KIEL. Die Türkei organisiert für Kinder Unterricht in Türkisch in Deutschland. Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Prien verlangt dabei mehr Transparenz. Die GEW fordert muttersprachlichen Unterricht in türkischer Sprache.
Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) hat mehr Transparenz beim türkischen Konsulatsunterricht eingefordert. Für die Akzeptanz dieses außerschulischen Angebots seien Transparenz durch offene Lehrpläne, eine Unterrichtung über die eingesetzten Lehrer und Unterrichts-Hospitationen durch Ministeriumsmitarbeiter erforderlich, sagte Prien am Montag nach einem Treffen mit dem türkischen Generalkonsul für Hamburg und Schleswig-Holstein Mehmet Fatih Ak. Beide Seiten wollen dafür Richtlinien erarbeiten.
Das angespannte Verhältnis zwischen der Türkei und Deutschland dürfe sich nicht auf die Schüler und deren Sprachunterricht auswirken, sagte Prien. Sie will zudem den Bedarf für türkischen Sprachunterricht als zweite oder dritte Fremdsprache an einzelnen Schulen in Schleswig-Holstein ausloten lassen.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft warnte davor, die Arbeit der Konsular-Lehrkräfte pauschal zu kritisieren. Ein Staat, der Menschenrechte in eklatanter Weise missachte und unschuldige Menschen aus politischen Gründen ins Gefängnis werfe, dürfe jedoch keinen Einfluss auf Unterricht in Schleswig-Holstein haben, sagte Landesgeschäftsführer Bernd Schauer. Es sei seit Jahrzehnten überfällig, dass muttersprachlicher Unterricht in Türkisch «nach unseren Wertvorstellungen und Lehrplänen» Eingang in den Schulunterricht finde. «Das sollte die Bildungsministerin konkret anpacken.»
Beim Konsulatsunterricht schicken die Herkunftsländer Lehrer nach Deutschland, um Kinder mit Wurzeln aus ihrem Kulturkreis in der Muttersprache zu unterrichten. Er findet meist an staatlichen Schulen statt, wird aber nicht von der Schulaufsicht kontrolliert. Im Norden gibt es das außerunterrichtliche Angebot in den Sprachen Kroatisch, Türkisch, Tunesisch, Portugiesisch und Spanisch. 31 Lehrkräfte unterrichten 1160 Schüler, darunter allein 25 Lehrkräfte vom türkischen Konsulat. dpa
Mal wieder muss sich Deutschland auf die Türken zubewegen. Nicht umgekehrt und erst recht nicht gleichmäßig.
Ist es heutzutage im deutschsprachigen Verwaltungsraum überhaupt noch möglich sich den permanenten Agitationen in Medien und Gesellschaft zu entziehen und selbst als objektiver Mitbürger den anti-türkischen Ressentiments die geschürt werden und zunehmend auch mit islamophoben Assoziationen besetzt werden zu entziehen? Die Gesellschaft hierzulande hat längst anti-türkische Feindbilder verinnerlicht und bestehende diffuse Angststörungen gesteigert. Das wird seit Jahren durch Kampagnen chauvinistischer Deutscher, religiöser christlicher Fanatikern und kurdischen sowie ihrer linken Interessengruppen kommuniziert. Auch vermeintliche Randgruppen meinen von diesen Entwicklungen zu profitieren und das öffentliche Interesse von sich abgelenkt wähnen. Alleine die Debatten im Kontext zu den Massen an Flüchtlingen in Deutschland bestätigt dies enorm, es scheint niemandem wirklich klar zu sein, dass die Fluchtursachen hauptsächlich in Syrien, Irak und Iran liegen, aber der Dummdeutsche lässt sich ungeniert über den einzigen konstruktiven Helfer bei dieser „Krise“ nämlich den Staat Türkei und die türkische Regierung und in unverschämter weise das türkische Volk aus. Aus türkischer Sicht ist Deutschland in jeglicher Hinsicht unzuverlässig und weder als Partner noch Freund zu bewerten. Wen wundert’s?
