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RuhrFutur wächst: Fünf weitere Städte treten der Bildungsinitiative bei

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ESSEN. Ein starkes Bekenntnis zum Ruhrgebiet: Die Städte Bottrop, Duisburg, Hagen, Hamm und Herne bekennen sich als neue Partner*innen für ein leistungsfähiges und gerechteres Bildungssystem in der Metropole Ruhr.

Vertreter*innen der Kommunen erklären den Beitritt. Foto: RuhrFutur

Mit ihrer Unterschrift der Kooperationsvereinbarung treten die neuen Partner*innen der Bildungsinitiative RuhrFutur bei und werden in den Jahren 2023 und 2024

In der Bildungsinitiative für das Ruhrgebiet engagieren sich bereits die Stiftung Mercator, das Land Nordrhein-Westfalen, der Regionalverband Ruhr, die Städte Bochum, Dortmund, Essen, Gelsenkirchen und Mülheim an der Ruhr, der Kreis Recklinghausen sowie die Fachhochschule Dortmund, Hochschule Bochum, Hochschule Ruhr-West, Ruhr-Universität Bochum, Technische Universität Dortmund, Universität Duisburg-Essen und die Westfälische Hochschule.

„Die Erweiterung von RuhrFutur trägt dem Ansatz Rechnung, durch gemeinsames Wirken über kommunale Grenzen hinweg, Herausforderungen kooperativ anzugehen, aber auch Stärken und Potentiale der Bildungsregion Ruhr auszubauen und sichtbar zu machen“, erklärt Dr. Oliver Döhrmann, Geschäftsführer der RuhrFutur.

Die RuhrFutur-Partner*innen bündeln ihre Kompetenzen auch über die Initiative hinaus in erfolgreichen Projekten zu Gunsten von mehr Bildungsgerechtigkeit, wie beispielsweise in den Programmen students@school, Klasse!Digital, Kinderstuben und dem Bildungsbericht Ruhr.

Über RuhrFutur

RuhrFutur ist eine gemeinsame Bildungsinitiative von Stiftung Mercator, Landesregierung Nordrhein-Westfalen, Regionalverband Ruhr, Kommunen und Hochschulen für das Ruhrgebiet. Ihr Ziel ist es, das Bildungssystem leistungsfähiger zu gestalten und allen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen faire Chancen auf Bildungszugang, Bildungsteilhabe und Bildungserfolg zu eröffnen – unabhängig von ihrer Herkunft.

www.ruhrfutur.de.

Dies ist eine Pressemitteilung der RuhrFutur gGmbH.

Projekt Students@school: Wie es gelingen kann, Studierende in Schulen mitarbeiten zu lassen – so, dass alle etwas davon haben

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