KARLSRUHE. Datenschutzbeauftragte der Länder treiben Schulen in nicht-kommerzielle Open-Source-Systeme hinein, die häufig von kommunalen oder landeseigenen Betreibergesellschaften verwaltet werden – und damit ungewollt in die Fänge von Cyberkriminellen, die IT-Sicherheitslücken gnadenlos ausnutzen? Ein aktueller Fall legt diesen Verdacht nahe. Acht Schulen in Karlsruhe wurden Opfer von massiven Hackerangriffen. „Wir empfehlen dringend allen Schulen, rasch umzustellen. … Hackerangriffe auf Schulen: Treiben Datenschützer die Bildungseinrichtungen (ungewollt) in die Hände von Cyber-Kriminellen? weiterlesen
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