Sozialwissenschaftler: Politische Bildung in Deutschland gering geschätzt

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BIELEFELD. Politische Bildung ist in den Stundentafeln für die Berufsschule deutlich stärker verankert als in der Oberstufe an Gymnasien und Gesamtschulen, ermitteln Wissenschaftler der Universität Bielefeld. In sechs Bundesländern schlössen Schülerinnen und Schüler die Oberstufe ohne verpflichtenden Unterricht in politischer Bildung ab.

Jugendliche an der Schwelle zur Wahlberechtigung erhalten in der Berufsschule deutlich mehr politische Bildung als an den Oberstufen von Gymnasien und Gesamtschulen. Im Vergleich zu den Berufsschulen schnitten die allgemeinbildenden Schulen im Hinblick auf die politische Bildung dramatisch schlechter ab, formulieren Udo Hagedorn, Mahir Gökbudak und Reinhold Hedtke.

Junger Mann hinter einem Wahlzettel
Angesichts der Entwicklung der politischen Landschaft in Deutschland, genießt die politische Bildung in der Schule einen erstaunlich geringen Stellenwert. Foto: Mika Baumeister / Unsplash (U.L.)

Zum 5. Mal verglichen die Wissenschaftler von der Universität Bielefeld den Stellenwert der politischen Bildung nach Schulform, -stufen und Bundesland. Für ihr Ranking erfassten sie den zeitlichen Umfang und die Platzierung des Leitfaches der politischen Bildung an Schulen in Deutschland. Dafür analysieren sie die Stundentafeln der jeweiligen Schulformen und ermitteln so die Bedeutung der politischen Bildung in einem Bildungsgang. Erstmals bezogen Hagedorn, Gökbudak und Hedtke anhand der Daten aus dem Jahr 2021 auch die Positionierung der politischen Bildung in der Sekundarstufe II an Gymnasien und Gesamtschulen in die Analyse ein.

Stagnation der Politischen Bildung in der Sekundarstufe I
„Die erhobenen Daten bestätigen erneut, dass schulische politische Bildung in Deutschland und innerhalb der einzelnen Länder geringgeschätzt und ungleich behandelt wird“, stellt Studienleiter Reinhold Hedtke fest. In keinem Bundesland sei das Leitfach der politischen Bildung im Verlauf der Sekundarstufen I und II durchgehend verbindlich.

Insgesamt zeichnete sich für die Sekundarstufe I ein ähnliches Bild wie in den vergangenen Erhebungen ab und es habe sich kaum etwas verbessert. Das Schlusslicht bildeten seit fünf Jahren Bayern, Thüringen und Rheinland-Pfalz. Seit 2017 hätten sich Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen sowie geringfügig auch Sachsen-Anhalt verbessert. Bayern, Thüringen und Rheinland-Pfalz verharrten seit fünf Jahren in der Schlussgruppe des Rankings. „Wir sehen kleine positive Entwicklungen, aber nur in einzelnen Ländern und nicht als allgemeiner Trend“, hält Hagedorn fest. „Die alarmierenden Punkte aus unseren vorherigen Rankings wurden durchaus wahrgenommen, aber zu zögerlich und nicht flächendeckend bearbeitet.“

Marginalisierung der politischen Bildung in der Oberstufe
„Enttäuschend für uns waren die neuen Erkenntnisse aus der Erhebung in der Sekundarstufe II“, fasst Reinhold Hetke einen weiteren Befund der Studie zusammen. Sähen die Stundentafeln für die Berufsschule bundesweit mit Ausnahme von Hamburg für jedes Jahr obligatorischen Politikunterricht vor, gelte dies nur in sechs Ländern auch für die gymnasiale Oberstufe. In der Berufsschulausbildung sind die Quoten für politische Bildung also deutlich höher, verbindlicher und durchgängiger als in der Sekundarstufe II von Gymnasium und Gesamtschule.

