BERLIN. Die Erinnerung an den Holocaust verblasst – auch weil Zeitzeuginnen und -zeugen immer seltener in Schulen gehen, um Kindern und Jugendlichen von den Ereignissen aus persönlicher Perspektive zu berichten. Zwar gibt es ein KMK-Papier, das Schulen empfiehlt, sich auch außerhalb des Geschichtsunterrichts mit der Shoa zu beschäftigen. Dies ist aber zu unverbindlich – meinen … „Ende der Zeitzeugenschaft“: Deutschlehrer fordern, das Thema Holocaust in den Lehrplänen ihres Faches zu verankern weiterlesen
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