DÜSSELDORF. Man stelle sich folgende Situation vor: Ein junger Mensch sitzt in einem Bewerbungsgespräch um einen Ausbildungsplatz – und wird plötzlich gefragt, was er denn mit einer Schweizer Porno-Seite zu tun habe. Sein Name sei dort gelistet, wie eine schlichte Google-Suche ergeben habe. Ein Albtraumszenario? Soll aktuell so passiert sein. Tatsächlich sind komplette Namenslisten von … Daten-Missbrauch: Internet-Betrüger nutzen Listen mit Abiturienten-Namen, um Menschen auf ihre Lockangebote zu führen weiterlesen
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