ERFURT. Die neue Vorsitzende der Landesschülervertretung Thüringen, Helena Haaré, hat mehr Anstrengungen bei der Digitalisierung an Schulen angemahnt. Sowohl die technische Ausstattung der Schulen selbst als auch die Weiterbildung der Lehrer müssten forciert werden, sagte die 17-Jährige. Teils hätten Lehrer zu wenig Ahnung vom Umgang und den Möglichkeiten der Technik. «An meiner Schule nutzen manche Lehrer digitale Whiteboards genauso wie herkömmliche Tafeln.»
Auch der Lehrermangel treibe viele Schüler vor allem in der Oberstufe um, sagte Haaré. Dadurch werde Unterrichtsstoff verpasst, der eigenständig nachgearbeitet werden müsse. Zudem sollten Quereinsteiger eine intensivere pädagogische Ausbildung erhalten, forderte sie. Haaré wurde am Samstag beim Landeschülertag für zwei Jahre zur neuen Vorsitzenden gewählt. Sie besucht die 11. Klasse am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Weimar. News4teachers / mit Material der dpa
Lehrermangel ist also besonders schlimm, weil OS-Schüler eigenständig nacharbeiten müssen. Kleine Info, das müssen sie sowieso, das unterscheidet u.a. SII von SI, gehört zur sonstigen Mitarbeit als sogenannte Eigeninitiative. Quereinstieg wurde auch schön untergebracht, ebenso die mangelnde Digitalbildung der LuL, alles drin, was an Allgemeinplätzen ohne Lösungsansatz zur Zeit herumgeistert.
Es soll übrigens vorkommen, dass Lehrer, die durchaus digital kompetent sind (meistens gerade die) sich zeitweise dafür entscheiden, den lieben Kleinen kein Konkurrenzprogramm zu Instagram und Tiktok zu bieten. Manchmal ist es ganz gut, wenn Visualisierungen selbst erarbeitet werden, Stichpunkte schriftlich festgehalten werden, abstrakte Darstellung statt Erklärvideo das Thema zusammenfasst usw. „Teils“ und „manche“ klingt nicht nach einem durchgängigen Problem, einige der gemeinten KuK wollen sich vermutloch nicht mehr groß umstellen und sind schon froh, wenn sie die Verwendung als Tafel ohne Probleme schaffen. Der Unterricht muss dabei auch nicht schlechter sein.
Geld kann übrigens auch nur einmal ausgegeben werden, Personal oder Digitalisierung? Mehr wird es nämlich nicht geben, es sein denn wir bieten aus sozialem Engagement eine negative Gehaltsrunde an.
Natürlich, eine 17jährige Schülerin, alles ok, sie kann gerne einen engeren Blickwinkel haben und das auch äußern. Ich finde es dennoch schade, dass sie nur die üblichen Punkte wiederholt, mit denen man in den meisten Parteien gut in einer Arbeitsgruppe „Schulsystem“ mitarbeiten kann.
Bei uns geht vielen SuS z.B. die zwanghafte Digitalisierung nach dem ersten Jahr als Digitalklasse meist schon auf die Nerven, je älter desto mehr.
Ich schreibe auch immer mit der Kreide auf dem Bildschirm!
… das würde ich oft gerne, wenn es denn ginge.
In Klassenräumen, in denen nur noch eine digitale Tafel zur Verfügung steht, ist man als Lehrkraft verlassen, wenn man sich darauf verlässt.
Tafeln erkennen den Stift nicht, PCs stürzen ständig ab, Beamer lässt sich nicht starten, … usw. Booten dauert 15 Minuten. Dreimal pro Doppelstunde booten = lieber lassen und ohne Tafel unterrichten.
