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KI in der Schule: Wie Lehrkräfte Routine entwickeln, wenn Fortbildung und Praxis zusammenkommen

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Drei Jahre nach ChatGPT zeigt sich: KI kann Lehrkräfte im Schulalltag entlasten – sofern sie wissen, wie. Eine Auswertung von Daten aus einer Befragung unter knapp 2.500 Lehrenden in Deutschland, die fobizz-Angebote nutzen, im Vergleich zum Deutschen Schulbarometer zeigt: Lehrkräfte mit Zugang zu einem integrierten Angebot aus Fortbildungen, KI-Tools und digitalen Unterrichtsmaterialien setzen KI deutlich sicherer und breiter im Unterricht ein. Mit Blick auf den DigitalPakt 2.0 liefert der fobizz KI-Report 2025 konkrete Impulse für Schulen und Schulträger.

Bild: Pexels

KI-Nutzung: Zwischen Unsicherheit und praktischer Selbstverständlichkeit

Künstliche Intelligenz ist im Schulalltag angekommen, aber als Technologie noch nicht flächendeckend im Einsatz. Während das Deutsche Schulbarometer zeigt, dass sich bundesweit rund zwei Drittel der Lehrkräfte im Umgang mit KI noch unsicher fühlen, zeigen die fobizz-Daten ein anderes Bild: Die Implementierung von KI im Unterricht wird zur Selbstverständlichkeit, wenn Lehrkräfte Zugang zu einem integrierten Angebot aus qualitätsvollen Fortbildungen, praxisbewährten KI-Tools und didaktisch aufbereiteten Unterrichtsmaterialien haben.

Was die Daten zeigen: Kompetenterer Einsatz durch integrierte Angebote

Die Ergebnisse der fobizz-Befragung von 2.944 Teilnehmenden, davon 2.481 Lehrkräfte und Schulleitungen aus Deutschland, zeigen: Zwei Drittel der Nutzenden schätzen sich im Umgang mit KI als sicher oder sehr sicher ein, rund doppelt so viele wie im bundesweiten Vergleich. Zudem setzen sie KI-Tools fast viermal so häufig im Berufsalltag ein, insbesondere für Unterrichtsplanung, Materialerstellung und individuelle Förderung.

Was bedeutet das für Schulen und Schulträger?

Für Schulen und deren Träger impliziert dies, dass eine systematische Integration von Fortbildung und praxisnahen Werkzeugen zu einer umfassenden Kompetenzentwicklung führt. KI wird folglich nicht als zusätzliches Projekt verstanden, sondern als integraler Bestandteil des pädagogischen Alltags. Die Effekte von KI manifestieren sich in messbaren Verbesserungen bezüglich der Qualität, Motivation und Entlastung im Kollegium.

Ganzheitlicher Ansatz statt Technikfokus

Lehrkräfte wollen KI nutzen. Sie brauchen dafür Zeit, Gelegenheiten sowie passende Qualifizierungsangebote, Materialien und Tools, mit denen sie das Gelernte direkt anwenden können“, sagt Dr. Diana Knodel, CEO und Mitgründerin von fobizz. „Unsere Ergebnisse zeigen: Ein ganzheitlicher Ansatz ist wichtiger als die bloße Technik. Wenn all das zusammenkommt, wird KI zu einem selbstverständlichen Teil des Schulalltags.“

Impulse für den DigitalPakt 2.0

Der fobizz KI-Report 2025 liefert damit eine praktische Ergänzung zum Deutschen Schulbarometer und bietet zugleich eine Orientierung für den anstehenden DigitalPakt 2.0. Während der Bund und die Länder über neue Förderstrukturen beraten, zeigen die Daten, wie Investitionen in Fortbildung und pädagogische Anwendung inklusive hochwertiger Unterrichtsmaterialien nachhaltige Wirkung entfalten können. Wenn Lehrkräfte Freiraum zum Ausprobieren erhalten und dabei strukturelle Unterstützung erhalten, gewinnen sie Sicherheit, entwickeln Routine und bauen Vertrauen in den Einsatz der Technologie auf.

Routine entsteht durch Vertrauen, Training, Erfahrung

Der Vergleich verdeutlicht, dass die Entwicklung von KI-Kompetenz nicht durch Verordnungen, sondern vielmehr durch Vertrauen, kontinuierliches Training und den Erwerb von Erfahrung begünstigt wird. Um die angestrebte Wirksamkeit des DigitalPakts 2.0 zu erreichen, müssen Lehrkräfte daher nicht nur ausgestattet, sondern auch begleitet werden – durch praxisnahe Fortbildung, anwendungsorientierte Tools und Materialien, die den Einsatz im Unterricht sofort erleichtern. KI wird dadurch nicht als Selbstzweck betrachtet, sondern als selbstverständliches Instrument zur kreativen und zeitgemäßen Gestaltung des Unterrichts.

Den nächsten Schritt gehen: KI praktisch ausprobieren und begleiten lassen

Schulen und Schulträger, die daran interessiert sind, den Einsatz von KI im Unterricht zu erproben, haben die Möglichkeit, die Vorzüge des fobizz-Angebots auf zwei Wegen kennenzulernen:

Im Rahmen eines Pädagogischen Tages können Lehrkräfte gemeinsam erste Erfahrungen mit KI sammeln, Anwendungen ausprobieren und konkrete Einsatzszenarien für den eigenen Unterricht entwickeln.

Für kleinere Teams oder Gruppen von bis zu fünf Personen bietet sich der kostenfreie fobizz-Probemonat an. Dadurch wird Ihnen kostenfreier Zugang zu sämtlichen Fortbildungen, KI-Tools sowie digitalen Unterrichtsmaterialien ermöglicht.

Mit Blick auf den DigitalPakt 2.0 zeigt sich, dass nachhaltige digitale Bildung dort gelingt, wo technische Ausstattung durch praxisnahe Begleitung ergänzt wird.

Der Bericht steht zur Verfügung unter www.fobizz.com/ki-report

Dies ist eine Pressemitteilung / ein Advertorial der 101skills GmbH. 

 

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