Mehr als ein Drittel der Bundesländer (Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt) verzichtet in der Oberstufe vollkommen auf politische Bildung. Nur drei Bundesländer räumen dem Leitfach der politischen Bildung deutlich mehr als drei Prozent der Gesamtwochenstunden ein. „Die Lernzeiten für die politische Bildung variieren unerklärlich stark über die Länder hinweg, aber auch zwischen den Schulformen innerhalb eines Landes“, so Hedtke und ergänzt: „Das Recht der angehenden Wählerinnen und Wähler auf politische Bildung wird an beruflichen und an allgemeinbildenden Schulen sehr unterschiedlich realisiert.“

Das Wahlalter sinkt, die politische Bildung hinkt hinterher
„Von einer Gleichwertigkeit der politischen Bildung nach Schulstufen, Schulformen und Bundesländern kann keine Rede sein“, stellt auch Mahir Gökbudak fest. In sechs Bundesländern schlössen die Lernenden die Oberstufe ohne verpflichtenden Unterricht in politischer Bildung ab. Drei dieser Länder gewährten das Landtagswahlrecht ab 16 Jahren, eins das Kommunalwahlrecht. Vier weitere Länder geben ein Schuljahr lang eine Unterrichtsstunde, drei davon haben ein Kommunalwahlrecht ab 16.

„Politisch-demokratische Kompetenzen sind wesentliche Voraussetzungen für die fortlaufende Erneuerung von Demokratie in Politik und Gesellschaft“, so Gökbudak. Die Sozialwissenschaftler erhoffen sich dementsprechend auf Grundlage der Studienergebnisse eine Anpassung der Stundentafeln auf Grundlage der Studienergebnisse. Hedtke: „Es muss wenigstens die Möglichkeit bestehen, für die Jugendlichen durchgehend einen Raum für politische Bildung zu schaffen, in dem sie sich mit politischen Themen beschäftigen können. Nicht mal das ist in allen Bundesländern gewährleistet.“

Chancengleichheit bei der Entwicklung von Politik- und Demokratiekompetenz
Laut den Wissenschaftlern müsse die Bildungspolitik sich kritische Fragen zur Chancengleichheit bei der Entwicklung von Politik- und Demokratiekompetenz in der Schule stellen lassen. Eine nationale Strategie für politische Bildung sei in Deutschland nicht in Sicht. Deshalb regen die Sozialwissenschaftler eine bildungspolitische Debatte darüber an, inwieweit die starke Ungleichheit der schulischen politischen Bildung der jungen Generation bekämpft werden könne und damit ein gleiches Recht auf politische Bildung für die Entwicklung demokratischer Persönlichkeiten gewährleistet werden könne. Ein gleiches Zeitbudget für politische Bildung für alle Schülerinnen und Schüler sei hierfür eine zentrale Voraussetzung. (zab, pm)

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vhh
1 Jahr zuvor

In diesem längeren Artikel https://www.nds-zeitschrift.de/nds-4-2018/politische-bildung-zwischen-abwertung-und-anerkennung mutiert der Stundentafelanteil des Leitfachs (?) vom geeigneten Indikator anfangs zu einem hochrelevanten Indikator in der Zusammenfassung. In der Praxis habe ich es nie erlebt, dass sich politische Bildung und Diskussionskultur nur auf ein „Leitfach“ beschränken, gerade in S I/II. Da wird in der Wissenschft vielleicht ein ganz klein wenig theoretisiert und vereinfacht, aber das ist ja nicht neu in Bildungsdiskussionen. Ich finde natürlich auch, dass neben Wirtschaft, Steuererklärung, Vertragsrecht, Genderfragen, mehr Praktika, Informatik, Haushaltsführung usw auf jeden Fall noch zusätzliche Stunden ausdrücklich für politische Bildung ausgewiesen werden müssen. Vielleicht könnte man dafür den Deutsch- und Matheunterricht in S I/II kürzen, das Wichtigste ist ja aus der Grundschule bekannt (beherrschen ist sowieso ein böses Wort). Eine klare Definition, was nun unter politischer Bildung zu verstehen ist, wäre auch ganz hilfreich, um die postulierten Defizite einschätzen zu können. Vermutlich, leider nicht explizit formuliert, soll hier eine Kausalität von zu wenig politischer Bildung und mangelndem Interesse an politischen Themen aufgezeigt werden. Der Elefant im Raum bleibt unbeachtet: Politik, die sich oft mehr um sich selbst dreht, als relevante Alltagsprobleme anzusprechen. Eine sehr theoretische Abhandlung aus dem bekannten Turm; gut geeignet, um in einer bildungspolitischen Runde um Kommazahlen in der Stundentafel zu feilschen. Mit Begeisterung werden wir dann neue Verteilungspläne schreiben und diese Begeisterung an unsere SuS weiter geben.

