Kein Sparmodell: Elternschaft fordert, dass qualifizierte Lehrkräfte den Ganztag bestreiten

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ROTTWEIL. Der Ganztag an Grundschulen ist aus Sicht des Landeselternbeirats Baden-Württemberg eine Möglichkeit, Bildungserfolg und soziale Herkunft zu entkoppeln. Ab 2026 haben Kinder in Deutschland einen Anspruch auf Ganztagsbetreuung. Doch woher das Geld kommen soll, ist unklar. Insbesondere beim Personal gibt es ein großes Fragezeichen.

Wird der Ganztag an Grundschulen ein Sparmodell? Foto: Shutterstock

Der Landeselternbeirat (LEB) Baden-Württemberg fordert vom Land eine milliardenschwere Bildungsoffensive für die Ganztagsgrundschulen. «Der Ganztag ist enorm wichtig, um unseren Kindern die Möglichkeit zu geben, unabhängig vom Elternhaus vernünftige Startchancen zu erhalten», sagte LEB-Landeschef Michael Mittelstaedt in Rottweil.

Dazu brauche man aber ausreichend Lehrkräfte, denen der Beruf durch bessere Bezahlung und günstigere Arbeitsbedingungen schmackhaft gemacht werden müsse, sagte Mittelstaedt. «Sie werden bei der Umsetzung des Rechtsanspruches auf Ganztagsschule dringend gebraucht.» Im Südwesten gibt es mehr als 2000 Grundschulen.

Aus der SPD-Landtagsfraktion kam am Mittwoch Kritik: «Leider verhält sich die grün-schwarze Landesregierung beim Ausbau des Ganztags wie eine Zuschauerin am Spielfeldrand», erklärte die schulpolitische Sprecherin Katrin Steinhülb-Joos. Der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung an Grundschulen sei ein Meilenstein. Steinhülb-Joos warf dem Stuttgarter Kultusministerium vor, sich vor seinen Aufgaben zu drücken die Verantwortung auf den Bund und die Kommunen zu schieben.

«Die Bildungsgerechtigkeit gebietet es, dass nur ein Lehrer und nicht jeder, der sich berufen fühlt, den Ganztag bestreitet»

Kinder haben ab dem Schuljahr 2026/27 einen Rechtsanspruch auf ganztägige Förderung an Grundschulen. Laut der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Berlins Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD), dient der schrittweise eingeführte Ganztag nicht nur der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, er befördert auch Persönlichkeitsentwicklung und Chancengleichheit.

Das sieht auch Mittelstaedt so: «Die Bildungsgerechtigkeit gebietet es, dass nur ein Lehrer und nicht jeder, der sich berufen fühlt, den Ganztag bestreitet», sagte der Vater von drei Kindern. Von der Zeit, die die Kinder in der rhythmisierten Ganztagsschule verbringen, entfalle nur etwa die Hälfte auf qualifizierte Lehrkräfte.

Aber die Grundschule sei die Schule, die soziale Unterschiede und unterschiedliches Engagement der Eltern ausbügeln müsse. «Wenn man wirklich die Basis für Bildungserfolg legen will, ist die Grundschule mit adäquat ausgebildeten Pädagogen der Ort dafür.» Wenn wie geplant die Kommunen zur Finanzierung des Personals für das Restprogramm herangezogen würden, sei dies ein Schritt weg von gleichen Bedingungen für die Grundschüler.

Es bestehen laut Mittelstaedt große Unterschiede bei der finanziellen Ausstattung und beim Willen der Kommunen, Geld in einen Ganztag zu investieren, der gewisse Mindeststandards hinsichtlich Qualität, Quantität und Personalqualifizierung garantiere. «Die Finanzierung muss vom Kultusministerium kommen, damit die durchgängige Qualität der Beschulung gewährleistet ist», sagt der Vertreter des offiziellen Beratungsgremiums des Kultusministeriums.

Der Gemeindetag sieht den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung dagegen kritisch und hat eine Rücknahme ins Spiel gebracht. Angesichts bereits bestehender Probleme der Kommunen, Pflichtaufgaben zu finanzieren, sei ein Verzicht auf den Rechtsanspruch zu erwägen, hieß es. News4teachers / mit Material der dpa

Kein Geld, kein Personal: Zweifel am Rechtsanspruch auf Ganztag werden lauter

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Riesenzwerg
11 Monate zuvor

Wie wäre es, wenn sich die Arbeitgeber an der Unterbringung der Kinder ihrer Arbeitskräfte finanziell beteiliegen?!

Jaaaa, auch die, die mit dem Mindestlohn um sich werfen, von dem keine aber keine Familie existieren kann.

