Wolffsohn sieht einen Zusammenhang zwischen Antisemitismus und Flüchtlingskrise
Augsburg. Der deutsch-israelische Historiker Michael Wolffsohn hat sich skeptisch zur Idee einer Meldepflicht für judenfeindliche Vorfälle an Schulen geäußert. Zu einem entsprechenden Vorschlag von Unions-Fraktionschef Volker Kauder sagte Wolffsohn :«Gut gemeint, doch bürokratisches Melden und Strichlisten lösen nicht das Problem.» Für Wolffsohn gibt es keinen Zweifel daran, dass die Häufung von Drohungen und Gewalt gegen … Wolffsohn sieht einen Zusammenhang zwischen Antisemitismus und Flüchtlingskrise weiterlesen
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