BERLIN. Kinderarmut zu bekämpfen, braucht eine Menge Geld. Allerdings, das zeigt eine aktuelle Studie, ist es auf Dauer für Staat und Gesellschaft deutlich teurer, die Folgekosten zu tragen, als das Problem engagiert anzugehen. Investitionen in junge Menschen – wozu neben einer auskömmlich finanzierten Kindergrundsicherung auch eine vernünftige Ressourcenausstattung des Bildungssystems gehört –, würden sich auszahlen. … Studie zur Kinderarmut: Investitionen in junge Menschen (einschließlich in deren Bildung) rechnen sich für Staat und Gesellschaft weiterlesen
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