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„Wir fungieren als Augenöffner“: StuBo Dunja Vorberg zu Herausforderungen und Chancen der Berufsorientierung am Gymnasium

Welchen Herausforderungen begegnen Studien- und Berufsorientierungskoordinator:innen, den sogenannten StuBos, im Schulalltag? Und wie haben sie die Berufsorientierung in ihr Schulkonzept integriert? Das hat die Redaktion des neuen FUJOUR-Blogs zur Berufsorientierung Dunja Vorberg gefragt. Die Lehrerin für Englisch und Philosophie ist eine von drei sogenannten StuBos an der Schiller-Schule in Bochum. Das Gymnasium mit knapp 1.000 Schülern und Schülerinnen ist Träger des Deutschen Schulpreises und gehört zu den Schulen, die die FUJOUR App mit ihrem Berufsfindungstest in der Entwicklungsphase getestet haben.

Was will ich eigentlich tun und wie komme ich dorthin? Wie möchte ich mein Leben eigentlich gestalten? Das sind Fragen, die selbst Erwachsenen oft schwerfallen. Die Schiller-Schule in Bochum setzt daher schon früh auf individuelle Förderung, inklusive Berufsorientierung. (Symbolfoto) Foto: Shutterstock

FUJOUR: Was machen Ihre Schüler, wenn sie einen Abschluss geschafft haben?

Dunja Vorberg: Die allermeisten machen Abitur, einige gehen mit der Fachhochschulreife, und studieren dann. Vereinzelt geht auch mal jemand nach der 10. Klasse. Die wenigsten machen eine Ausbildung. Was mehr im Trend liegt, ist das….

Hier, im FUJOUR-Blog, lässt sich das komplette Interview kostenfrei weiterlesen.

Die ist eine Pressemeldung der FOUJOUR GmbH.

 

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