Fakten sind Hate
11 Monate zuvor
Antwortet  Riesenzwerg

Tun sie schon durch das Zahlen von Steuern.
Leider sind die Steuern nicht zweckgebunden.

Heinz
11 Monate zuvor

Ganztag führt vorallem auch dazu, dass diejenigen, die es garnicht bräuchten, diesen nutzen, um sich der Erziehungspflicht vollkommen zu entziehen.

Against Fremdbetreuung
11 Monate zuvor

Wie wäre es, wenn primär Eltern sich um ihre Kinder kümmern statt sie wegzuorganisieren?

Anvi
11 Monate zuvor

Das bedeutet, dass Ihrer Meinung nach alle Eltern (bzw Mütter?) mindestens 10 Jahre zu Hause bleiben sollen? Ohne Betreuung ist im Grundschulalter die Ausübung eines Berufs kaum möglich. Was machen wir dann in Zeiten des Lehrermangels mit Grundschullehrern, die zudem Eltern sind?

Riesenzwerg
11 Monate zuvor
Antwortet  Anvi

Oh menno!

Manchmal, manchmal bin ich wirklich so weit, dass ich Reagenzgläser, Brutstätten und Erziehungsheime from the beginning an vorschlagen möchte.

Dann entfällt auch die Schwangerschaft.

Woher kommt nur der Wunsch, alles gleichzeitig haben zu müssen?

Vielleicht hören wir mal damit auf, Mütter zu verurteilen, die ihre Kunder einem Job vorziehen.

Vielleicht fangen wir damit an, Eltern, die ihre Kinder institutionell unabhängig aufziehen und erziehen, mit Altersversorgung angemessen zu bezahlen.

Vielleicht werden Arbeitgeber in die Pflicht genommen, familienfreundliche Arbeitsplätze zu schaffen.

Bei meinen Nichten ist übrigens der Vater zu Hause geblieben. Das ist 30 Jahre her.

Sich kümmern um den eigenen Nachwuchs sollte nicht als Makel angesehen werden.

Sich entfremden von dem eigenen Nachwuchs schon. Normalerweise beginnt das mit der Pubertät, nicht mit der Geburt (jaaa, etwas übertrieben).

„Wegorganisieren“ geht nicht spurlos an den Kindern vorbei. Wenn alles wichtiger ist, bleibt das berechtigte Gefühl, unerwünscht zu sein und nicht dazu zu gehören. Psychische Beeinträchtigungen sind vorprogrammiert.

So soll unsere Zukunft behandelt werden?

Es bleibt mir unbegreiflich – diese Einstellung.

Anvi
11 Monate zuvor
Antwortet  Riesenzwerg

>Vielleicht hören wir mal damit auf, Mütter zu verurteilen, die ihre Kinder einem Job vorziehen.
Wer verurteilt hier wen? Sie schreiben indirekt, dass berufstätige Eltern ihre Kinder wegorganisieren und Ihnen unwichtig sind und damit psychische Probleme verursachen.
Es gibt kein Familienmodell, was für alle Menschen gleich gut geeignet ist. Das ist Privatsache. Ich würde nie das Glück oder die Erziehung der Kinder an der Berufstätigkeit der Eltern festmachen. Auch wenn ein Elternteil die ganze Zeit zuhause ist, sichert das noch keine gute Erziehung oder Beziehung.
Für uns war der frühe Wiedereinstieg in den Beruf die richtige Entscheidung. Uns ist beiden zuhause die Decke auf dem Kopf gefallen. Es gab kaum Gleichaltrige in der Umgebung. Wir hatten zudem das Glück gehabt, einen Platz in einer großartigen Kita zu bekommen. Aber das gilt für uns, jede Familie ist anders.
Die Betreuung nach der Schule ist aber seitdem immer schlechter geworden. Immer mehr Kinder, wenig Personal und dann kam auch noch der Zwang dazu, die Kinder die volle Stundenzahl dazulassen. Wenn das so weitergeht, hat man als Berufstätige bald keine Wahl mehr, die man guten Gewissens treffen kann.

GS in SH
11 Monate zuvor
Antwortet  Riesenzwerg

Danke für die wahren Worte!

Monika VF
11 Monate zuvor

Es geht ja um Ganztagsbetreuung, oder? Wer hatte denn jemals die Idee, dass Schule dafür zuständig sein müsse?

