BERLIN. Klassenzimmer streichen, Fenster putzen, Materialien aus der eigenen Tasche kaufen – Tätigkeiten, die mit dem Bildungsauftrag von Lehrkräften eigentlich nichts zu tun haben, gehören in vielen Schulen längst zum Alltag. Weil Kommunen unter Finanznot leiden, stopfen Pädagoginnen und Pädagogen die größten Lücken selbst. Verbände sprechen von „Raubbau an der Schule“ und fordern endlich ein … Weil viele Schulgebäude verrotten: Immer mehr Lehrkräfte greifen zu Besen und Pinsel, um Klassenzimmer halbwegs herzurichten weiterlesen
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