HERNE. NRW-Schulministerin Dorothee Feller will am Anfang des neuen Schuljahrs mehrere Schulen im Land besuchen, um sich ein Bild über die Umsetzung des Corona-Konzepts zu machen. «Die Rückmeldungen aus den Schulen sind uns sehr wichtig, weil wir wissen möchten, ob unsere Maßnahmen auch wirklich helfen», sagte die CDU-Politikerin am Montag beim Besuch des Haranni-Gymnasiums in Herne.

Sie kündigte weitere Ortsbesuche in den kommenden Tagen und Wochen an, «weil ich mir persönlich ein Bild davon machen möchte, wie unser Handlungskonzept in den Schulen angenommen und umgesetzt wird.» Man habe den Schulen bereits zwei Wochen vor Schulstart ein «klares und verlässliches» Konzept an die Hand gegeben. Dessen Kern bestehe aus einer Maskenempfehlung und anlassbezogenen Tests in der Regel zu Hause. «Ich bin sicher, dass der Schulstart gelingen wird», sagte Feller. News4teachers / mit Material der dpa
Na, was soll man dazu noch sagen??
Wenn sie sicher ist, dass alles gut gelingen wird!
Sie muss es ja wissen – sie ist unsere Chefin!
…und wir werden wieder einmal versuchen, das tote Pferd über den nächsten Parcour zu reiten.
“SCHEITERN IST KEINE OPTION!”
@Andre Hog
Das tote Pferd … Ach was!
Positiv denken, Andre!
Empfohlen: Girlietainment … 😉
Also das Pferd im Video ist (noch) gut drauf und hat schon die passende Position eingenommen. 😉
https://www.youtube.com/watch?v=8PYeG98Yun8
“Die Boxen sind auch schon ausgemistet.” … Na hoffentlich. Das macht man doch in jedem guten Stall bevor hoher Besuch kommt?!
Und zum Auftakt gleich eine interessante Entscheidungsfrage: “Losreiten” oder “Frühstück”?
(Zum Glück auch verlinkt: “Morgenroutine im Pferdestall”.)
Yeeeeeha! 🙂
Lieber Pit…
…mein Gott, wie bist du nur auf diese Seite gestoßen?
Der Schulterblick des Zossen ist Gold wert.
“Nimm die Pfoten weg, blöde Ische, oder ich trete dir tierisch in den Arsch!“
Ich persönlich habe mich für das Frühstücken entschieden…bevor ich ab morgen wieder regelmäßig in den Sonnenuntergang reiten werde.
“I ˋ m a poor lonesome Cowboy and itˋ s a long way from home…“
@Andre Hog
HA!
Ich wusste, dass du Spaß haben würdest. 🙂
Wenn ich mir ihre Aussagen aus Politikerdeutsch rückübersetze – Schulterzucken, das übliche.
Wenn ich mir vorstelle, dass sie das wirklich so meint – heftiges Nicken, reichlich Tests, Umbaumaßnahmen, Raumklima, Belüfter usw. kommen bald…
… wir werden sehen.
(Na gut, gebe zu, dass ich Möglichkeit 2 nicht glaube. Mal so garnicht.)
Wetten, dass sie nur Schulen vorfindet, wo das alles wunderbar klappt? Sowie in der Lehrprobe? Die ist auch ganz typisch für den normalen Arbeitstag …
@Rabe aus NRW
Genau das meinte ich weiter oben im Post als ich schrieb:
>>„Die Boxen sind auch schon ausgemistet.“ … Na hoffentlich. Das macht man doch in jedem guten Stall bevor hoher Besuch kommt?!<<
Und da alles so herrlich – anundzu
– gerichtet ist, Ihr zwecks Abstand halbe Klassen daheimlasst ( um die SuS fortschrittlichst per …teams?…
.wasIhrhabt…..zuzuschalten ), um zu zeigen, dass das jederzeit möglich ist
UND Ihr alle keine Masken tragt
– könnt Ihr auch die Besuchende bitten, unmaskiert aufzutreten, weil dies doch ( zwar inzwischen 100% widerlegt ) so doch glorreich idealisiert immer noch den Kleinen und Großen schadet.
……..jetzt müsst Ihr nur noch Team BA4/5- Centaurus sagen, dass Sie frei haben 😉
…..ich würde beim Besuch z.B. v Hirschhausens post-covid- Doku zeigen, Gesundheitserziehung oder Sk-Stunde zum Gesundheitssystem.
Logisch. Die Schulen wurden ja auch vorab entsprechend ausgewählt und gebrieft. Nicht dass Frau Ministerin einen Realitätsschock bekommt.
Bei solchen Schulbesuchen bekommt man ja auch die toootal normale Schule gezeigt. Hat man schon bei Gebauer gesehen, als sie auf Schulbesuch zum Vorlesen war. Wurden damals nicht sogar die Kinder vorher PCR-getestet, obwohl es eigentlich nur noch Schnelltests gab?
Bei den Besuchen wird alles Wunderbar sein.
Tolle Räume.
Topp Ausstattung.
Nette und Motivierte Schüler.
Happy Lehrer.
Begrüßungschor.
Blumen.
Es gibt nur zwei Grundregeln zu beachten.
Wir, die Kollegien im Allgemeinen und die Schulleitungen im Besonderen sind eben an ihrem Elend selbst mit schuld.
Wahrscheinlich muss man doch etwas doof sein um Lehrer zu werden.
Na ja, müssen ist übertrieben. Es vereinfacht die Sache aber gewaltig.