SekII-Lehrer
1 Jahr zuvor
Antwortet  vhh

„Vermutlich, leider nicht explizit formuliert, soll hier eine Kausalität von zu wenig politischer Bildung und mangelndem Interesse an politischen Themen aufgezeigt werden. Der Elefant im Raum bleibt unbeachtet: Politik, die sich oft mehr um sich selbst dreht, als relevante Alltagsprobleme anzusprechen.“

Das ist doch Unsinn. Das Interesse ist da und wer es in diesen Zeiten nicht schafft, dieses Interesse zu wecken, hat als Lehrkraft den Job verfehlt. Ihren „Elefanten“ gibt es so nicht. Was fehlt, ist: Zeit.

vhh
1 Jahr zuvor
Antwortet  SekII-Lehrer

Interesse für bestimmte Themen, sicherlich, unbestritten. Interesse für allgemeine Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens, demokratische Diskussionskultur, eigene Mitarbeit (SV-Engagement?), Verständnis für „Kleinarbeit“: nach meiner Erfahrung weniger. Wenn als Lehrer nur die Zeit fehlt, mangelt es offensichtlich auch an der intrinsischen Motivation der SuS, denn was soll Zeit bringen, außer bessere Anleitung/Motivation durch die Lehrkraft?
„Politisch-demokratische Kompetenzen sind wesentliche Voraussetzungen für die fortlaufende Erneuerung von Demokratie in Politik und Gesellschaft“ , ein schöner Satz, aber welcher Teil interessiert die SuS (altersgemäß zu erwarten) mehr: Erneuerung und Umbruch oder Erwerb politisch-demokratischer Kompetenzen? Politischer Aktivismus (ok, hilft aber wenig weiter) oder langfristiges Engagement (wieviel % sind das?) Was soll in der zusätzlichen Zeit gelernt werden, was nicht schon als Querschnittsaufgabe alle Fächer betrifft?
O.K.,ich habe ein Wort weggelassen: „ …empfundenem (o.ä.) mangelnden Interesse…“ . Wer die tägliche Politik nicht als selbstbezogen ansieht, mag das gerne tun, es gibt genug andere, besonders in den Elternhäusern, die das so empfinden und weitergeben. Das hat sich in der akuten Situation der letzten zwei Jahre etwas geändert, aber auch SuS merken, dass viele Politiker immer noch mehr Parteipositionen vertreten als Probleme angehen.

Gelbe Tulpe
1 Jahr zuvor

Bedenklich finde ich, dass ich im Sozialkundeunterricht nie gelernt habe, warum Demokratien Diktaturen überlegen sind, sowohl in menschenrechtlicher Hinsicht als auch in Bezug auf die ökonomische Effizienz und den technisch-wissenschaftlichen Fortschritt. Was das nur soll? Fremdelt man immer noch mit der Demokratie in Deutschland seitens der Kultusbehörden?

Carlson
1 Jahr zuvor
Antwortet  Gelbe Tulpe

Wovon redest du? MORALISCH sind die Demokratien selbstverständlich den Diktaturen überlegen, aber sonst? Dubai ist verglichen mit Deutschland eine Diktatur, doch die Einheimischen Emiratis leben besser als die meisten Deutschen! Ähnlich sieht es in Singapur aus!
Nordkorea erpresst mit seinen Atomwaffen die Welt und das seit Jahren sehr erfolgreich!
Der Iran ist eine schlimme Diktatur, aber seine Armee und seine Prätorianer, die IRGC könnten Deutschland ohne Support der USA in wenigen Tagen in Schutt und Asche legen!

