MÜNSTER. Queerfeindliche Einstellungen werden nach Einschätzung des Lesben- und Schwulenverbands durch soziale Medien verstärkt. Schon seit vielen Jahren gebe es in der Gesellschaft solche menschenfeindlichen Einstellungen, die durch die „Echokammern“ im Internet noch angeheizt würden, kritisierte René Mertens vom Lesben- und Schwulenbundesverband (LSVD) auf WDR 5. Hintergrund ist der Tod eines 25-Jährigen, der bei einer … Nach tödlichem Angriff auf einen Transmann: Kitas und Schulen sollen sich verstärkt gegen Queerfeindlichkeit engagieren weiterlesen
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