„chauvinistischer Deutscher, religiöser christlicher Fanatikern“
Nur gut, dass es keine türkischen Nationalisten gibt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Föderation_der_Türkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland
Und religiöse Fanatiker sind immer Christen, niemals Moslems. Stimmt’s ?
Bornierte Arroganz gegenüber der Wahrnehmung der Wirklichkeit drückt sich in derartigen, Menschen verachtenden Kommentaren geistig gleichgeschalter Glaubenswächter eines totalitären Regimes aus.
Dümmer und einseitiger als mit diesem Kommentar lässt sich die einseitige Wahrnehmung einer uns allen bekannten anderen Wahrnehmung des Zeitgeschehens nicht ausdrücken.
Sie haben uns einen tiefen Einblick in den geistigen Horizont eines moralisch und menschlich gescheiterten System , welches danach trachtet ein dem Kalifat ähnelndes politischen Systems zu errichten.
Dieser Nationalstolz vernebelt die Sinne für eigenes Fehlverhalten und zeigt uns, dass man mit derartigen Leuten ganz anders umgehen muss, als sich in demütiger Pose sich mit diesen martialischen, altbackenen Männern abzulichten und die heile Welt dem Zuschauer vorzugaukeln.
Aber seien Sie gewiss, was man anderen antut fällt auf einen selbst zurück.
Erdogan ist zutiefst in den Syrien-Krieg verstrickt,
Er hat indirekt und direkt in den Konflikt eingegriffen, indem er Waffen über die türkisch-syrische Grenze zum IS liefern ließ. Diese wurden von türkischen Militär an der Grenze abgefangen. Journalisten, welche darüber berichteten wurden inhaftiert, ihre Zeitungen gleichgeschaltet, ohne Anklageerhebung inhaftiert und diese warten auf ihre Aburteilung.
Erdogans Tochter sorgte für die Versorgung verwndeter IS-Kämpfer in türkischen Krankenhäusern.
erdogans Sohn betrieb Ölgeschäfte mit dem IS und wurde dabei reich.
Erdogans Clique besorgte für Baugenehmigungen seiner Firmen.
Im Prinzip unterscheiden seine Ziele sich wenig von denen eines Gülen, der wahrscheinlich in Ungnade fiel, weil dieser zu viel über Erdogans wusste
Mit diesr Regierung kann man nicht mehrt auf normalem Wege verhandeln. Es erscheint nur noch über direkten Druck möglich dieses korrupte System in seine Schranken zu weisen.
Wie sich dann derartig jubelnde Lakaien in dieses Forum stehlen zu versuchen ist schon unverschämt.
Arschlan
Sie brauchen uns nicht den Namen Ihres Vaters mitzuteilen 🙂
Es ist eben nicht jedem gegeben Wortspiele ,welche zur politischen Gesinnung passen, zu erkennen.
Sie scheinen ihre Po sition in dieser neuen Gesellschaftsstruktur noch nicht erkannt zu haben.
Die Kurden haben wenigstens ihre Beteiligung am Genozid des Armenischen Volkes anerkannt, was Ihnen auf Grund bonierter Arroganz und dumpfen Nationalstolz verwehrt sein wird.Ihr Vorbild scheint mir ein türkischer Dietrich Hâssling zu sein, der Fähnchen schwenkende einem korrupten Despoten zujubelt und in sich in einen patriotischen Rausch steigert.
Leider schwappt auch hier immer mehr nationalistische braune Soße in dieses Forum, unter fast jedem Artikel dargeboten von xxx im perfekten AfD-Sprech und hier von einem Jubel-Türken, der lieber „chauvinistischen Deutschen“ und „religiösen christlichen Fanatikern“ die Schuld an einem geströten deutsch-Türkischen Verhältnis gibt und nicht dem irren Staatschef vom Bosperus.
tut mir leid, dass das arabische Patriarchat mit der deutschen kuschelpädagogik nicht zusammenpasst.
viel mehr regt mich aber auf, dass die eu-beitrittsgespräche mit der Türkei nur wegen des unberechenbaren regenten und der Flüchtlinge nicht längst abgebrochen wurden. im Gegensatz zu Mutti bin ich in der Sache nicht meinungsflexibel.