Realist
11 Monate zuvor
Antwortet  Monika VF

Läuft doch wie immer: Bei der EInführung verspricht man, dass qualifizierte Fachkräfte (Erzieher, Sozialpädagogen) für die „Betreuung“ zuständig sind. Die naive GEWerkschaft jubelt, da sie sich wieder einen Schritt näher an der Rund-um-Versorgungs-Einheitsschule sieht. In einigen Pilotschulen klappt das Ganze auch mit den speziellen Fachkräften (da diese Pilotschulen mit Geld zugesch… und Stellen aus dem Hut gezaubert werden, die es sonst nirgends gibt), man feiert den „Erfolg“ der Maßnahme, weitet das ganze unter dem Beifall der GEWerkschaft auf alle Schulen auf, und stellt dann fest, dass es entweder nicht genug Fachkräfte oder nicht genug Geld gibt. Hätte ja keiner wissen können… also bleibt nur, dass die „faulen S…“ die Betreuung nebenbei für lau übernehmen, die sind ja „eh da“ und habe bekanntermaßen nachmittags sowieso nichts zu tun…

Horst
11 Monate zuvor

Bei dem aktuellen Lehrermangel, der sich in den nächsten Jahren höchstwahrscheinlich noch verschärfen wird, ist das absolutes Wunschdenken. Wie sollen Lehrkräfte am Nachmittag in AGs, Hausaufgabenbetreuung etc. eingesetzt werden, wenn es an vielen Schulen schon schwierig genug ist bzw. demnächst sein wird, die klassische Vormittagschule abzudecken?! Es macht absolut keinen Sinn eine Lehrkraft am Nachmittag im AG-Angebot/Ganztag einzusetzen, wenn diese dafür am Vormittag für den Kernunterricht fehlt.

Viel wichtiger ist erstmal für den Unterbau zu sorgen. Mir sind einige Lehrkräfte bekannt, die unfreiwillig ihre Lehrerstelle reduzieren mussten, weil deren eigenen Kinder aufgrund Erziehermangels und Kürzung der Betreuungszeiten nicht während der üblichen Unterrichtszeiten vollständig versorgt sind.

GS in SH
11 Monate zuvor

Die Forderung ist mehr als utopisch!

Schon jetzt kann in den allermeisten GS nicht einmal der Kernlehrplan durch ausgebildete Lehrkräfte oder Seiteneinsteiger abgedeckt werden. Immer mehr Nebenfächer werden durch nichtpädagogische Hilfskräfte gegeben.

In SH gibt es die OGS, in der Erzieher arbeiten sollen, zumindest überwiegend. Das Verhältnis soll theoretisch 50:50 Erzieher zu anderem Personal sein, wobei auf jeweils 20 Kinder je ein Erzieher und eine Hilfskraft entfallen sollen.

Natürlich klappt das nicht! In den ersten und zweiten Klassen wird das noch versucht, die anderen müssen mit einer Aufsicht klarkommen. Und wenn, wie zur Zeit mal wieder, eine Krankheitswelle nach der anderen durch die Schule läuft, müssen auch mal Gruppen zusammengelegt werden.

Wenn das Wetter es zuläßt, können die Kinder wenigstens noch nach draußen, ansonsten machen sie die Schule unsicher und man ist morgens oft erst einmal damit beschäftigt, die Klassenräume zu enttrümmern.

Auf dem Papier sieht es oft toll aus: Hausaufgabenbetreuung (inzwischen heißt es auch nur noch Beaufsichtigung), AGs und gemeinsames Spiel und Spaß. In der Realität ist es laut, voll, keine Rückzugsmöglichkeiten, Essen in 5 Schichten, viel zu wenig Zeit für das einzelne Kind, für viele Kinder also Dauerstress.

Aber wenigstens geht es dann allen (teilnehmenden) Kindern nicht gut, das ist dann ja auch irgendwie gerecht!

Anvi
11 Monate zuvor
Antwortet  GS in SH

>Die Forderung ist mehr als utopisch!
Das sehe ich ich genauso. Mittlerweile ist das selbst mit beliebig viel Geld nicht mehr machbar.
Ich versteht nicht, warum man trotz der mangelnden Personalresourcen die Eltern zu einer Entscheidung „ganz oder gar nicht“ zwingt (zumindest hier in NRW). Mit der Einführung der OGS wurden andere Betreuungsangebote abgeschafft. Eine kürzere Betreuung oder Betreuung an nicht allen Tagen ist in der OGS nicht erlaubt.
Ich hätte viel lieber die Hausaufgabenbetreuung selbst übernommen und weniger Betreuungszeit in Anspruch genommen. Damit wäre zudem der Personalschlüssel für die anderen Kinder besser. Aber das ist in NRW leider nicht erlaubt. Kind Nr. 2 wurde dann im 4. Schuljahr auf eigenen Wunsch Schlüsselkind.

Riesenzwerg
11 Monate zuvor
Antwortet  GS in SH

Das ist so furchtbar.

Aber offensichtlich im Sinne der Chancengleichheit.

Wir leben in Absurdistan und lassen uns von Deppen regieren….