Wenn man die Fehler meldet, muss man genau beschreiben, woran es lag. Woher soll ich das wissen? Das Ding stürzt ab völlig unkontrolliert … ich habe es nicht bestellt. Die Schule selbst hat keine Administratorrechte um nach dem Fehler zu suchen oder diesen zu beheben. Die beauftragte Firma macht nichts, solange man nicht sagen kann, woran es liegt … toll …
Und der Lehrer steht als Totalversager da, weil er das Ding nicht bedienen kann. Von den SuS kommen dann lauter unsinnige Ratschläge, was man machen soll. Sie haben zwar keine Ahnung, fühlen sich aber überlegen.
Im Stoff kommt man keinen Millimeter weiter.
Whiteboard-Tafeln, die zusätzlich in den Räumen (manchen Räumen) vorhanden sind, sind viel zu klein und nur mit viel Chemie zu pflegen.
SuS können sich auchvständig nicht mehr einloggen, weil sie ihre Passwörter immerzu verlieren oder sich nicht an den Login-Namen erinnern.
Schreibt man eine Klasse digital an und fordert eine Antwort, so schafft das nur ein kleiner Teil der SuS (oder will es schaffen).
Verteile ich eine digitale Hausaufgabe (z.B. kurzes Video schauen und zusammenfassen), in der klipp ind klar steht, dass man die Antworten HANDSCHRIFTLICH AUF EINEN ZETTEL schreiben soll und due Aufgabe elektronisch NICHT ABGEBEN MUSS, hat die Hälfte der Klasse die Aufgabe nicht gesehen, von der anderen Hälfte haben höchstens zwei verstanden, was sie machen sollen.
Ich bin der Meinung, die SuS müsser ZUERST sinnverstehendes Lesen üben und DANACH auf digitale Möglichkeiten umschwenken.
Ich sehe das Problem (in meinem Fall) nicht bei mir. Wir verzetteln uns hier.
Volle Zustimmung!
Ich habe gerade mal ganz genau geguckt – der Text ist tatsächlich nicht von mir, hätte er aber sein können 😉
Genau deswegen sind die Dinger nicht zu gebrauchten! Genau deswegen finde ich OHP und alte Tafel besser.
Und die Sache mit dem sinnverstehenden Lesen – ganz meine Meinung!
Dokumentenkamera statt OHP, selbst Handy-Videos lassen sich, mit kleinem Qualitätsverlust, damit anschauen. Schülerergebnisse können direkt unter die Kamera gelegt werden.
Bei uns hat ein Kollege tatsächlich mal mit Edding für Whiteboards auf einem Smardboard geschrieben. Ich bin dann gleich hinterher und hab die Rechtschreibfehler mit Tipp-Ex korrigiert.
Manche Schüler benutzen ihr Tablet, als wäre es ein Spiralblock.
„Manche“ wird es immer geben.
Am besten wäre es, die kleine Helena wird Lehrerin und macht alles besser, was es besser zu machen gibt. Viel Spaß nach der Ankunft im System.
„„Manche“ wird es immer geben.“ Das stimmt, aber wir sollten in beiden Fällen unser bestmöglichstes tun, dass es möglichst wenige sind.
„Am besten wäre es, die kleine Helena wird Lehrerin und macht alles besser, was es besser zu machen gibt.“ Ich kann es absolut nicht leiden, wenn Jugendlichen vorgeworfen wird, dass sie noch keine Erwachsenen sind (oder habe ich hier etwas missverstanden?). Es ist unsere Aufgabe als Lehrer, besser zu unterrichten – und natürlich auch die unserer Vorgesetzten, dafür Sorge zu tragen, dass die hierfür notwendigen Voraussetzungen erfüllt werden (was leider viel zu oft nicht der Fall ist).
Inweifern ist digital gleich „besser“ und wieso sollte man „digitale Whiteboards“ nicht „genauso wie herkömmliche Tafeln“ nutzen, ggf. gar ausschl.? Wo ist der Mehrwehrt in der pro forma-Nutzung der technischen Möglichkeiten eines Whiteboards und wo ist dies alles nur Selbstzweck?
Wo habe ich geschrieben, dass digital gleich besser sein soll?