Mit der Engstirnigkeit und Dämlichkeit deutscher Nationalisten geht es aber sehr gut zusammen – Sie, xxx, müssten sich mit dem patriarchalischen Frauenbild doch wunderbar fühlen, so oft, wie Sie hier ungefragt und ohne jeden Zusammenhang über Gleichstellungspolitik und Genderforschung herziehen.
„Gleichstellungspolitik und Genderforschung “
Wie steht es eigentlich um die Gender-Gerechtigkeit (also Gleichbehandlung von Mädchen und Jungen) in hier lebenden türkischen und arabischen Familien? Ich nehme eher das Gegenteil wahr: Mädchen werden ganz anders erzogen als Jungen. Das können Sie nun überall nachlesen.
Und wieso sind deutsche Naitonalisten grundsätzlich dämlich, türkische und andere Nationalisten aber nicht? Und welche politische Farbe könnte man wohl dem Herrn Erdogan zuordnen? Ist er nicht ein Rechtspopulist, der gegen alles wettert, was politisch links ist?
Wenn es Sie tröstet: Auch Nationalisten aus anderen Staaten sind dämlich.
Jeder, der meint, aus dem Zufall seines Geburtsortes bzw. seiner kulturellen Herkunft eine Überlegenheit gegenüber anderen Menschen ableiten zu können, hat nicht alle Tassen im Schrank.
Gender und Forschung zusammen zu bringen geht gar nicht und kommt mir vor wie die Erklärung eines Nationalismus,Deutschtum und anderer Formen eines übersteigerten Nationalismus zu einer Wissenschaft zu erklären.Wo arbeiten diese Pseudowissenschaftler der sogenannten Genderforschung in irgendeiner Weise mit Statistik. Die Professuren sind reine Versorgungsstellen für mittellose Soziologen.Den Mist hat Frau Anke Brunn als erste implementiert, und entsprechend niveaulos stellt sich dieser Teilbereich der Soziologie auch dar.
In der Zeit gab es einen guten Artikel zu dem Thema,und es war sehr gut recherchiert.
Kommen wir doch einmal zum Artikel auf einer sachlichen Basis zurück:
Schaut man sich die Bedürfnisse der Kinder in Schleswig-Holstein ein, dann ergibt sich – wenn Eltern und Kinder (mit dauerhafter Aufendhaltsgenehmigung) frei die Fremdsprachen wählen dürften – wohl folgende Randfolge:
1. Englisch
2. Dänisch
3. Türkisch
4. lange nichts
5. Französisch/Latein/Spanisch
Lehrkräfte für Dänisch werden an der Uni Flensburg ausgebildet und gibt es in ausreichendem Maße. Will man für türkischstämmige Schüler in den Gebieten, wo es eine ausreichende Anzahl an Kindern gibt, türkischen Unterricht anbieten (wogegen meiner Meinung nach zunächst wenig spricht), wird man an Konsulats-Lehrern nicht vorbei kommen, da diese im Land nicht ausgebildet werden. Es muss halt nur sichergestellt werden, dass ALLE diese Lehrer auf vom türkischen Staat gelenkte politische Agitation verzichten. Das ist bei weit über 90% der Lehrkräfte ganz sicher der Fall.