Riesenzwerg
11 Monate zuvor
Antwortet  GS in SH

Die Forderung ist sicher mehr als utopisch – sie ist geradezu fantastisch! 😉

Da werden uns von Seiten dieses Vaters von drei Kindern doch endlich mal Kompetenzen zugesprochen! Das sollten wir feiern!

Allerdings ist nicht klar, welche.

Vermutlich die gnadenlose Abhängigkeit von unseren KuMis – „Macht und springt“ – „Ja, aber nur ungern.“

GriasDi
11 Monate zuvor

Zitat:
„Die Bildungsgerechtigkeit gebietet es, dass nur ein Lehrer und nicht jeder, der sich berufen fühlt, den Ganztag bestreitet“

Bestreiten die Berufenen nicht schon immer mehr den Halbtag?

Egvina
11 Monate zuvor

Vor allem führt er dazu, dass auch die Eltern, die sich adäquat um ihre Kinder kümmern könnten und wollten, durch diese jahrelangen Diskussionen bezüglich der vorgeblichen besseren Bildung, so verunsichert werden, dass sie ihre Kinder immer früher und länger fremd betreuen lassen, weil ihnen suggeriert wird, dass sie ihren Kindern schadeten, wenn sie es nicht machen.

Katinka
11 Monate zuvor
Antwortet  Egvina

Es würde leider auch dazu führen, dass die Kinder von Lehrkräften nachmittags betreut werden müssten, wenn diese dazu gezwungen werden würden, nachmittags in der Schule zu sein. An Ganztags- und den meisten weiterführenden Schulen ist das ja eh schon der Fall, aber immerhin zumindest nicht alle Nachmittage. Mit Kindern und stundenplantechnisch schon immer schwierig.

Chris
11 Monate zuvor

Häufigkeit von Verhaltensauffälligkeiten und Teilnahme an staatlich organisierten Betreuungsangeboten korrelieren sehr stark. Insofern kann ich jedem Elternteil nur raten, das Kind nicht in eine Verwahranstalt zu geben, falls möglich.
Achse: Als junger, gut qualifizierter Lehrer meide ich natürlich Ganztagsschulen wie der Teufel das Weihwasser. Ich möchte Fachinhalte vermitteln und keine Kinderbespaßung durchführen. Schulschluss allerspätestens nach der 7. Stunde in der SEK I ist für alle Beteiligten das Beste.

Ephraims Tochter
11 Monate zuvor
Antwortet  Chris

„Häufigkeit von Verhaltensauffälligkeiten und Teilnahme an staatlich organisierten Betreuungsangeboten korrelieren sehr stark.“
Da es inzwischen ja zu fast jedem Unsinn eine passende Studie gibt, müßte es DAZU doch sicher auch eine geben.
Das ein junger, gut qualifizierter Lehrer da einen Zusammenhang sieht, beruhigt mich ein wenig.
Mir als alter, rückständiger, reaktionärer und das Gestern glorifizierender „Kindergärtnerin“ glaubt das nämlich keiner.

Ron
11 Monate zuvor

Es macht einfach keinen Sinn, dass hochqualifizierte, teure Lehrkräfte Kinder beim Essen betreuen und mit ihnen Hausaufgaben und Spiele machen.

Ureinwohner Nordost
11 Monate zuvor

Mit dieser Forderung ist das Thema „Ganztagsschule“ für die nächsten 20 Jahre gestorben.

Es fehlen Zehntausende Lehrer für den regulären Unterricht und dann so was…

Die Traumtänzer sind noch nicht ausgemendelt. Kommt noch.

Riesenzwerg
11 Monate zuvor

Vielleicht lässt sich dieser Anspruch auf Ganztagsbetreuung ja bis 2070 verschieben 😉

Riesenzwerg
11 Monate zuvor

Ich fordere mal qualifizierte Schülys für meinen Unterricht!

Das Alter reicht mir übrigens nicht als Qualifikation. 😉

Riesenzwerg
11 Monate zuvor

Hm, und nach dem Ganztag – Konferenzen, Elterngespräche, Unterrichtsvorbereitung, …

Wir haben ja sicher nicht als Kollegium alle gleichzeitig ganztagsfrei für die Konferenzen und anderen nachmittäglichen Verpflichtungen….

Wohin mit unseren Kindern?

Doch KiTa 24/7?

Käsekuchen
11 Monate zuvor

Ach ja und dann kommt unsere Stadt (oder das Land BW?) auch nich auf die Idee, dass die Betreuung nachmittags nur zur Hälfte angerechnet wird. Aber wir sollen bitte hochwertige AGs anbieten, die in der Regel Vorbereitung kostet. Super guter Anreiz, wir reißen uns natürlich alle darum ne Stunde mehr zu arbeiten, damit wir nachmittags länger bleiben und unsere AGs anbieten dürfen.