Dobrindt rät Schule, das Kruzifix-Urteil zu ignorieren (“Hängt es woanders hin”)
MÜNCHEN. Das oberste Verwaltungsgericht Bayerns erklärt das Kruzifix im Eingangsbereich eines Gymnasiums für unzulässig – Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will das nicht hinnehmen. Mit markigen Worten verteidigt er das christliche Symbol als Grundpfeiler gesellschaftlicher Werte. Dass die Richter die Religionsfreiheit von Schülern verletzt sehen, hält ihn nicht auf: „Dann hängt das halt über einen anderen … Dobrindt rät Schule, das Kruzifix-Urteil zu ignorieren (“Hängt es woanders hin”) weiterlesen
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