Etwas doof = sehr / zu idealistisch ?
Warum versuchen bei solchen Inszenierungen ” die faulen Säcke ” immer wieder zu beweisen, dass ihre Schule im Schlaffenland steht und sie den besten job haben ( der bei max Freizeit Zeit für Porsche und Traumhaus, mindestens. 6 Wochen Luxusauslandsurlaub und …..lässt) ?
Und dass sie natürlich covidimmun sind, wer würde sonst unter den Bedingungen (außer beim glorreichen Besuch) freiwillig arbeiten.
Für den Außenstehender bleibt hängen:
Schöne Schule, lächelnde SuS, alles gut.
Glorreiche sind Außenstehende und selbst wenn sie wissen, dass gleich nur die Show abgeht – Sie bekommen das zu sehen, was die sehen wollen, und vermelden inclusive frisch abgeleckter Lackschuhe: Glänzend, bestens, vlt kleine minimale schülergerechte Korrekturen nötig. Was sind wir gut…
Was habens ” Die faulen Säcke ” gut.
Ich bin dankbar. Heute gab es abgezählt 10 FFP 2- Masken für jede Lehrkraft. Also, umgerechnet, für jeden Monat eine (Ferien hab ich abgezogen).
Fühle mich wertgeschätzt und sicher aufgehoben. Jetzt noch 2 bis 3 dicke Pullover stricken und es kann wieder losgehen!
Sie sollte nicht nur einfach ein paar Schulen besuchen – was dabei rauskommt, wissen wir alle.
Showstunden, Showflure, Showinszenierungen etc.
Sie würde etwas mitnehmen, wenn sie nicht erwartet, dass der rote Teppich ausgerollt wird, wenn Kollegen sagen dürfen, wie es ist, wenn sie spontane Äußerungen ernst nehmen will, wenn sie aushält, dass Vieles seit Jahrzehnten im Argen liegt und vor allem anderen: wenn sie sich Zeit nimmt.
Bringt nur was, wenn sie morgens einfach vorfährt, ihren Staatssekretär und sonst niemanden mitbringt, auch nicht die Presse – und wirklich in der Realität ankommt, sich für die interessiert, die das alles (noch) stemmen und aushalten.
Sie sollte vor allem ein Postfach einreichen, an das konstruktive Kritik gehen kann, ohne dass Lehrer/in Angst vor Sanktionen haben muss, weil er/sie die Wahrheit zu sagen wagt.
Ohne die Wahrheit kann Kritik, können Verbesserungsvorschläge, Wünsche und Ideen nicht verstanden werden.
Ohne Kollegen, die ernst genommen werden in ihren Sorgen, Ängsten und Überlastungen, können keine Verbesserungen umgesetzt werden.
@kanndochnichtwahrsein
“Bringt nur was, wenn sie morgens einfach vorfährt, ihren Staatssekretär und sonst niemanden mitbringt, auch nicht die Presse – und wirklich in der Realität ankommt,”
Genau DAS wäre nötig und ehrlich.
Genau DARUM wird es NIE geschehen.
Ach lieber Pit…auch ich versinke zuweilen in diesem Wunschdenken!
Ich würde der Ministerin mit sehr offenen Worten entgegen treten und sie nötigen, mir mindestens 60 Minuten zuzuhören. (Gaffa-Tape wirkt zuweilen Wunder)
Ich wüsste aber auch, dass meine SL mir an diesem Tag frei geben würde…weil die weiß, wie ich ticke!
Ich habe diese Schönfärberei und diese Lügen sowas von satt.
Wahrheiten stellen die größte Gefahr für das politische Gehampel dar!
Ich finde Springer Propaganda eher langweilig.
Finden Sie “ÖR-Propaganda” auch eher langweilig?
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/neue-corona-regeln-im-rest-von-europa-kaum-ein-thema,TE1NIkJ
Unabhängig wie man selbst zu dem Thema steht kann man doch zumindest realisieren, dass in unseren Nachbarländern Coronaregeln weit weniger ein Thema sind, als bei uns.
P.S. Von der Springer-Presse halte ich auch wenig, aber einen sachlich korrekten Artikel als “Propaganda” zu bezeichnen, nur weil er vom Springer-Verlag veröffentlicht wurde, ist Unsinn.
Wo sind die Riesenunterschiede zu uns (außer in England) ?
Was ist mit Portugal, Madeira und den Azoren, zu komplex ?
Österreichische Lehrer gehen infiziert arbeiten ? 🙂
Sorry, das alles ist mir zu viel Glaskugel und politischer Stemmeisenwillen; um derlei kümmert sich die covidfamily null, zero – und wenn sich alle Journalisten der Welt die Finger wundschreiben,
ohne vernünftige Gegenmaßnahmen heißt es immer wieder: and the winner is
-> der klein(gehoffte) covid
N o c h k a u m bedeutet e t w a s Thema s e h r w o h l, vlt. sogar mehr als bei uns.
Beinhaltet auch nicht.> Das Thema ist durch <
In Österreich zB scheren sich viele Branchen nicht um die Antiquarantäneregelung, …
sehr schlau . Das Problem Infizierte arbeiten zu lassen, ist dort absolut klar; lassen Sie sich gerne in Urlaubsländern weiter von Covidinfizierten bedienen, Ihr Bett machen, die Kinder im Kinderclub betreuen, …….
Wir baden das dann gerne mit aus, wenn Sie uns eine Portion Covid aus dem Urlaub mitbringen ! ?
Wie immer !