Sie verschweigen, dass die dänische Minderheit (man spricht von nur 50.000 Menschen) ausdrücklich und ganz offiziell einen Schutz als „nationale Minderheit“ genießt, so wie die Sorben auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dänische_Minderheit_in_Deutschland
Im Gegenzug gilt Analoges für die deutsche Minderheit in Dänemark. Bekanntlich war das Gebiet lange ein Zankapfel, z.B. im Krieg von 1864. Den Status der Türken (und Kurden) in Deutschland können Sie damit überhaupt nicht vergleichen. Und das Problem des sog. Konsulatsunterrichts gibt es in ganz Deutschland. Was wäre denn mit den Polen, Rumänen, Griechen, Vietnamesen usw.
Ich sähe auch keinen Grund, den Türken in Deutschland einen solchen Minderheitenschutz zu gewähren, solange nicht die Kurden in der Türkei denselben Schutz haben. Bis vor kurzem war es wohl verboten, auf türkischen Schulhöfen kurdisch zu sprechen. Wie stünde es wohl um einen möglichen Kurdisch-Unterricht hierzulande?
Sich mal einen wiki-Artikel durchzulesen reicht nicht zum Verständnis!
Es geht hier doch nicht um die Anerkennung der Türken als Minderheit, das wäre ja absurd! Das ist doch ein völlig anderes Feld und nicht damit zu vergleichen, dass hier Kinder Unterricht in ihrer oder der Muttersprache ihrer Eltern erhalten.
Beim Dänischunterricht muss man auch unterscheiden zwischen den dänischen Schulen (die Folge des Minderheitsstatus sind) und dem Dänischunterricht an regulären Schulen. Dänisch als zweite/dritte Fremdsprache finden sehr viele Schüler attraktiver als Französisch oder Latein. Ich habe mich oben auch für das Fach Dänisch auf die allgemeinbildenden staatlichen Schulen bezogen!
Das mit Dänisch im hohen Norden ist ja völlig in Ordnung. Und vom deutsch-dänischen Krieg und dem SSW wusste ich schon vorher. Aber das würde eigentlich entlang jeder Grenze gelten, also müssten wir das auch für Holländisch, Polnisch und Tschechisch haben. Aber haben wir das?
Und wenn in Deutschland 100 Nationen von weiter her zugewandert sind, können und sollen wir dann diese vielen Sprachen auch anbieten? Ich halte das für problematisch, schon organisatorisch. Es könnte ja auch der Segregation dienen und nicht der Integration (bei den Türken könnte ich mir das denken, es wäre ganz im Sinne Erdogans). Interessant wäre zu wissen, wie andere Einwanderungsländer das handhaben, etwa Schweden, USA, Kanada. In USA wird wohl Spanisch gepflegt als Sprache des Nachbarn Mexiko und der Karibik. Aber was ist mit Chinesisch? Es gibt viele chinesische Zuwanderer. Was ist mit den europäischen Sprachen einschließlich Russisch?
Vielvölkerstaaten mit vielen Sprachen waren historisch wohl immer problematisch bzw. sogar instabil, oder irre ich? Bei der dänischen Minderheit habe ich aber keine Sorge.
In Schweden weiß ich es zufällig. Dort haben schwedische Kinder, die ein ausländisches Elternteil haben, Anspruch auf Unterricht in der Sprache, wenn es Lehrer dafür gibt und wenn mindestens 5 Kinder (dieser Sprache) auf der Schule sind (so hat es mir eine in Deutschland geborene und aufgewachsene schwedische Freundin erklärt).
Auf Sylt gibt es so ein Türkischangebot nicht und soll es auch nicht geben. Aber warum nicht in Kiel-Gaaden oder Kiel-Mettenhof?
Ich sehe nicht, wieso 3 oder 4 Stunden Türkischunterricht pro Woche einer Intergration im Wege stehen sollten (da gibt es weiß Gott andre Faktoren!!!), wenn dieser Unterricht nach den Prinzipien des übrigen Unterrichts erteilt wird. Und genau darum geht es hier.
Inzwischen gibt es doch genügend arbeitslose türkische Lehrer, die vom Erdogan-Regime entlassenen wurden, die unserer Demokratie und unserem Staat freundlich gesinnt sind und nicht in chauvinistisch, martialischem Denken gebunden sind.