Weiß jetzt nicht WO die große Überlegenheit ist…..

Trinkflasche
1 Jahr zuvor

„Mehr als ein Drittel der Bundesländer (Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt) verzichtet in der Oberstufe vollkommen auf politische Bildung.“

Da es in Hamburg in der Oberstufe das Fach PGW gibt, ist die Aussage, dass in der Oberstufe vollkommen auf politische Bildung [in Hamburg] verzichtet werde, schlicht nicht haltbar. Entweder gibt hier N4T irgendetwas falsch wieder oder in der Studie wird ein Maßstab gewählt (z.B. alle SuS müssen explizit „Politik“ als Fach haben), der die Realität nicht korrekt abbildet.

Ich kann mir das auch bei den andern genannten Bundesländern nicht vorstellen, dass sie in der Oberstufe gar kein Fach mit Politik haben.

Ferner ist Politikbildung auch eine Querschnittsaufgabe und wird häufig mit irgendetwas mit Demokratie im Namen im Bildungsplan („Demokratieerziehung“) vermengt. In Biologie schlägt sich das Beispielsweise in Dilemmagrschichten wieder. In Sek I wie auch der Oberstufe. Wird das in der Studie überhaupt berücksichtigt?

PaPo
1 Jahr zuvor

Derweil in NRW:

Nachdem…

… (a) der Sammelbegriff „Sozialwissenschaften“ i.w.S. außerhalb der Schule eigtl. etliche Disziplinen umfasst (wie z.B. Anthropologie, Kommunikationswissenschaft, Kunstwissenschaft, Pädagogik, Psychologie, Ludologie, Sprachwissenschaft etc.), viele dieser Disziplinen jedoch eigenständige Unterrichtsfächer sind;

… (b) das Unterrichtsfach „Sozialwissenschaften“ aber bereits seit etlichen Jahren nur die Teildisziplinen Politikwissenschaft, Soziologie und Wirtschaft umfasst;

… (c) die einschlägigen Kernlernpläne schon seit Langem zusätzlich auch noch den Fokus mehr oder weniger exklusiv auf die Teildisziplin Wirtschaft gelegt haben und die Teildisziplinen Politik und Soziologie eher der Wirtschaft zuarbeiten sollen, ja nurmehr komplementär und selbst auf deren wirtschaftsrelevante Teilbereiche reduziert sind;

… (d) dieses Problem bereits gleichsam seit vielen Jahren in der Sekundarstufe I im ehemaligen Fach Politik besteht, welches man dann (zunächst in das Fach „Politik-Wirtschaft“ und dann ab) 2019 in „Wirtschaft-Politik“ zu transformieren begann – der neue Name soll dabei die Hierarchisierung der Fachinhalte unterstreichen, ökonomische Bildung wird damit per Beschluss wichtiger als allg. politische Bildung. Politiklehrer frugen sich, wie denn überhaupt ein noch größerer Fokus auf die alldominierende Wirtschaft im Fach Politik hätte möglich sein sollen. Bei uns fiel letztlich mit diesem Jahr der DIfferenzierungskurs Wirtschaft weg, der wäre nämlich einfach nur noch redundant gewesen. Erklärtes Ziel des Schulministeriums unter Y. Gebauer war es ja auch, „Verbraucherbildung“ in jedem(!) Fach zu verankern;

… will man in NRW ja bereits das Fach Sozialwissenschaften in der Oberstufe ganz abschaffen, stattdessen soll es auch dort das Fach Wirtschaft/Politik geben. Und das in einer Republik und speziell auch in einem Bundesland, in dem immer und immer wieder ein Mangel an politischer Bildung beklagt wird, wo dies – wir sehen es ja aktuell auch wieder an den ganzen Schwurblern – eines der Hauptprobleme überhaupt darstellt. Prima.
Ich bin ja bereits froh, wenn meine Sek I-Schüler (am Gymnasium) in der 8. Klasse so ansatzweise verstehen, wie das politische System hierzulande funktioniert, warum Demokratie eine gute Sache ist u.ä. – und womit sind die neuen Lehrwerke für eben jene Achtklässler bestückt: Ratschlägen zur Unternehmensgründung (da ich zu Studienzeiten mein Geld auch mit der Pflege von Insolvenzdatenbanken verbracht habe, weiß ich gar nicht, ob ich nur lachen oder auch noch weinen soll).

