HANNOVER. Messerattacken an Schulen, angegriffene Lehrkräfte, verunsicherte Eltern – die Debatte über Jugendgewalt wird von schockierenden Einzelfällen bestimmt. Doch die Forschung zeichnet ein anderes, deutlich differenzierteres Bild: Eine neue Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen zeigt, dass Jugendliche zwar häufiger Gewalt erleben – selbst aber nicht brutaler werden. Was die Daten wirklich aussagen – und warum Susann … Trotz Messerangriffen: Kriminologen finden keine Belege für die These, dass die Jugend brutaler geworden sei weiterlesen
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