Diese hier anzustellen wäre in jeder Hinsicht besser, als derartige Kobolde vom Bosperus hier anzustellen.
Gute Idee. Aber in der Türkei soll ein Unterricht gepflegt werden, der wesentlich autoritärer ist als wir uns das hier vorstellen können. Nix mit Kuschelpädagogik. Und das Niveau ist — naja — diskussionswürdig. Bei PISA hat die Türkei jedenfalls gar nicht gut abgeschnitten. Und wenn Gülen-Anhänger bei uns unterrichten würden, stünde gleich wieder der Vorwurf der Unterstützung von Terroristen im Raum. Dann würden womöglich noch mehr Deutsch-Türken beim Heimaturlaub verhaftet und mal eben für 7 Jahre in Untersuchungshaft genommen. Wie man es dreht und wendet, es ist immer irgendwie problematisch.
Die türkische Opposition besteht in der überwiegenden Mehrheit nicht aus Gülen-Anhängern. Da sind ganz andere Gruppen vom Berufsverbot durch Inhaftierungen und Entlassungen betroffen. Wenn man diesen politisch Verfolgten Helfen würde, so käme das einer Stzärkung der deutscvhen und der türkischen Demokratie zu gute. Schließlich handelt es sich um Personen, die Kritik an der Willkür des Erdogan-Regimes geäußert haben.
Türkisch wird wahrscheinlich von den Herkunftstürken gewünscht. Wurde eigentlich mal untersucht, wie gut dieses muttersprachliche Türkisch eigentlich ist? Das Deutsch ist auf jeden Fall vergleichbar mit dem Deutsch der gleichen sozialen Schicht, in der die türkischen Schüler aufwachsen und das ist leider oft genug auf „Isch geh Aldi“-Niveau.
Ein Glück, dass in diesem Beitrag nur harte Fakten und keine dummen Vorurteile vorkommen!
Nebenbei: Wenn das Türkisch der hier lebenden Türken oder Deutschen mit Migrationshintergrund so mies sein sollte, wäre ja Untrerricht in Türkisch um so wünschenswerter.
Vorurteile? Nicht ganz, denn hier bei n4t gab es mal einen Artikel nach dem die soziale Herkunft wichtiger für den Bildungserfolg ist als die geographische. Außerdem kann man Vorurteile gerne widerlegen. In Deutschland geboren, sozialer Brennpunkt, Asi-Deutsch und gepflegteste Muttersprache der Eltern passen für mich halt nicht zusammen.
Wenn man fremsprachigen Unterricht organisiert,so wie in NRW,, so sollte dieser auch von qualifiziertem Personal, wertfrei und ohne eine politische Indoktrination oder ein Aushorchen deutscher Lehrer vermittelt werden.
Deshalb sollten wir hier auch nicht mit dem türkischen Konsulat zusammenarbeiten.
WO AUF DIESER SEITE KANN MAN DER REDAKTION ENTGLEISUNGEN UND BELEIDIGUNGEN MELDEN?
EIN KLICK UND DIE REDAKTION HAT ES AUF DEM PC – NACH SPÄTESTENS 12 STUNDEN MUSS DAS GELÖSCHT UND DER SCHREIBENDE ZURECHTGEWIESEN SEIN.
Sehr geehrte Palima,
sinnvollerweise schreiben Sie’s gleich unter den Kommentar, den Sie für entgleist und beleidigend halten. Sie können aber auch der Redaktion schreiben: redaktion@news4teachers.de
Ob wir dann löschen und/oder jemanden zurechtweisen, entscheiden wir dann aber auf der Grundlage des geltenden Presserechts selbst.
Mit freundlichem Gruß
Die Redaktion
Ich melde eine Entgleisung von „Palima“; den Großbuchstaben nach zu urteilen muss sie unvorstellbar laut und hasserfüllt geschrien haben, außerdem stellt sie diktatorische Forderungen 😉