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Nominiert für den Innovationspreis digitale Bildung delina 2024: Der Lautlesetutor

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Der Lautlesetutor, eine vom Ernst Klett Verlag und dem Start-up Digi Sapiens entwickelte KI-basierte Leseförderplattform wurde für den delina 2024, dem Innovationspreis für digitale Bildung nominiert. Die Gewinner werden auf der Learntec am 5. Juni in Karlsruhe bekannt gegeben.

Flüssig Lesen zu lernen ist das Fundament jeder Bildungs- und Berufskarriere und eine der Schlüsselkompetenzen, die in der Schule erworben werden. Diese angesichts des Lehrermangels und zunehmend großer Klassen nachhaltig zu fördern, dafür engagiert sich der Ernst Klett Verlag mit verschiedenen schulischen Angeboten, so auch mit dem im Herbst 2023 gestarteten Lautlesetutor. Der LaLeTu wurde jetzt in der Kategorie „Frühkindliche Bildung und Schule“ für den Innovationspreis für digitale Bildung, dem delina 2024, nominiert.

Mit dem Lautlesetutor werden die Lautleseleistungen von Kindern und Jugendlichen mit Hilfe einer Künstlichen Intelligenz analysiert und gefördert. Das Angebot für die Klassen 1 bis 10 misst Lesefehler, die Lesegeschwindigkeit und die Stimmdynamik und gibt Schülern wie Lehrkräften Feedback zu Leseleistungen und Förderansätzen. Die webbasierte Plattform wurde gemeinsam vom Ernst Klett Verlag und dem Start-up Digi Sapiens entwickelt und ist mit bekannten Deutsch-Lehrwerken von Klett wie Zebra, Bücherwurm oder Deutsch kombi plus sowie über 1.000 Kinder- und Jugendbüchern anderer Verlage verknüpft.

Der delina Award wird in enger Zusammenarbeit mit dem Bitkom e.V. verliehen. Jedes eingereichte Projekt wurde von einer Expertenjury aus dem Bereich digitale Bildung begutachtet. Die Gewinner werden im Rahmen der Preisverleihung am 5. Juni 2024 auf der Learntec bekannt gegeben. Die Learntec ist Europas größte Veranstaltung für digitale Bildung und findet vom 4. bis zum 6. Juni in Karlsruhe statt.

Weitere Informationen: www.klett.de/lautlesetutor und www.learntec.de

Eine Meldung der Ernst Klett Verlag GmbH.

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Mama
12 Tage zuvor

Unfassbar…. gibt es demnächst auch Geräte, die die Eltern ersetzen?

Ich LESE meinen Kindern seit 15 Jahren jeden Abend VOR — und die brauchen kein bisschen Animation von irgendwelchen Apps und Co, um selber Lesen zu üben.

Ich lebe ihn vor, dass Lesen Spaß macht. Dann kommt der Wunsch zum Selbst-Lesen-Können von selbst.
Antolin habe ich bei beiden Kindern verboten.
Oh Wunder, we haben sie es bloß ohne technische Hilfsmittel überlebt?

Für die elektrische Zahnbürste könnte man auch eine App nutzen, damit die Kinder Putzen richtig lernen.

Der Mensch wird noch zu doof gür sich selbst und am Ende werden nur die Urvölker überleben.

Lisa
11 Tage zuvor
Antwortet  Mama

Das Angebot für die Klassen 1 bis 10 misst Lesefehler, die Lesegeschwindigkeit und die Stimmdynamik und gibt Schülern wie Lehrkräften Feedback zu Leseleistungen und Förderansätzen.
Es geht nicht ums Vorlesen, sondern selber laut vorlesen. Also als Instrument der inneren Differenzierung in einer Klasse. Einer übt lesen mit der KI, der andere schreibt vielleicht den Text ab, etc.

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