Wo habe ich geschrieben, dass man digitale Whiteboards nicht auch wie eine herkömmliche Tafel nutzen darf?
Warum legen Sie mir Worte in den Mund, die ich nicht geschrieben habe?
Und warum bekommt ein solcher Kommentar dann auch noch deutlich mehr Daum nach oben, als nach unten?
Wenn Sie bzgl. der Verwendung von digitalen Whiteboards wie herkömmlichen Tafeln schreiben, „wir sollten […] unser bestmöglichstes tun, dass es möglichst wenige sind“, dass Lehrer „besser zu unterrichten“ verpflichtet seien, als entsprechende Boards lediglich so zu verwenden, sich aber gleichzeitig verwehren, Sie hätten ja nicht behauptet, es sei „besser“ dass man „digitale Whiteboards“ nicht „genauso wie herkömmliche Tafeln“ nutze, dann wissen Sie entweder nicht, was Sie selbst geschrieben haben oder Ihnen mangelt es an… Sprachgefühl (vulgo: Grundkenntnissen der Semantik). Weil ich Ihnen die (überlegenheitsdünkelnden, unreflektierten) Implikationen Ihrer eigenen Äußerung erläutern muss, bekommen Sie die Abwertungen.
Besser als wer oder was sollen Lehrer Ihrer Ansicht nach unterrichten? Und was genau verstehen Sie unter ‚besser unterrichten‘?
Zur ersten Frage: Besser geht immer. 😉 Jedenfalls ist es mein Anspruch, mich ständig zu verbessern (natürlich im Rahmen der Möglichkeiten), was auch beeinhaltet, dass jahrzehntealte Unterrichtsgänge – mögen sie noch so gut gewesen sein – irgendwann einmal nicht mehr gut taugen.
Meine Antwort auf die zweite Frage kann ich ihnen gerne in einem fünfstündigen Telefongespräch erläutern, aber nicht in einem halbwegs kurzen Kommentar. 😉
Eine kurze Zusammenfassung überlasse ich gerne einem Experten: https://www.uni-frankfurt.de/83960548/Meyer_10_Merkmale_guten_Unterrichts.pdf
Warum fragen Sie eigentlich mich, was ich unter „besser unterrichten“ verstehen würde, aber nicht „CoronaLehren“, was er/sie unter „alles besser machen“ versteht? Ich habe da so eine Idee… 😉
Ich frage Sie deshalb, weil Sie posteten: „ Es ist unsere Aufgabe als Lehrer, besser zu unterrichten“
„besser unterrichten“ bezieht sich in Ihrem Post also auf Verbesserung Ihres eigenen Unterrichts – ok, die Qualität desselben kann ich nicht beurteilen. Die Frage bleibt: Was ist besserer Unterricht? Und aus welcher Perspektive versteht sich das „besser“? Schülersicht? Lehrersicht? Elternsicht? Schulamtsicht? Was sind die Kriterien, anhand derer ich guten von besserem Unterricht unterscheiden kann?
Der sonst bewährte Meyer hilft uns hier nicht weiter, der spricht ja nur von gutem Unterricht. Sie dagegen sehen Ihre Aufgabe in besserem Unterricht und postulieren das als wirksam für alle Lehrkräfte.
Digitale Technik macht noch keinen besseren Unterricht. Die Möglichkeiten nicht zu nutzen ist nicht unbedingt ein Indiz für schlechteren Unterricht. Weiterbildung in dem Bereich kann natürlich nicht schaden. Aber ich würde die anderen angesprochenen Punkte da weitaus kritischer sehen.
Ich bin gerade wieder zum OHP (JAWOLL) gewechselt.
Ein Heidenspaß und für das, was ich brauche, gerade richtig.
Folie – fertig.
Jaaaa, kann ich auch am PC machen, nimmt mir aber jede Menge Erholungszeit weg.
Die Folie kann auch kopiert werden.
Der Medieneinsatz bleibt bei mir abhängig von Thema und Ziel.
