LÜDINGHAUSEN. Zwei 14-Jährige sollen an einer Schule im nordrhein-westfälischen Lüdinghausen mit Vandalismus einen fünfstelligen Schaden verursacht haben. Die Polizei sprach am Montag von einer «Schneise der Zerstörung», die man vorgefunden habe.
Die beiden 14-Jährigen seien am Sonntag von einem Zeugen beim Betreten des Dachs der Sekundarschule beobachtet worden. Dort hätten die mutmaßlichen Täter Kuppelhauben zerstört. Zudem seien Blitzableiter aus den Führungen gerissen worden. Im Gebäude selbst hätten die Verdächtigen Feuerlöscher von den Wänden gerissen und entleert. «In Sanitärbereichen zerschlugen sie Toiletten, Waschbecken und Fliesen», hieß es in dem Bericht der Polizei.
Die Jugendlichen seien zeitweise festgenommen worden, erklärten die Beamten. Nach dem Ende der polizeilichen Maßnahmen hätten beide wieder gehen können. Es seien aber entsprechende Strafverfahren eingeleitet worden. News4teachers / mit Material der dpa
Versuchte Tötung? Auf 15-Jährigen in Schule eingeschlagen: Zwei Jugendliche in U-Haft
Alles unter der Erstattung des Reparaturkosten in dreifacher Höhe finde ich nicht angemessen. Realistisch sehe ich aber ein „dududu“ und Sozialstunden.
Ja klar, immer diese law and order harcore – Vertreter. Aber die wichtigen Fragen werden doch gar nicht (mal wieder nicht, das hat doch System) gestellt? WO WAR DIE AUFSICHT??? Und jetzt nicht igrendwelche Uhrzeitdiskussionen. Es gibt da Schulleitungen, was machen die die ganze Zeit?
Hatten die Kinder Förderpläne und waren schon vorher als Risikoschüler erkannt worden????
Vermutlich nichts davon.
Und dann gleich die Forderung nach Sozialstunden. Hammer
Sie erwarten doch nicht ernsthaft von Schulleitungen, dass sie Sonntags Wachschutz in der Schule ableisten, oder?
Und wer sagt, dass es die gleiche Schule war, an der die Kinder normalerweise lernen?
Sozialstunden sind das Mindeste, wenn es nach mir ginge, könnten solche kleinen … auch gerne mal ne Woche in den Jugendknast wandern und dort darüber nachdenken, was sie den anderen Kindern und der Allgemeinheit antun!
Es war ironisch gemeint