte.

Mika
1 Jahr zuvor

Hier gibt es Eltern, welche ihre Kinder nach daheim durchgeführten positivem Schnelltest gar nicht erst offiziell testen lassen, sondern die Kids direkt weiter in die Schule schicken (symptomarm) oder lediglich ein paar Tage mit Muttizettel („ABC ist krank.“) zuhause lassen, bis die schlimmsten Symptome vorbei sind. Da die SuS untereinander nicht so verschwiegen sind wie die Eltern es gern hätten, kommt sowas ab und an ans Licht, auch weil sich Eltern beschweren, nachdem sie von ihrem Kind davon erfahren haben. Wir merken es insbesondere an den massiv zunehmenden Kranken in einzelnen Klassen.
Aus meiner Sicht Test jeden Morgen in Testzelten direkt vor der Schule – ich habe das Vertrauen in das Verantwortungsbewusstsein so etlicher Eltern verloren und habe immer noch eine Fürsorgepflicht für ALLE!

Kynnefjäll
1 Jahr zuvor
Antwortet  Mika

Also auf einige Testcenter ist kein Verlass, ich wurde vor vier Tagen negativ getestet, obwohl ich heute am 10. Tag immer noch positiv bin. Teilweise werden auch Billigtest verwendet, da sind vernünftige Selbsttest deutlich genauer und man macht das selber auch gewissenhafter, da brauche ich keinen Fremden, der mir in der Nase rumstochert. Ich hätte mein Kind niemals positiv hustend in die Schule geschickt. Bei uns machen das die Eltern nicht. Da muss man sich eben gedulden, bis der Selbsttest negativ ist.
Langfristig gesehen muss das Testen aber aufhören, ansonsten bekommen wir alle eine Psychose. Ich möchte später nicht mehr darüber nachdenken, was für eine Erkältungskrankheit ich habe. Es ist gar nicht gut, so viel über Krankheiten nachzudenken.

Sissi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Kynnefjäll

Werden viele, die covid hatten, aber z.B. vor OPs, wegen der Narkose, müssen; covid nicht anzugeben kann worsestcase schlimm ausgehen. ( Und Sie sollten mal Dr Google nach Psychose fragen )

https://mobile.twitter.com/narkosedoc/status/1541383971166093312?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet

undewigsingendieWälder
1 Jahr zuvor
Antwortet  Sissi

Nur gut, dass bei uns beim Einzug ins „Krankenhaus“ auf Covid getestet wird. Ist zwar keine 100% Sicherheit, aber zumindest gibt nicht der Patient an, das er kein Corona hat.

Pit2020
1 Jahr zuvor
Antwortet  Kynnefjäll

@Kynnefjäll

„Bei uns machen das die Eltern nicht.“
und
„Es ist gar nicht gut, so viel über Krankheiten nachzudenken.“

DAS ist SPITZE !!!
Gleich ZWEIMAL !!!

(„Gott hab‘ ihn selig!“-Hänschen Rosenthal würde ob dieser beiden – äh, nun ja – Aussagen pausenlos springen wie ein Flummi.)

Trollbuster
1 Jahr zuvor

Na immerhin etwas.

Wieso machen das nicht alle?

Und hier nochmal was zum Thema: die Masken sind Schuld an den vollen Kinderkliniken

https://twitter.com/KinderdocNina/status/1544231815547953155?s=20&t=EyptPgfjtHQuUKVvXQvQww

Sissi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Trollbuster

Dankeschön, super ausgewählt; zeigt genau, was derzeit warum schief läuft.

Sissi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Sissi
Dil Uhlenspiegel
1 Jahr zuvor
Antwortet  Trollbuster

Danke für den Link!

Sissi
1 Jahr zuvor
Leseratte
1 Jahr zuvor

Das nächste Problem steht schon vor der Tür. Und es wird vermutlich auch da nix für den Herbst und Winter vorbereitet werden. Wir werden uns wieder bei exorbitant hohen Infektionszahlen und entsprechenden Ausfällen bei SuS und LuL den Pops abfrieren…

„[…]Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat davor gewarnt, wegen Engpässen bei der Gasversorgung Unterricht einzuschränken. „Ich habe mich schon in der Pandemie dafür stark gemacht, Bildungseinrichtungen zur kritischen Infrastruktur zu zählen“, sagte die FDP-Politikerin der „Rheinischen Post“.
„Auch jetzt sollte ein besonderes Augenmerk auf sie gelegt werden, damit es möglichst nicht zu Unterrichtseinschränkungen oder gar Unterrichtsausfall kommt“, sagte die Ministerin. Das sei die Lehre aus den pandemiebedingten Schulschließungen.[…]

https://www.welt.de/politik/ausland/article239798597/Ukraine-News-Bildungsministerin-warnt-vor-Unterrichtsausfall-wegen-Gasmangel.html