Alles andere ist m.E. sinnentleert.
„Digitale Technik macht noch keinen besseren Unterricht.“ Das ist so wahr!
Und schlimm dabei – es macht auch keine lernbegeisterten Schülys mit mehr Wissen.
Lernen bleibt halt anstrengend und uncool.
Egal, welches Medium verwendet wird.
UND: Die Whiteboardtafel wie eine Tafel zu verwenden zeugt von Kreativität und Genialität! 😉
Richtig schockiert wird die 17jährige erst sein, wenn sie in 2 Jahren vielleicht feststellt, wie die Lehrinhalte an der Uni vermittelt werden.
Falls sie das durchhält, kann sie dann in wenigen Jahren erkennen, dass es auf die Inhalte ankommt, nicht auf die Verpackung.
Lehrervertreter: Viele Schüler nutzen den digitalen Klassenraum wie ihr nicht-gerootetes, werbevermülltes Handy mit Lidl-connect!
Wir haben an meiner Schule gerade den Kampf dafür verloren, sowohl Tafel als auch digitale Medien im Klassenraum zu behalten. Den Kurs bestimmen Fanatiker mit einem sehr einfachen Weltbild: Digital gut, traditionell schlecht. Hauptsache es kostet Geld und muss alle 7 Jahre erneuert werden, eine Diskussion von Zwecken und Inhalten ist ihnen viel zu kompliziert. Vielleicht hat Helena bei denen gelernt. So sind wir denn gespannt auf Schule im ersten Blackout.
So ist es bei uns auch.
Interessant ist, dass unser Medienbeauftragter so langsam erkennt, dass digitale Medien nicht der Brüller sind – die Kids l e r n e n auch damit nicht viel. Ist nämlich viel zu anstrengend.
Trotzdem finden sie digital gut – muss man halt nicht mit Hand schreiben….
Euch Downvotern geht es vermutlich auch mehr um den Spaß als um Lernen….. seufz.
Ach so! Und ich dachte immer, für die Digitalisierung in der Schule brauche ich belastbares WLAN! Gut, dass einem junge Menschen weiterhelfen!
Hm, leider finde ich nichts über die Neuwahlen der Schülervertretung in Thüringen. Daher verwundert es mich, dass ein Mitglied der LSV Thüringen plötzlich als Sprachrohr genutzt wird (siehe https://lsv-thüringen.org/gymnasien) um die Digitalisierung scheinbar voranzutreiben. Dabei stehen sich hier intern viele Faktoren im Wege.
Zum Thema „Der Schüler ist digital, der Lehrer ein dummer Neandertaler, was das Thema Digitalisierung angeht“ : Ich habe letztens im Unterricht allen Kids eine GoodNotes-Datei ge“airdropped“. Da waren lauter Satz-Fetzen als Textbausteine durcheinander geraten (zum aktuellen Thema) und es sollten daraus inhaltlich sinnvolle Sätze gebildet und diese Sätze noch sinnvoll aneinandergereiht werden, damit ein schöner Fließtext zu unserem Thema entsteht. Keiner von denen kam mal auf die Idee, eins der Textfelder anzupacken und zu verschieben. Es wurde hauptsächlich mit vielen bunten Farben versucht, Ordnung in das Chaos zu bringen. War dann eine Freude beim Vorlesen. Man sollte also doch noch ganz viel erklären. Digital arbeiten ist eben doch nochmal was anderes als TikTok, Insta und Co. bedienen oder wahllos irgendwo drauf rumzuwischen.
Um da noch mehr rauszuholen, wäre WLAN auch nicht schlecht, insbesondere, wenn Klassen iPads haben und man mit Klassenmanagement-Apps arbeiten möchte. Mal schauen, ob für sowas irgendwann mal Geld über bleibt. Oder ich mache dafür einen Ausflug mit meiner Klasse zum Hbf. Da gibt es kostenfreies WLAN für alle!