Und dann haben wir an unserer Schule ein Modell mit 70-minütigen Unterrichtsstunden, mein Fach findet in der Sek I also nur ein Mal pro Woche statt… und fällt damit regelmäßig aus. Und wenn es dort stattfindet, dann darf ich inzwischen einen Großteil des Jahres damit verbringen, irgendwelche Potenzialanalysen, Berufsfelderkundungen, Praktika und Co., die immer mehr zunehmen (auch am Gymnasium) im Unterricht vor- und nachzubereiten.

Und dann wundert man sich am Ende, dass wir Menschen hierzulande haben, die…

… glauben, Deutschland sei eine GmbH;

… offen mit undemokratischen Parteien, Personen und Systemen (z.B. Russland; Türkei) sympathisieren (und Zuhause ggf. bisweilen ausschl. entsprechende Staatsmedien rezipieren);

… meinen, ältere Bürger sollten nicht mehr politisch partizipieren resp. partizipieren dürfen, dies solle Privileg der Jugend sein (eine euphemistisch formulierte, selbst bei meinen Oberstufenschülern verbreitete Position);

… fordern und sich entsprechend verhalten, dass Menschen von politischer Partizipation i.w.S. und auch im öffentlichen Diskurs insg. ausgeschlossen werden sollten, wenn die (de facto im Einklang mit der fdGO befindliche) sozio-kulturelle u./o. -politische Position der eigenen Ideologie ggü. nicht genehm ist u./o. wenn diese Menschen über bestimmte physiologische u./o. Persönlichkeitseigenschaften verfügen (z.B. ‚weiße, heterosexuelle Cis-Männer‘ sind);

… fehlsam propagieren, Art. 3 GG normiere eine Gleichstellung statt -berechtigung und demgem. seien bspw. Frauenquoten in der Wirtschaft, den Parlamenten und Co. Verfassungspflicht;

… kein Problem hätten, bspw. Lehrer zu Videounterricht zwingen zu wollen.

Etc.

Und die ganz generell nicht mehr in der Lage sind, Dissens auszuhalten, die die Realität ausschl. dichotomisierend wahrnehmen können und dabei einer Gerorge W. Bush-Attitüde („Either you are with us, or you are with the terrorists.“) verfallen. Fast alles Dinge, die wir übrigens auch hier in den Kommentaren bei N4T immer wieder Mal beobachten können.

PaPo
1 Jahr zuvor
Antwortet  PaPo

Ergänzung: Wie stiefmütterlich dieses Thema behandelt wird, sieht man ja zuletzt auch daran, wie wenig Aktivität es hier im Kommentarbereich für diesen u.ä. Beiträge gibt.

Dil Uhlenspiegel
1 Jahr zuvor
Antwortet  PaPo

Sorry, war kurz verhindert.

PaPo
1 Jahr zuvor
Antwortet  Dil Uhlenspiegel

Finally here! 😀

Georg
1 Jahr zuvor
Antwortet  PaPo

Das Thema ist nicht kontrovers genug und der Artikel selbst glücklicherweise recht neutral gehalten.

PaPo
1 Jahr zuvor
Antwortet  Georg

Dafür habe ich ja mein „Und dann“-Anhängsel eingefügt… sollte eigtl. auch nicht kontrovers sein, die Erfahrung belehrt mich da aber eines Besseren. Da müßte sich halt nur eine entsprechende Menge an Lesern hierher verirren, daran scheitert es. 😉

Dil Uhlenspiegel
1 Jahr zuvor

Dafür füllen wir aber Überweisungsformulare aus und sprechen über Geldanlagestrategien. Wo genau liegt denn dieses Politien überhaupt?