Wir haben keine digitalen Tafeln, aber AppleTV mit Beamer an Projektionswand, aber mit Klapptafel links und rechts davon. Das finde ich super.
Im Übrigen finden meine Schüler es super, wenn ich Sachen an die Tafel schreibe und die es abschreiben können (obwohl in den höheren Stufen auch die Schüler alle iPads nutzen).
Mein Rat, bevor es eine Fortbildung in der Unterrichtszeit über die Verwendung von digitale Whitebords für die LuL gab, das Ding konsequent mit dem Edding beschriften.
Das hebt die Motivation der KMK.
Und gehst du zum Schüler, vergiss die Kreide nicht!
wie wärs mit dem guten alten Polylux. Manche Lehrer benutzen die Folien seit 40 Jahren…
Kommt irgendwie ein bisschen überheblich rüber von der SchülerInnenvertreterin… Wenn ich das Smartboard zum Schreiben und nicht überwiegend zum Abspielen von Filmen, für Animationen, Schnickischnacki etc. nutze, hat das einen Grund. Die meisten SuS lernen tatsächlich am besten durch die Hand, sprich durchs Schreiben. Das reine Sehen und Hören bleibt nur bei den Wenigsten hängen. Soviel dazu.
Was die digitale Kompetenz unserer SuS betrifft, bin ich erst heute wieder hart auf den Boden der Tatsachen zurückgeworfen worden: da schickt mir eine Schülern (Klasse 10) den mit dem Handy abfotografierten Bildschirm ihres Tablets mit der Bitte, ihr bei der Fehlersuche zu helfen (Mathe). Letzteres mache ich gern, aber das Handyfoto vom Tablet hat mich kalt erwischt. Digital native habe ich mir irgendwie anders vorgestellt…
@Mika
„Digital native habe ich mir irgendwie anders vorgestellt…“
Digital natives sind halt auch recht … divers … im Hinblick auf Kompetenzen im Allgemeinen … und auch auf individuelle Innovationsakzeptanzkompetenz? 😉
Allerdings. Durch wutschen und wedeln aufm Handy wirste eben eher selten der digitale Vollprofi. Und bei manchen digital nativen versteckt sich das t aus dem zweiten Wort schamhaft hinter der Tür.
@Mika
🙂
Digitale Naive… fix that for you
Sweet … ich habe ein abgeschlossenes Informatikstudium und schon programmiert, als ein eigener PC für die meisten Menschen unerschwinglich war.
Ich versuche inzwischen immer häufiger, an der Tafel einen Arbeitsschritt rückgängig zu machen oder auf die nächste Seite zu wischen.
@Canishine
Ich habe es an den „Greenboards“ aka Tafeln auch schon mit Scrollen versucht …
Vielleicht ist das Ding irgendwie kaputt?! 😉
„Greenboard“! Der Name war mir entfallen
Manche? So gut wie alle. So wird es auch bleiben, wenn erwartet wird, dass wir uns selbst um die Software samt tollen digitalen Arbeitsaufträgen kümmern sollen.
Eine gute Visualisierung, Erarbeitung und Medienvielfalt braucht digitale UND analoge Darstellungen. Digitale Medien ersetzen die analogen nicht, sie ergänzen sie. Wenn wir das jetzt nicht erkennen können wir viel mehr verlieren als wir gewinnen können.
Sind die Kreide Tafeln einmal abmontiert kommen sie wohl kaum wieder.
Hat jemand der Helena erklärt, was anekdotische Evidenz ist? An „meiner Schule“…
Ansonsten wurde ja schon geschrieben, ist digital nicht immer besser. Und schon gar nicht diese teuren Smartboards… Mir hat noch kein Kollege oder Schüler erklärt, was der Mehrwert dieser Bildschirme ist. Geräte koppeln, meinetwegen, aber das bringt uns auch nicht wirklich weiter.
Ich finde, Lehrys, die Whiteboards als Tafel benutzen, … Das zeugt von Kreativität und Genialität. 🙂 🙂 🙂